- Wahrheitstheorien: Verschiedene Ansätze in der Philosophie, die sich mit der Natur der Wahrheit und ihrer Bestimmung befassen.
- Wahrheitstheorien: Verschiedene philosophische Theorien über die Natur und das Wesen der Wahrheit, z.B. Korrespondenz-, Kohärenz- und Konsenstheorie.
- Weber, Max: Deutscher Soziologe und Ökonom, bekannt für seine Theorie der sozialen Handlung und seine Studien über die Soziologie der Religion.
- Weltanschauung: Ein deutscher Begriff, der wörtlich „Weltauffassung“ bedeutet und sich auf die umfassende Weltansicht oder Philosophie eines Einzelnen oder einer Gruppe bezieht.
- Wertetheorie: Ein Bereich der Philosophie, der sich mit der Natur von Werten, ihrer Entstehung und ihrer Bedeutung befasst.
- Whitehead, Alfred North: Englischer Mathematiker und Philosoph, bekannt für seine Arbeit in der Prozessphilosophie.
- Wille zur Macht: Ein zentrales Konzept in der Philosophie Friedrich Nietzsches, das oft als treibende Kraft der menschlichen Gesellschaft und des individuellen Verhaltens interpretiert wird.
- Willensfreiheit: Das Konzept, dass Menschen die Fähigkeit haben, aus freiem Willen Entscheidungen zu treffen, unabhängig von äußeren Zwängen.
- Willensfreiheit: Die Fähigkeit von Personen, Entscheidungen zu treffen und zu handeln, basierend auf ihrem eigenen Willen, unabhängig von äußeren Zwängen.
- Wissenschaftsphilosophie: Ein Bereich der Philosophie, der sich mit den Grundlagen, Methoden und Implikationen der Wissenschaft befasst.
- Wittgenstein, Ludwig: Österreichisch-britischer Philosoph, bekannt für seine Beiträge zur Logik, Sprachphilosophie und Philosophie des Geistes.
- Wohlwollen: Ein moralisches Prinzip, das die Handlungen und Einstellungen bezeichnet, die das Wohl anderer fördern wollen.
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