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Aktuelle Version vom 7. Februar 2025, 14:13 Uhr





Die unerwartete Einladung

Es war ein Tag von märchenhafter Schönheit im Zuckerwatteschloss von Prinzessin Vollbart. Die Sonne glitzerte auf den rosafarbenen Türmchen, und ein sanfter Regenbogen schmiegte sich wie eine Seidenschleife um die schwebenden Mauern. Prinzessin Vollbart, ihr leuchtend roter Bart kunstvoll geflochten, saß auf einem thronartigen Kissen aus Marzipan und genoss eine Tasse dampfenden Himbeertee, während ihr bester Freund, der Konditor Walt, eine neue Kreation präsentierte: einen Kuchen, der einem schillernden Sternenhimmel glich.

„Walt, das ist ein Meisterwerk!“ rief die Prinzessin entzückt. „Es ist, als hätte die Nacht selbst einen süßen Traum geformt!“

Doch plötzlich wurde das traute Beisammensein gestört. Ein silbriges Leuchten durchzog den Himmel, gefolgt von einem leisen Zischen. Dann öffnete sich vor den beiden ein schimmerndes Portal – ein kreisendes Wurmloch, das geheimnisvoll in der Luft schwebte.

Ein Pergament flatterte aus dem Wirbel heraus und landete direkt auf Prinzessin Vollbarts Schoß. Mit klopfendem Herzen entrollte sie es und las mit klarem Blick die kunstvoll verzierten Worte:

  • „Eure Hoheit, Prinzessin Vollbart, Ihr seid auserwählt! Das Gleichgewicht der Dimensionen ist in Gefahr. Eine dunkle Macht verschlingt Welten. Nur Ihr könnt das Wurmloch durchqueren und das Böse aufhalten! Eilt, bevor alles verloren ist!“*

Ein Schauder lief ihr über den Rücken. Sie spürte sofort: Dies war kein gewöhnliches Abenteuer – es war eine Reise ins Ungewisse.

Prinzessin Vollbart und die sieben Regenbögen


Die Reise durch das Wurmloch

„Walt, ich muss gehen. Das Universum ruft mich!“ sagte die Prinzessin entschlossen.

„Aber ohne Verpflegung geht das nicht!“ rief Walt und zauberte im Nu ein mit Goldstaub bestreutes Croissant hervor, das er ihr in die Hände drückte. „Das wird dir Kraft geben, wenn du es am meisten brauchst.“

Prinzessin Vollbart nickte dankbar und trat mutig durch das Wurmloch. Ein Strudel aus Farben umhüllte sie, während sie durch Raum und Zeit wirbelte. Sie sah flüchtige Bilder von fernen Galaxien, sprechenden Kometen und tanzenden Lichtwesen. Doch dann – ein Ruck! Sie wurde abrupt aus dem Lichtstrom geschleudert und landete sanft auf einem schwebenden Felsen in einer fremden Dimension.

Vor ihr erstreckte sich eine Welt, in der der Himmel in tiefem Violett glühte und die Erde aus glänzendem Obsidian bestand. In der Ferne ragte ein dunkler Turm auf, umgeben von einer pulsierenden schwarzen Masse – die drohende Gefahr.

„Das muss der Kern des Wurmlochs sein,“ flüsterte sie. „Und dort lauert das Böse.“

Sie strich über ihren Bart und spürte sofort das vertraute Kribbeln – ein magischer Gegenstand verbarg sich darin. Mit einem Ruck zog sie ein funkelndes Prisma hervor.

„Das Prismenschwert! Perfekt!“ rief sie und machte sich entschlossen auf den Weg zum Turm.

Prinzessin Vollbart und der goldene Komet


Der dunkle Herrscher von Null

Als Prinzessin Vollbart die düstere Festung betrat, hallte ein unheilvolles Echo durch die steinernen Gänge. Schwarze Schatten flackerten an den Wänden, und eine eisige Kälte kroch durch die Luft. Plötzlich erklang eine tiefe, hallende Stimme.

„Du bist gekommen, um mich aufzuhalten? Lächerlich! Ich bin das Nichts, das Alles verschlingt!“

Aus dem Dunkel trat eine Gestalt hervor – eine verzerrte Silhouette, in der sich alles und nichts zu spiegeln schien. Seine Augen waren schwarze Löcher, die jede Hoffnung einsogen.

„Wer bist du?“ fragte Prinzessin Vollbart, während sie ihr Prismenschwert fester packte.

„Ich bin Nihilor, Herr des leeren Raums. Ich nähre mich von der Gier der Menschen, von ihrer Rastlosigkeit und ihrem Streben nach mehr, mehr, mehr! Ihre Sehnsucht nach endlosem Besitz öffnete das Wurmloch, und nun werde ich alle Welten verschlingen.“

Ein Schauder lief der Prinzessin über den Rücken. Sie wusste, dass sie gegen eine Kraft kämpfte, die auf den dunklen Seiten der Seelen wuchs. Doch sie war nicht allein – sie hatte ihren Mut, ihre Güte und ihren unerschütterlichen Glauben an das Licht.

„Ich werde dich aufhalten, Nihilor!“ rief sie, und ihr Prismenschwert leuchtete in allen Farben des Regenbogens.

Ein gewaltiger Kampf entbrannte, Blitze aus Licht und Dunkelheit durchzuckten die Festung. Mit jedem Hieb zerschnitt Prinzessin Vollbart die Schatten, während Nihilor verzweifelt versuchte, sie in seine Leere zu ziehen.

Doch dann – ein Schrei! Nihilor taumelte zurück, als Prinzessin Vollbart den finalen Schlag ausführte. Das Prismenschwert zerschmetterte seine Gestalt, und ein gleißendes Licht breitete sich aus.

Die Dunkelheit war besiegt.


Die Rückkehr ins Zuckerwatteschloss

Mit einem sanften Ruck wurde Prinzessin Vollbart zurückgesogen – durch das Wurmloch, durch Raum und Zeit, bis sie wieder in ihrem Schloss stand. Walt riss die Arme hoch.

„Du hast es geschafft!“ rief er, Tränen der Erleichterung in den Augen.

Prinzessin Vollbart lächelte erschöpft. „Nihilor ist besiegt. Das Gleichgewicht der Dimensionen ist wiederhergestellt.“

„Das ist ein Grund zum Feiern!“ rief Walt und reichte ihr einen duftenden Rosenkuchen. „Diesmal mit einer Prise Sternenstaub – zur Erinnerung an dein interdimensionales Abenteuer!“

Prinzessin Vollbart biss genussvoll hinein. „Himmlisch!“

Ein neuer Stern erstrahlte am Himmel, und das Zuckerwatteschloss leuchtete heller als je zuvor.




Geschichten

  1. Prinzessin Vollbart
  2. Prinzessin Vollbart und das Märchenschloss in Gefahr
  3. Prinzessin Vollbart und die verlorene Himbeerkugel
  4. Prinzessin Vollbart und der Regenbogen-Umweltgipfel
  5. Prinzessin Vollbart und das flüsternde Einhorn
  6. Prinzessin Vollbart - Das Leben ist schön
  7. Prinzessin Vollbart mit Odysseus auf Reisen
  8. Prinzessin Vollbart trifft Prinzessin Susi
  9. Prinzessin Vollbart trifft Walt, den zauberhaften Konditor
  10. Prinzessin Vollbart und das flüsternde Tal
  11. Prinzessin Vollbart und das geheime Rezeptbuch
  12. Prinzessin Vollbart im Weltall
  13. Prinzessin Vollbart und das Geheimnis des Einhornbrunnens
  14. Prinzessin Vollbart und der gelbe Flügel
  15. Prinzessin Vollbart und das gestohlene Mondlicht
  16. Prinzessin Vollbart und das magische Backbuch
  17. Prinzessin Vollbart und das riesige grüne Schleimmonster
  18. Prinzessin Vollbart und das Shining
  19. Prinzessin Vollbart und das Wunder von Bern
  20. Prinzessin Vollbart und der Baby-Drache
  21. Prinzessin Vollbart und der Hut des Magiers
  22. Prinzessin Vollbart und der Kartoffel-Rumser
  23. Prinzessin Vollbart und der kleine Prinz
  24. Prinzessin Vollbart und der Stein des Weisen
  25. Prinzessin Vollbart und der Unsichtbare Gegner
  26. Prinzessin Vollbart und der unsichtbare Zuckermeister
  27. Prinzessin Vollbart und die dunkle Seite der Macht
  28. Prinzessin Vollbart und die Farben des Herzens
  29. Prinzessin Vollbart und die Kammer des Schreckens
  30. Prinzessin Vollbart und die Magie der Bartblüte
  31. Prinzessin Vollbart und die phantastische Reise zum Mond
  32. Prinzessin Vollbart und die verlorene Stadt der Einhörner
  33. Prinzessin Vollbart verbreitet Angst und Schnecken
  34. Prinzessin Vollbart, das Wolkenschloss und die böse Hexe
  35. Prinzessin Vollbart und der vegetarische Drachenball
  36. Prinzessin Vollbart Ende


Wer ist Prinzessin Vollbart?

Prinzessin Vollbart ist eine märchenhafte Erscheinung, die aussieht, als wäre sie aus einem übertrieben verspielten Rokoko-Gemälde direkt in eine Zuckerwattenwolke getreten.

Ihr Gesicht ist weich und porzellanhell, mit zarten, fast makellos symmetrischen Zügen, wie man sie von idealisierten Rokoko-Porträts kennt: hohe, sanft gerötete Wangenknochen, ein kleiner herzförmiger Mund in einem Rosaton, der an Himbeereis erinnert, und eine gerade, feine Nase. Ihre Augen sind groß, hellblau und glänzen oft, als würden sich darin winzige Sterne, Einhörner und Regenbogen spiegeln. Lange, geschwungene Wimpern rahmen den Blick, und ein leichter Schimmer von Perlmutt auf den Lidern lässt sie aussehen, als wäre sie jederzeit bereit für einen königlichen Maskenball in den Wolken.

Das auffälligste Merkmal ist ihr leuchtend roter Vollbart: dicht, wellig, weich wie Zuckerwatte, aber glänzend wie frisch poliertes Kupfer. Er fließt in eleganten Locken über ihre Brust und scheint manchmal fast ein Eigenleben zu führen, wenn er sich im Luftzug eines vorbeiziehenden Regenbogens sanft bewegt. Der Bart wirkt zugleich majestätisch und verspielt; in seinem Rot schimmern warme und kühle Nuancen, wie Rubine, die in Gold gefasst wurden. Obwohl er auf den ersten Blick „normal“ aussieht, ist er in Wahrheit ein unendlicher, magischer Speicher: In ihm verbergen sich unzählige kleine Schätze und Hilfsmittel – winzige Werkzeuge, leuchtende Kristalle, gefaltete Karten, magische Samen oder sogar ein Notfall-Himbeereis-am-Stiel –, die man von außen niemals erahnen würde.

Ihr Haar ist ebenfalls rot, kunstvoll im Rokoko-Stil hochgesteckt, mit Locken, die sich wie Kaskaden über ihren Nacken legen. In das Haar sind Perlen, Schleifen und kleine, funkelnde Accessoires geflochten; gelegentlich schimmert auch ein Miniatur-Einhornkamm oder ein regenbogenfarbener Haarschmuck auf. Auf ihrem Kopf trägt sie eine zarte, filigran verzierte Krone, geschmückt mit goldenen Ornamenten, kleinen Federn und Edelsteinen, deren Farbpalette von Rosa über Pfirsich bis zu zartem Himmelblau reicht.

Ihr Gewand ist eine opulente Rokoko-Robe in überwiegend rosafarbenen Tönen: mehrere Schichten Stoff, die sich in üppigen Falten wie eine Blütenknospe um sie legen. Die Oberkleider sind mit floralen Mustern, Stickereien von Rosen, Pfingstrosen und wilden Waldblumen verziert; dazwischen glitzern vereinzelte Pailletten, als wären Morgentautropfen auf Satin gefallen. Rüschenkragen und Spitzenmanschetten schmücken Hals und Handgelenke, der Rüschenkragen rahmt ihr Gesicht wie eine zarte Wolke. Das Mieder ist kunstvoll geschnürt, mit Bändern und Schleifen, die an Bonbonpapier erinnern. Der Rock ist so ausladend, dass er im Stillstand wirkt wie eine aufgeschlagene Zuckerblume.

Sie trägt meist zarte Schuhe, die wie aus kandiertem Leder wirken: feine, leichte Pantoffeln oder kleine Absatzschuhe, manchmal in Rosa, manchmal in Creme, mit Schleifen, Blüten oder winzigen Edelsteinen. Um ihren Hals und an den Händen blitzen Schmuckstücke: ein Anhänger in Form eines Einhornkopfes, ein Ring mit einer kleinen, rosafarbenen Rose, Armbänder, die aussehen wie aus winzigen Zuckerperlen gefädelt.

Umgeben ist Prinzessin Vollbart fast immer von einer Aura stillen, süßen Glanzes: Ein zarter Regenbogen wölbt sich oft im Halbkreis hinter ihr oder begleitet sie wie ein treuer, farbenfroher Schatten. Ihre Anwesenheit riecht ein wenig nach Vanille, Rosen und Himbeereis, als würde die Luft selbst sich Mühe geben, ihr gerecht zu werden. Tiere fühlen sich spontan zu ihr hingezogen – Vögel sitzen auf den Falten ihres Rockes, Eichhörnchen verstecken sich neugierig im Saum, Schmetterlinge ruhen auf ihrem Rüschenkragen –, denn sie strahlt Wärme, Güte und eine leise, entschlossene Stärke aus.

In ihrer Körperhaltung zeigt sich ihre Heldinnennatur: Gerade, würdevoll, aber nie steif, als wäre sie jederzeit bereit, im nächsten Moment elegant eine Wolkenwand hinaufzuklettern wie ein verliebter Spiderman, wenn es dem Guten dient. In ihrem Blick liegt die Mischung aus Sanftheit und unbeirrbarer Entschlossenheit – die Art von Entschlossenheit, mit der jemand für Umweltschutz, Mitgefühl, weniger Fleischkonsum und ein freundlicheres Miteinander eintritt, selbst wenn die Welt manchmal von Gier, Neid und Habsucht überschattet wird.

So ist Prinzessin Vollbart: eine barocke, rosafarbene, regenbogenbegleitete Erscheinung, deren roter Vollbart zugleich Schmuck, Geheimnis und unerschöpfliche Quelle magischer Hilfsmittel ist – eine zarte, aber kraftvolle Heldin zwischen Rokoko-Prunk und Zuckerwattentraum.






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