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Badische Zeitung

BADISCHE ZEITUNG - KI im Klassenzimmer

An der Neunlindenschule in Ihringen bearbeiten Schüler Aufgaben, die ihnen das Computerprogramm ChatGPT gestellt hat. Ins Rollen gebracht hat das Projekt der Deutsch- und Techniklehrer Udo Glanz. mehr >>



Fair-Image.de KI Motive

Neunlinden-Schulfirma Publikationen

Publikationen der Neunlinden-Schule Ihringen


Presse: Neunlinden-Schule Ihringen

  1. Bildung 2.0 - Wie eine deutsche Website das Lernen revolutioniert und den Papierkrieg beendet
  2. SMART PROMPT AI-CHALLENGE - Kreative Köpfe gesucht!
  3. aiMOOCs: Klimaschutz durch Bildung
  4. Jeder Mensch kann KI-Unterrichtsmaterial erstellen
  5. Einladung zum aiMOOC-Wettbewerb "Die Kunst des Fragens"
  6. aiMOOCs: Die nächste Generation des Online-Lernens
  7. Neunlindenschule Ihringen setzt auf Innovation: aiMOOCs und P4P MOOCs als Schlüssel zur Zukunft der Bildung
  8. Innovative Gemeinschaftsschule Ihringen nutzt aiMOOCs für individuelles Lernen und Prüfungsvorbereitung
  9. Lernen mit aiMOOCs: Die Zukunft der individuellen Förderung im Bildungsbereich
  10. Schüler der Neunlindenschule Ihringen erstellen mit Smart Promts für ChatGPT 4 Unterrichtsmaterialien
  11. "Ich möchte wissen, wie eine KI den Aufsatz meiner Tochter bewerten würde."
  12. aiMOOCs eröffnen neue individuelle Lernmöglichkeiten: Wie Schüler ihre Interessen in der Gemeinschaftsschule entdecken und fördern können
  13. Neunlindenschule revolutioniert Bildung: Schüler nutzen ChatGPT zur Erstellung von interaktiven Online-Kursen für ganz Deutschland
  14. Lehrerentlastung durch digitale Innovationen: Wie ChatGPT und MOOCs den Unterricht revolutionieren
  15. Blended Learning – Die ideale Kombination von traditionellem Unterricht und digitalen Technologien
  16. Gib mir nur ein Wort! Schüler der Neunlindenschule erstellen aiMOOCs mit nur einem Wort
  17. KI entlastet mithilfe von Schülern Lehrkräfte. Unterrichtsmaterial für ganz Deutschland
  18. Nur ein Wort. aiMOOCs eröffnen neue Dimensionen des Lernens
  19. P4P MOOCs und aiMOOCs: Die Bildungsrevolution von Lernenden für Lernende
  20. Wunschliste: Was wir wissen wollen. Schüler bieten aiMOOCs zu ihren Wunschthemen an

Projekte: Neunlinden-Schule Ihringen



aiMOOCs


Erstelle Deinen AI MOOC mit Hilfe von Chat GPT

  1. Kopiere einen Smart Prompt
  2. ChatGPT schreibt
    • Füge die Anweisung bei Chat GPT ein und ändere das Thema XXX in der Anweisung (erste Zeile)
    • AI MOOC: Chat schreibt nun Deinen MOOC mit Text, Bild, Video und interaktiven Aufgaben
    • Übertragen: Kopiere den generierten Text
  3. aiMOOC erstellen
    • Trage Deinen MOOC-Titel in die Inputbox ein
    • Fertigstellen: Fügen Sie den Chat-Text ein >> Speichern: Fertig!
  4. Nach dem MOOC ist vor dem MOOC




Text bearbeiten Bild einfügen Video einbetten Interaktive Aufgaben erstellen


Öffentlichkeitsarbeit

LINK: Öffentlichkeitsarbeit Neunlinden-Schule Ihringen



Fortbildung für Lehrkräfte und Studierende: MOOC-Medienmentoren ausbilden, 2020

Mehr Infos zur Lehrerfortbildung: MOOC-Medienmentoren ausbilden >>

Publikation: MOOCs selbst erstellen * P4P MOOCs in Schule, Ausbildung, Studium - Kopiervorlagen, 2019

MOOCs selbst erstellen * P4P MOOCs in Schule, Ausbildung, Studium - Kopiervorlagen Amazon Taschenbuch, E-Book


Peer for Peer Massive Open Online Courses (P4P MOOCs) sind – im Gegensatz zu „herkömmlichen“ MOOCs – Online-Lernkurse von Lernenden für Lernende (SchülerInnen, Auszubildende, Studierende). Sie können aus sogenannten Open Educational Resources (OERs) zusammengestellt werden, das sind frei zugängliche Online-Materialien. OERs flexibel zu kombinieren und individuelle Lernkurse zu gestalten ist ein praktisches Werkzeug zur (Binnen-) Differenzierung in heterogenen Lerngemeinschaften.

Wenn Lehrkräfte bzw. Ausbilder diese digitale Kompetenz auch an Lernende weitergeben, sind diese nicht nur in der Lage, ihre persönlichen Lernwege aktiv zu beschreiten, sondern sie werden dabei auch zu „ExpertInnen“ in der digitalen Bildung. Denn Lernende sollen die Lernmaterialien nicht nur passiv konsumieren – sie sollen als „MOOC MedienmentorInnen“ für Mitlernende Mini-MOOCs selbständig erstellen, sich mit den Lerninhalten vertieft auseinandersetzen und anderen Lernenden helfen. In der Fortbildung eignen sich die TeilnehmerInnen Methoden an, um effizientes digitales Lernen ihrer Lernenden zu unterstützen. In der MOOC Fortbildung werden individuelle MOOCs (Online-Lernkurse) aus OERs kombiniert bzw. mit eigenen animierten Videos und interaktiven Aufgaben erstellt. Die TeilnehmerInnen können Lernende zu MOOC Medienmentoren ausbilden. Sie lernen das Wiki-Portal „MOOCit.de“ kennen, bekommen konkrete Einsatzmöglichkeiten vor, in und nach der Präsenzphase aufgezeigt z. B. im Blended Learning. Keine Programmierkenntnisse erforderlich.

Mehr Infos >>


Publikation: 1001 German Angst vor der Digitalen (R)Evolution, 2019

Mehr Infos auf MOOCit >>

Publikationen: Kein Verständnis ist wahrscheinlicher - Das IBW-Modell für digitale Diskursqualität, 2018

12/18 - Kein Verständnis ist wahrscheinlicher, ISBN 978-3-940320-15-5


Digitale(R)Evolution?Eine der größten Herausforderungen unserer Zeit ist die Umstellungen auf neue Anforderungen in der digitalisierten Bildung. Wir streben Kompetenzen an, Eine der kantschen Fragen spielt für unsere Entwick-lung allerdings immer noch eine zentrale Rolle. Was können wir wissen? Was müssen wir wissen, wenn Wissen nur eine Frage an Alexa oder Siri entfernt ist? Was wollen wir wissen, wenn uns ohnehin endlos eine Informations-welle überrollt? Was dürfen wir wissen und was wird uns aus welchem Grund verborgen? Was sollen wir wissen? Wenn wir das Wissen als Basis für die Bildung eines Menschen ansehen, stellt die Erstellung eines zeitgerechten Wissenskanons vielleicht die schwerste Aufgabe für die Bildungsplanentwicklung dar.Wie immer in der Geschichte der Menschheit ist die Frage nach dem Wissen als Grundlage für die darauf-folgenden Fragen zu sehen: Was dürfen wir hoffen? Was sollen wir tun? Was ist der Mensch? In diesem Buch wird vorgestellt, welche Basis des Kommunizie-rens vorhanden sein sollte, damit wir die Wahrschein-lichkeit auf Verständnis untereinander erhöhen. Der Diskurs ist die Methode der Demokratie und in der Steigerung der Diskursqualität liegt die Zukunft unse-rer Gesellschaft. Aus diesem Grund ist ein Metaver-stehen unserer heutigen Kommunikation erforderlich. Das IBW-Modell kann die Wahrscheinlichkeit auf Verständnis begünstigen. Ausgehend von Studien zur IQ, herkömmlichen IQM-, Diskurs- und Kommunikations-Modellen wurde hier der Begriff DQ abgeleitet und über das IBW-Modell konkrete DQ-Kategorien mit systematisch zugeordne-ten DQ-Kriterien formuliert. Diese DQ-Kriterien lassen auf konkrete DQM Einzel-Maßnahmen für die Analyse von Online-Portalen schließen. Es lässt sich nach der theoretischen Betrachtung des Themas festhalten, dass die bisherigen Studien wie (z. B. die Geltungs-ansprüche nach Habermas) zwar einen guten Rah-men für DQ-Kriterien setzen, allerdings für eine Analyse der DQ in einem digitalen System noch nicht ausreichend aufgegliedert sind bzw. den aktuellen Gegebenheiten nicht gerecht werden können. Herr-schaftsberücksichtigung und das Dispositiv (Foucault) als Inhalte beeinflussende Basis für Diskursprozesse können entscheidende Elemente für eine Diskurskul-tur sein. Bei der Vorschau auf Maßnahmen für eine gesteigerte DQ fällt auf, dass es nicht nur systemi-sche Ansätze oder nur personelle Lösungen gibt, sondern immer ein Zusammenspiel aller DQ-Kategorien erforderlich ist, damit DQ bzw. eine Dis-kurskultur entstehen kann. Die Stärke des IBW-Modells und der daraus abgeleite-ten DQ-Kriterien und Maßnahmen besteht darin, eine Klarheit auch in der digitalen Kommunikation zu erlangen, z. B. wäre die Werteerziehung mit einem systematischen Fundament zu untermauern. Die Erkenntnisse aus den DQ-Maßnahmen lassen die konkrete Arbeiten an einem Wissens- und Kompe-tenzkanon zu. Der Modellaufbau zeigt, dass vor allem Wissen (Inhaltsebene) anzustreben ist, welches Deutungsbegünstigungen (Bedeutungsebene) herbei-führt und zu demokratiefördernden Handlungen und Kompetenzen (Wirkungsebene) anregt. Nach diesen Vorgaben lassen sich einzelne Wissens-bereiche hinterfragen, übernehmen, ggf. optimieren. Andere sollten aus den Bildungsplänen gestrichen werden. Fraglich bleibt, ob sich alle DQ-Kriterien auf einem digitalen Diskurssystem erfüllen lassen? Die weiteren Ausführungen in „Digitale Diskurskultur in der Bil-dung“ haben gezeigt, dass ein Kriterium unter der Optimierung eines anderen leidet. Beispielsweise leidet mit der Steigerung der Innovation und Wahrhaf-tigkeit durch eine hohe Anzahl der Beteiligten (eines typischen Open-Space-Portals), die Glaubwürdigkeit, wie sie z. B. in einem Redaktionsportal mit IQ-Sicherung durch interne Experten gegeben ist. Ein Mittelweg ist sicherlich, externe und interne Experten einzusetzen, um Crowd-Inhalte qualitativ zu optimieren... Mehr Infos auf MOOCit >>


Publikation: Die wichtigsten Texte der Menschheitsgeschichte, 2018

11/18 - MOOCit Projekt: Die wichtigsten Texte der Menschheitsgeschichte, ISBN 978-3-940320-25-4



Wir sind eine multikulturelle Gesellschaft. Texte der Orientierung ist eine Sammlung bedeutender Originaltexte aus der Geschichte der Menschheit. Alle thematisieren das menschliche Grundbedürfnis nach Orientierung: Goldene Regeln, hinduistische und buddhistische Orientierung, Konfuzius, Platon, Aristoteles, Gebote, Todsünden, Bergpredigt, 1. und 17. Sure (Koran), Luther, Kant, Lessing, Hegel, Marx, Engels, Nietzsche, Gandhi, Exupéry, Brecht, Sartre, Fromm, Beuys, King, Grundrechte, Weltethos, Menschenpflichten.


Publikation: Freiburgspiel und Touri-Tour, 2018

MOOCit Projekte
10/18 - Freiburger Stadtführung, ISBN 978-3-940320-20-9
09/18 - Freiburgspiel, ISBN 978-3-940320-01-8




Publikation: Kulturspiel, 2018

10/18 - MOOCit Projekt Kult-Spiel, ISBN 978-3-940320-02-5


Stimmen Festival: I like to MOOC it, 2017

(...) Am besten lernt man, wenn man erklären muss“ ist das Motto eines weiteren Projekts der Schülerfirma, das 2016 gestartet wurde. Auf der Website Moocit.de erstellen die Schülerinnen und Schüler sogenannte MOOCs (Massive Open Online Courses), also Internetlernkurse mit Videos und interaktiven Aufgaben, um Bildung und Lernen spannender zu gestalten. Zielgruppe dieser Kurse sind die eigenen Mitschüler, aber auch andere Schüler, Studenten und selbst Lehrkräfte. Solche MOOCs thematisieren zum Beispiel Prüfungsaufgaben, stellen aber auch Institutionen dar, über die man mehr erfahren kann, wie z. B. das Museum für Natur und Mensch in Freiburg oder eben auch das STIMMEN-Festival, das 2016 ebenfalls mit einem MOOC online ging. Den STIMMEN-MOOC finden Sie unter www.moocit.de mit dem Suchwort „Stimmen“.

Das MOOC-Konzept soll - wie viele Projekte der kleinen Schülerfirma - nicht nur in Lörrach bleiben, sondern große Kreise ziehen. MOOCit ist hier auf dem besten Wege, auch wenn noch mehr Kooperationspartner angestrebt werden. Die Testphase an der Gewerbeschule ist abgeschlossen. Seit kurzem bieten Lehrkräfte auf MOOC-Fortbildungen für andere Schulen und Ausbildungsbetriebe an. Es geht darum, Lernende zu MOOC-Medienmentoren auszubilden.

STIMMEN MAGAZIN, 2017
STIMMEN MAGAZIN, 2017



Badische Zeitung: Lernen, ohne es zu merken. Schüler erstellen MOOCs, 2017

ENDINGEN (BZ). MOOCit – das Motto der gleichnamigen Website machten sich Schüler der Stefan-Zweig-Realschule Endingen zu eigen und erstellten unter Anleitung von Udo Glanz, Realschullehrer und MOOC-Experte und der Projekt betreuenden Lehrerin Renate Becker interaktive Aufgaben von Schülern für Schüler und für andere interessierte Internetnutzer. MOOC ist die Abkürzung für Massive Open Online Course, was soviel bedeutet wie offener Massen-Online-Kurs. Hierbei handelt es sich laut Pressemitteilung der Schule um Lernangebote zu allen möglichen Themen, die für jedermann kostenfrei zugänglich sind. Und nicht nur das: MOOCs kann jeder erstellen, der sein Wissen zu einem Thema weitergeben möchte. Mit einem kurzen Video oder Text werden interessante Sachverhalte vorgestellt und erklärt.

Auf die Idee, solche MOOCs zu erstellen, kamen die Schüler, um die Inhalte der preisgekrönten Klimaschutzbroschüre der Realschule Endingen für jedermann kostenlos zugänglich ins Internet zu stellen. Die Seite MOOCit.de, das Folgeprojekt der Dissertation von Udo Glanz, der spontan seine Unterstützung anbot, schien dafür geeignet.

In einem fächer- und klassenübergreifenden Projekt lernten Schüler der 6. bis 10. Klassen, wie man die Inhalte, also MOOCs, ins Internet stellt und so bearbeitet, dass das Lernen damit Spaß macht. Durch interaktive Aufgaben, wie etwa einem Quiz, Multiple-Choice-Fragen oder einem Memory, werden Inhalte spielerisch vertieft. Später können die Schüler als sogenannte Multiplikatoren ihr Wissen an ihre Mitschüler weitergeben. Die MOOCs finden sowohl im Unterricht als auch im Privatleben Anwendung. "Ihr könnt ein MOOC auch für eine Bewerbung einsetzen", schlägt Udo Glanz vor. Die Schüler nicken beeindruckt. Auch Lehrerin Renate Becker ist begeistert von den MOOCs. "Die Schüler lernen, ohne es zu merken und es hat ihnen riesigen Spaß gemacht, die MOOCs zu erstellen."mehr >>


Wochenzeitung am Oberrhein, S. 7, April 2017

Wochenzeitung am Oberrhein: Realschüler engagieren sich für neue Formen des Lehrens, 2017

ENDINGEN. MOOC steht für Massive Open Online Course, was so viel bedeutet wie "Offener Massen-Online-Kurs". Dabei handelt es sich um Lernangebote zu Themen für jedermann. Schüler der Stefan-Zweig-Realschule Endingen erstellten nun selbst MOOCs. Unter Anleitung von Udo Glanz, Realschullehrer und MOOC-Experte, und der das Projekt betreuenden Lehrerin Renate Becker erarbeiteten sie interaktive Aufgaben. Jeder, der eigenes Wissen über ein Thema weiergeben möchte, kann diese MOOCs erstellen, in einem Video oder Text werden interessante Sachverhalte vorgestellt und erklärt... Mehr in der Wochenzeitung am Oberrhein, S. 7, April 2017 >>


Badische Zeitung: Ein grenzenloses Land des Wissens, 2016

(Maja Tolsdorf) Schülerfirma der Gewerbeschule Lörrach hat sich unter der Leitung von Udo Glanz mit MOOCit ein neues Aufgabenfeld erschlossen. Die Schülerfirma der Gewerbeschule Lörrach stellt MOOCs her, die als Lernprogramm für Schüler genutzt werden können, aber auch zur Vorstellung von Firmen. Es klingt nach einer findigen Geschäftsidee, die Lehrer Udo Glanz für Fair-Image, die Schülerfirma der Gewerbeschule Lörrach, entwickelt hat. Bisher hat die Firma T-Shirts und Taschen bedruckt, unter anderem auch für das Stimmen-Festival. MOOCit heißt nun die neue Aufgabe, bei der sich die Schüler im Internet betätigen. Der Erlös wird einem guten Zweck gespendet. mehr >>


Badische Zeitung: Schüler lernen von Schülern, 2016

Mit einer 7000-Euro-Spende des Rotary Clubs schafft die Gewerbeschule für Flüchtlingsklassen unter anderem Tablets an. (...) Diese elektronischen Geräte ermöglichen, Internetkurse und spezielle Apps einzusetzen. Auf diesem Wege will die Schule den Unterricht in der Klasse besser differenzieren. Denn der eine kann nicht einmal das lateinische Alphabet, der andere hat im Englischen Gymnasialniveau. Produziert werden die MOOCs genannten Online-Kurse unter anderem von der Schülerfirma Fair-Image der Gewerbeschule, die durch das Bedrucken von Textilien bekannt ist. In den USA, aber auch hierzulande an Hochschulen sei diese Form des Lernens längst etabliert, berichtete Udo Glanz. Der Lehrer ist überzeugt, dass das Konzept, mit dem sich jeder selbst und andere bilden kann, das Bildungswesen revolutionieren wird. Orientiert am Internet-Nachschlagewerk Wikipedia erlaubt es jeder und jedem, beispielsweise mit Elementen wie Multiple Choice, Drag-and-Drop, Kreuzworträtsel und Memory ganz ohne Programmierkenntnisse Online-Lernkurse zu beliebigen Themen zu erstellen. An der Gewerbeschule werden MOOCs von Schülern für Schüler produziert. Der Lehrer begleitet das und kümmert sich vor allem darum, dass die Qualität stimmt. mehr >>


Stiftung Bildung: Mit MOOCs kollaborativ und digital lernen, 2015

Nominiert für den Förderpreis Verein(t) für gute Schule 2015

Der Umstieg auf die digitale Welt geschieht in der Bildung mit MOOCs. Mit MOOCit möchte die Gewerbeschule Lörrach (GWS) Menschen dafür begeistern, anderen etwas beizubringen. Nach dem Motto „Am besten lernt man, wenn man es erklären muss“ können auf der GWS-Seite MOOCit.de vor allem Schüler_Innen frei zugängliche P4P MOOCs erstellen indem sie Open Educational Resources (OER) sammeln und Lernvideos, Informationen und Fragen in Mini-MOOCs verpacken. Auf MOOCit kann sich so ein bewegter Bildungsplan nach den Vorgaben der Schule, aber auch nach den Interessen der Schüler_Innen entwickeln.

Das MOOCit-Wiki wurde von Lehrkräften der GWS-Lörrach für das Blended Learning (Flipped Classroom) erstellt. Ein Klassen-Wiki dient zur Vorbereitung auf die Öffentlichkeit. Die GWS möchte damit dem eigenen Leitbild gerecht werden: Transparente Strukturen, Kommunikation aller am Schulleben Beteiligten fördern.

MOOCit eignet sich für kollaboratives Arbeiten / Schreiben in einem Wiki. Die Schüler_Innen erstellen eigene Beiträge zu einzelnen Themen wie z.B. in Mathematik zur Addition. Die Niveauabstufungen in Grundlagen, mittleres und erweitertes Niveau haben zur Folge, dass mehrere P4P-Mini-MOOCs entstehen können: Addition – G, Addition – M, Addition – E

MOOCit ist ein Online-Angebot für Schüler_Innen in ganz Deutschland. Alle können hier für Ihre Bildungsarbeit Mini-MOOCs erstellen. Ganz konkret bringt das Projekt Transparenz für Schüler_Innen, Eltern, Lehrkräfte. Es schafft ein digitales Belohnungssystem. Die besten MOOCs werden mit einem Zertifikat ausgezeichnet. Hier können Schüler_Innen ihr Interesse an Ihrer Bildung und Ihre Stärken zeigen. MOOCit versucht Menschen zum sozialen und zivilgesellschaftlichen Engagement anzuregen und einen Raum für die Schule der Zukunft zu schaffen. Der daraus entstehende Diskurs fördert die Partizipation der Schüler_Innen in einer Demokratie im digitalen Wandel.

Auf die Idee, die Lernkurse des Klassen-Wikis öffentlich zu machen, kam eine Schülerin aus Syrien, die hörte, dass im Folgejahr eine VAB-O Klasse für Flüchtlinge eingerichtet wird. Sie meinte, dass diese Jugendlichen solche Hilfestellungen bzw. Angebote für eine Nachhilfe unbedingt notwendig hätten. Aus diesem Grund wurden auf MOOCit auch mehrere Möglichkeiten für die konkrete Kontaktaufnahme eingerichtet. Auf moocit.de sind bereits die ersten Videos und interaktiven Aufgaben von den Schüler_Innen des Jahrgangs 2014-2015 zu finden (Beispiel: Brief, Bericht), welche den Flüchtlingen, den VAB-Nachfolgern oder auch den VAB-Schüler_Innen in Deutschland eine bessere Orientierung geben sollen... mehr >>


Stiftung Bildung und Gesellschaft - Broschüre: Stiftung Bildung, Verein(t) für gute Schule, Förderpreis 2015, S. 23

Stiftung Bildung und Gesellschaft: Schüler einer Gewerbeschule gestalten Lernkurse (MOOCs) für Asylbewerber/Flüchtlinge, 2015

Fair-Image ist eine Schülerfirma an der Gewerbeschule Lörrach, die bereits im Jahr 2008 aus dem Klassenzimmer heraus ins Leben gerufen wurde. Hier werden nicht nur T-Shirts und Taschen aus Fair-Trade-Biobaumwolle bedruckt, sondern die Schüler führen auch jedes Jahr ein selbst bestimmtes großes Jahresprojekt durch. MOOCit (Massiv Open Online Course/information technology) ist eines davon – ein Angebot für Schüler in ganz Deutschland, mit dem sie das Interesse an ihrer Bildung unter Beweis stellen können. Ziel ist es, Menschen dafür zu begeistern, anderen etwas beizubringen, und Raum für die Schule der Zukunft zu schaffen. Der daraus entstehende Diskurs kann die Partizipation der Schüler in einer Demokratie im digitalen Wandel fördern.

Eine Schülerin aus Syrien kam auf die Idee, die Lernkurse der Klassen-Wikis für die geplante Flüchtlingsklasse öffentlich zu machen, um damit eine Form der Nachhilfe anzubieten. Zu diesem Zweck bieten die MOOCs auf MOOCit.de mehrere Möglichkeiten für eine konkrete Kontaktaufnahme. Darüber hinaus können die Schüler Lernvideos und interaktive Aufgaben zu allen erdenklichen Themen erstellen oder nutzen (von A wie Addition bis Z wie Zauberlehrling). Das Projekt basiert auf den Erkenntnissen zahlreicher Experten; es ermöglicht das Blended Learning bzw. das Flipped Classroom. So können die Schüler einen bewegten Bildungsplan nach den Vorgaben der Schule, aber auch nach ihren eigenen Interessen entwickeln.

Das Projekt bietet eine kostenlose Bildungsplattform für alle und vermittelt Transparenz für Schüler, Eltern und Lehrkräfte. Letztere sind inzwischen dazu übergegangen, ebenfalls digitale Lehrformen zu nutzen. Die Schüler wiederum erhalten dadurch Gelegenheit, selbstbestimmt zu lernen. Als Anerkennung werden die besten Online-Kurse im "I like to MOOCit"-Wettbewerb und jährlich mit Zertifikaten ausgezeichnet. Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit und Selbstständigkeit der involvierten Schüler werden gefördert. Die aktuelle Lage mit den Flüchtlingen in Deutschland brachte in das Projekt eine neue Dynamik.

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MOOCit (Massiv Open Online Course / information technology) ist ein Angebot für Schüler in ganz Deutschland, mit dem sie das Interesse an ihrer Bildung unter Beweis stellen können. Ziel ist es, Menschen dafür zu begeistern, anderen etwas beizubringen, und Raum für die Schule der Zukunft zu schaffen. Unter Projektinfos mehr >>



Die Oberbadische Zeitung: Lernen durch erklären, 2015

(Marco Fraune) Damit Asylbewerber auf digitalem Weg die deutsche Sprache lernen können, haben Mitglieder der Schülerfirma Fair-Image an der Gewerbeschule Lörrach „MOOCs“ entwickelt. Von den Online-Lernkursen sollen aber nicht nur junge Flüchtlinge profitieren, sondern auch die Ersteller selbst.

Kreis Lörrach. Die Veränderung in der Bildungslandschaft erfolgt derzeit nicht nur durch die Schaffung von neuen Lehrplänen oder sogar Schulformen, sondern auch in der täglichen Arbeit. Die Digitalisierung hält Einzug in die Klassenzimmer. Neu gestartet ist in der Gewerbeschule Lörrach vor einem Jahr eine interne Plattform, über die Unterrichtsmaterial erstellt wird, zum Beispiel „Briefe schreiben“ im Fach Deutsch. Maria Chabo, eine Schülerin aus Syrien, hatte dann die Idee, den Deutschkurs für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen – was die Schüler nun umsetzen.

Durch Erklärungen, die in Videos geliefert, als Kreuzworträtsel gestaltet, mit Memory-Karten näher gebracht und durch Ankreuzmöglichkeiten geboten werden, lernen die 15- bis 17-Jährigen nicht nur Wissenvermittlung, sondern häufen ebenso selbst Wissen an. „Am besten lernt man, wenn man es erklären muss“, setzt der Gewerbeschullehrer Udo Glanz auf diese Form, die derzeit in der Schülerfirma umgesetzt wird, die aus der Kooperationsklasse VAB KF besteht, eine Kooperation von Pestalozzi-Förderschule Lörrach und Gewerbeschule Lörrach.

Keineswegs werde mit diesen digitalen Vermittlungsmöglichkeiten versucht, den Lehrer abzuschaffen, sondern diese seien dann als Ergänzung und Optimierung im Präsenzunterricht gefragt, betont Glanz. „Dieser wird damit deutlich wertvoller.“ Qualitätskontrolle und individuelle Betreuung sind dann im Unterricht gefragt. „Es ist wie ein Buch, nur besser“, ergänzt Simone Suffel, Lehrerin in der VAB-O-Klasse (Vorqualifizierung Arbeit und Beruf – ohne Deutschkenntnisse).

Außerdem wird weiteres Interesse an der Erstellung von Moocs geweckt. Nachdem Simon Kunze gemeinsam mit Ronja Schultheiß einen klassischen Lernkurs erstellt hatte, folgte sein privater Mooc, dieses Mal über seinen Lieblings-Rapper.

Zusammengetragen werden die Massive-Open-Online-Courses, also die Internet-Lernkurse, auf Moocit.de. Die Internetseite wurde von Schülern des Technischen Gymnasiums programmiert, sie wird von der Gewerbeschule Lörrach betrieben und durch die Pädagogische Hochschule Freiburg unterstützt. Hier finden sich die Vermittlungsformen wieder, die auf sprachliche und kulturelle Kenntnisse abzielen. Gewerbeschulleiterin Stefanie Froescheis stellt sogar ein Zertifikat für den erfolgreich abgeschlossenen Internet-Lernkurs aus.

Die Materialien für die Lernkurse stehen also nicht nur den 19 Asylbewerbern und Migranten in der neuen VAB-O-Klasse der Gewerbeschule Lörrach zur Verfügung, sondern auch anderen interessierten Flüchtlingen, die so einen kostenlosen Zugang zu den Materialen erhalten. Weitere Interessierte können sich außerdem einbringen, da Programmierkenntnisse für die Nutzung nicht erforderlich sind.

Auf positive Resonanz gestoßen ist das Projekt bereits. So wurden die Schüler von der Stiftung „Bildung und Gesellschaft“ für Ende November nach Berlin eingeladen, da „MOOCit“ für den Förderpreis „Verein(t) für gute Schule“ nominiert ist. Auch Firmen haben sich schon Moocs erstellen lassen. Die Einnahmen fließen dann zum Förderverein der Gewerbeschule, der auch karitative Vorhaben unterstützt. Sollte das Projekt außerdem weiteren Zuspruch finden, hofft Glanz, dass das Kultusministerium darauf aufmerksam wird und die Plattform einer breiteren Öffentlichkeit zur Verfügung stellt. mehr >>


BLV Magazin, S. 37, 2015


BLV MAGAZIN: I like to MOOCit: Wie ein Buch nur besser, 2015

Nach dem Motto "Am besten lernt man, wenn man es erklären muss." erstellen Schüler*innen der Schülerfirma Fair-Image der Gewerbeschule Lörrach digitale Lernkurse (MOOCs) für Asylbewerber. mehr auf S. 37 bzw. online S.39 >>


Presseplan: Durch P4P MOOCs das Bildungswesen revolutionieren

Themen, Zitate & Ideen


Freiburgspiel: Real und Digital, Die Emil-Thoma-Realschule beschreitet mit Ihrer Schulentwicklung neue Wege, 2017

Die Emil-Thoma-Realschule (ETRS) hat sich am 30. November mit anderen Schulen der Stadt im Konzerthaus der Öffentlichkeit präsentiert und dabei ihr Freiburgspiel.de vorgestellt. Dieses Spiel steht symbolisch für die Entwicklung der Schule. Durch ein neues Medienkonzept werden zukünftig reale mit digitalen Lerninhalten verknüpft werden. mehr >>



MOOCit: Man lernt am besten, wenn man erklärt, 2017

Nach dem Motto „Am besten lernt man, wenn man erklärt“ regen Schüler der Emil-Thoma-Realschule Freiburg und der Gewerbeschule Lörrach zum Erstellen von digitalen Lernkursen (MOOCs) an. Auf MOOCit können nicht nur Schüler und Studierende, sondern alle Interessierten kinderleicht ein eigenes Quiz oder einen kompletten MOOC erstellen. mehr >>


I like to MOOCit. Wie ein Buch, nur besser.

Was ist ein P4P Mini MOOC?
  • Anfang des Projekts (siehe MOOCit Einstiegsbericht von Schülern und Überblick auf der rechten Seite)
  • Von wem? Kooperation der Pädagogischen Hochschule Freiburg und der Gewerbeschule Lörrach
  • Was? MOOCs = Online-Lernkurse von Schülern für Schüler
  • Beispiel: Lernkurse für Asylbewerber. VAB KF erstellt für Flüchtlingsklasse VAB-O Online-Lernkurse mit Videos und interaktiven Aufgaben.
  • Wer? Alle können MOOCs zu allen Themen erstellen: Wiki-Projekt!
  • Wie? Nur anmelden. Vorlage nutzen. Keine Programmierkenntnisse erforderlich.
  • Warum mitmachen?
    • Lebenslaufdienliches Zertifikat
    • Preise im Wettbewerb
    • Extranoten für Online-Arbeiten (Alternative zur PowerPoint-Präsentation usw.)
    • Motivation durch Öffentlichkeit: Die Schülerarbeiten müssen keinen „Schubladentod“ sterben.
  • Aktuell: Nominierung des Projekts von der Stiftung Bildung und Gesellschaft. Einladung nach Berlin!
  • Mehr zum Thema "Was ist MOOCit?"
MOOCit auf einen Blick


MOOCs, ideale Ergänzung zum Präsenzunterricht.

Blended Learning 2.0: Das MOOC-Konzept für die Schule
  • Problem: MOOCs sind meist nur ein Elite-Universitätsformat. Es gibt in Deutschland kein Schul-MOOC-Portal.
  • Motto: Am besten lernt man, wenn man erklärt. MOOCs sollen nicht von Lehrkräften, sondern von Schüler_Innen erstellt werden.
  • Zentrale Rolle des Videos im MOOC: Schüler-Zitat: „Videos kann man zurückspulen. Lehrer nicht.“ (Dissertation: „MOOCit“)
  • So findet man im Präsenzunterricht mehr Zeit für die wesentlichen Dinge, vor allem für die individuelle Betreuung.
  • Die Lehrkraft steht nicht mehr mit dem Gesicht zur Tafel (und schreibt "Wissenswertes" auf), sondern beschäftigt sich mit den Schüler_Innen und deren individuellen Problemen mit dem Lernstoff.
  • Bisherige MOOC-Portale bieten nur die Nutzung von MOOCs vor dem Unterricht an. MOOCit bietet fünf weitere Einsatzmöglichkeiten: Nutzung und Erstellung von MOOCs vor, im und nach dem Unterricht.
  • Mehr MOOCit-Konzept-Vorteile >>


Zertifikate und der MOOCit Wettbewerb

Anerkennung für Schüler-Online-Leistung
  • Vorwurf: Erwachsene beklagen sich häufig, dass Jugendliche Online nur auf den sozialen Netzwerken „rumhängen“ und nichts Produktives tun.
  • Problem: Jugendliche können mit unzähligen Angeboten zwar freiwillig lernen, aber eine Anerkennung für eine online erbrachte Leistung erhalten sie nicht.
  • MOOCit bietet Lösungen:
    • Lebenslaufdienliches Zertifikat der Gewerbeschule Lörrach erhalten: Könnte bei einer Bewerbung das Zünglein an der Waage sein...
    • Im Wettbewerb gewinnen: 500 €
    • Anderen helfen, gutes Feedback bekommen.
    • Extranoten von fortschrittlichen Lehrkräften
  • Mehr zur Zertifizierung >>


Wer macht Ihren Mini-MOOC?

Anerkennung für Schüler-Online-Leistung


Der neue Bildungsplan als MOOC

Der bewegte Bildungsplan
  • „Man kann alles MOOCen“
  • Schulthemen dienen als Nachhilfe für andere Schüler_Innen
  • Beispiel: MOOCs für Asylbewerber


Jugend-Kultur als MOOC

Kultur-MOOCs auf MOOCit sind so viel Wert wie Schul-MOOCs
  • „Man kann alles MOOCen“: Nicht nur Schulthemen werden anerkannt, auch persönliche Interessen.
  • Beliebte MOOCs: Songs, Kunstwerke und Literatur als MOOC
  • Beispiele für MOOC-Reihen auf der Hauptseite
  • Zertifikate oder Extranoten z.B. für Songs
  • Aktuell: Texte der Orientierung mit Originalpassagen aus dem Koran, der Bibel, ...




Kurzinfo: MOOCit

Egal, welcher Nationalität Jugendliche angehören - aus Syrien, Eritrea, Gambia oder Deutschland - Digital Natives sind sie alle. Und weshalb diese Gemeinsamkeit nicht zum gemeinsamen sprachlichen und interkulturellen Lernen nutzen? An der Gewerbeschule Lörrach erstellen deutschsprachige Jugendliche für ihre Mitschüler_innen der VAB O (einer Flüchtlingsklasse, die im September 2015 neu eingerichteten wurde) sogenannte MOOCs: Massive Open Online Courses. Das sind digitale Lernkurse, die seit einigen Jahren häufig schon an Universitäten eingesetzt werden, hier aber in kleinerer Dimension als „Mini MOOCs" angelegt sind und meist aus Videos und dazu gestellten interaktiven Aufgaben bestehen. Nicht nur die Refugees lernen beim Lösen der Aufgaben. Beim Erstellen der Mini MOOCs lernen die deutschsprachigen Schüler_innen nach dem Motto "Am besten lernt man, wenn man es erklären muss". Lehrer_innen unterstützen den Unterricht nur und stellen die Qualität sicher. Beim Prinzip P4P (peer for peer) haben die Schüler_innen das Sagen! Mitmachen kann jede/r. Für die besten MOOCs stellt die Schulleiterin Frau Froescheis der Gewerbeschule Zertifikate aus! Der beste MOOC wird im ersten MOOCit-Wettbewerb mit 500€ prämiert. www.MOOCit.de


Fair-Image

2008 Gründung

Fair-Image.de: 2008 Gründung



2009 Direkthilfe Mandi



2010 WM-Wettbewerb, Neuer Fair-Image-Song, Fi bei Facebook, Siegerprojekt von "Jugend hilft!"

Fair-Image bei der Jugend hilft Preisverleihung in Berlin
Preisverleihung Berlin - Laudator Andreas Bourani



2011 Kritzel-Kollektion & SC Freiburg Kritzel-Edtition

Kritzel-Kollektion - Löw
Kritzel-Kollektion - Löw
Kurzfilmkanon
Kurzfilmkanon
SC Freiburg Kritzel-Kollektion - Günter
SC Freiburg Kritzel-Kollektion - Baumann
SC Freiburg Kritzel-Kollektion - Baumann
SC Freiburg Kritzel-Kollektion - Kerk
SC Freiburg Kritzel-Kollektion - Kerk
SC Freiburg Kritzel-Kollektion - Diagne



2012 That's Art Wettbewerb

That's Art Wettbewerb



2013 Ich komm nicht in die Tüte



2014 Kurzfilmkanon Wettbewerb

Interaktive Medien: Kurzfilmkanon für die Bildung: Udo Glanz von der Pädagogischen Hochschule Freiburg möchte mit seinem Kurzfilmkanon eine Brücke schlagen zwischen innovativen, aber unübersichtlichen Crowdsourcing-Seiten, anspruchsvollen, aber geschlossenen Expertenforen und klar strukturierten, aber starren Redaktionsseiten. Die Internet-Plattform dient vor allem Lehrern als Basis, um Kurzfilme besser in die Bildungsarbeit zu integrieren, und soll langfristig zu einer neuen Diskurskultur führen. Quelle: MFG.de Presse MFG Talentetag 2014 Wenn Studenten forschen (Früher Karl-Steinbuch Stiftung - Kurzfilmkanon für die Bildung / Karl-Steinbuch Stiftung - Publikumspreis für den Kurzfilmkanon)



2015 Taschen-Bücher: Maul- & Laber-Taschen

Taschen-Bücher auf Dawanda


2016 MOOCit

Gewerbeschüler und Stimmen helfen Kindern




Links




MOOCit: Ein Projekt der Schülerfirma Fair-Image.de






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