Elektromotor: Motor, der elektrische Energie in mechanische Bewegung umwandelt.
Elektronische Prüfungen: Durchführung von Prüfungen mittels elektronischer Geräte, um Effizienz und Zugänglichkeit zu verbessern.
Elektrotechnik: Das Studium und die Anwendung von Elektrizität, Elektronik und Elektromagnetismus.
Eloxieren: Elektrochemischer Prozess zur Oberflächenbehandlung von Aluminium.
Embedded Systems: Computersysteme, die in größere Systeme integriert sind; sie führen spezifische Aufgaben wie Steuerung oder Überwachung aus.
Energieeffizienz: Die Reduzierung des Energieverbrauchs durch effizientere Technologien und Prozesse.
Energieerzeugung: Prozesse und Technologien zur Erzeugung von Energie.
Entgratungstechniken: Verfahren zur Entfernung von Graten nach der Metallbearbeitung.
Entwicklung digitaler Kompetenzen: Prozess der Förderung von Fähigkeiten und Wissen, die zur effektiven Nutzung digitaler Technologien benötigt werden.
Entwicklungsumgebungen: Softwarepakete, die Tools und Dienste für die Softwareentwicklung bereitstellen.
F
FabLab in der Bildung: Bildungszentren, die auf digitale Fabrikationstechnologien spezialisiert sind und praktische Lernerfahrungen bieten.
Feilen: Werkzeug zur manuellen Bearbeitung von Materialien durch Abtragen.
Fernsteuerungstechnik: Technologien und Geräte zur Fernsteuerung von Maschinen und Systemen.
Fernunterrichtstechnologien: Technologien, die speziell für das Lernen auf Distanz entwickelt wurden, wie Videokonferenzsysteme und Online-Lernplattformen.
Fertigungsautomatisierung: Die Anwendung von Technologien zur Automatisierung der Produktionsprozesse.
Festigkeitslehre: Studium der Kräfte, die auf Materialien wirken.
Firmware: In Hardware eingebettete Software, die Steuerungsaufgaben ausführt.
Flipped Classroom: Ein Unterrichtsmodell, bei dem die traditionelle Rollenverteilung von Hausaufgaben und Unterricht umgekehrt wird.
Förderung der MINT-Fächer: Initiativen und Programme zur Steigerung des Interesses und der Kompetenzen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.
Fräsmaschine: Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Werkstücken mit einem rotierenden Werkzeug.
Fügeverfahren: Techniken zum Verbinden von Materialien, z.B. Schweißen, Löten.
Funktechnik: Die Technologie, die die Übertragung von Daten über Distanzen ohne physische Verbindung ermöglicht, z.B. Radio, Fernsehen.
Funktionsgenerator: Gerät zur Erzeugung elektrischer Signale verschiedener Formen.
Fuzzy-Logik: Eine Form der Logik, die Unschärfe im Entscheidungsfindungsprozess berücksichtigt, oft in Steuerungs- und Regelungssystemen verwendet.
G
Gamification im Bildungswesen: Anwendung von Spielelementen in nicht-spielerischen Kontexten zur Steigerung der Motivation und des Engagements der Lernenden.
Gebäudeautomatisierung: Systeme zur automatischen Steuerung von Gebäudefunktionen wie Heizung, Lüftung, Beleuchtung und Sicherheit.
Gestenbasiertes Lernen: Einsatz von Technologien, die natürliche Benutzerinteraktionen durch Bewegung und Gesten ermöglichen.
Gewindeschneiden: Prozess zur Herstellung von Gewinden in Materialien.
Gießverfahren: Techniken zur Formgebung durch das Gießen von Materialien in Formen.
Gleichrichter: Gerät zur Umwandlung von Wechselstrom in Gleichstrom.
Globale Bildungsnetzwerke: Online-Plattformen und Gemeinschaften, die grenzüberschreitende Bildungsressourcen und Kollaborationen anbieten.
Grafikdesign: Die Kunst und Praxis der Planung und Projektierung von Ideen und Erfahrungen mit visuellen und textlichen Inhalten.
Grundschaltungen: Basis-Elektroschaltungen, die in vielen elektronischen Geräten verwendet werden.
Gruppenarbeitstechnologie: Tools und Plattformen, die kollaboratives Arbeiten und Lernen in Gruppen unterstützen.
GUI (Graphical User Interface): Eine Benutzeroberfläche, die es Benutzern ermöglicht, mit elektronischen Geräten über grafische Symbole und visuelle Indikatoren zu interagieren.
Gyroskop: Ein Gerät, das zur Messung oder Aufrechterhaltung der Orientierung verwendet wird, basierend auf den Prinzipien der Drehimpulserhaltung.
H
Hardware: Die physischen Teile eines Computersystems.
Härteprüfung: Verfahren zur Bestimmung der Härte von Materialien.
Hebelgesetz: Physikalisches Prinzip, das die Wirkung von Kräften auf einen Hebel beschreibt.
Heißklebepistole: Werkzeug zum Verbinden von Materialien mit schmelzbarem Klebstoff.
Hochfrequenztechnik: Die Technologie, die sich mit der Erzeugung, Übertragung und Empfang von Radiowellen beschäftigt.
Hochschul-Informationssysteme: Softwaresysteme zur Verwaltung von studentischen Daten, Kursen und anderen administrativen Prozessen in Hochschulen.
HTML5 in der Bildung: Verwendung von HTML5-Technologien zur Entwicklung interaktiver und multimediale Lerninhalte.
Hybrides Lernen: Ein Lernmodell, das sowohl Online- als auch Präsenzunterricht kombiniert, um Flexibilität und Effizienz zu maximieren.
Hydraulik: Technologie, die Flüssigkeiten zur Kraftübertragung nutzt.
Hydrometer: Messgerät zur Bestimmung der Dichte oder des spezifischen Gewichts von Flüssigkeiten.
I
Induktion: Elektromagnetisches Verfahren zur Erzeugung von Strom.
Industrie 4.0: Die vierte industrielle Revolution, gekennzeichnet durch die Integration von Cyber-Physischen Systemen in die Fertigung.
Informatik: Die Wissenschaft, die sich mit der theoretischen Grundlage von Informationen und Berechnungen befasst, einschließlich ihrer Anwendung in Computersystemen.
Internet der Dinge (IoT): Das Konzept einer vernetzten Welt, in der alltägliche physische Objekte mit dem Internet verbunden sind und Daten austauschen können.
Interoperabilität: Die Fähigkeit verschiedener Systeme, Geräte und Anwendungen, effektiv zusammenzuarbeiten und Daten auszutauschen.
Jugendtechnikschulen: Bildungseinrichtungen, die sich auf die Vermittlung technischer Fähigkeiten und Wissen an Jugendliche konzentrieren.
Just-in-time-Teaching: Lehrstrategie, die darauf abzielt, Lerninhalte genau dann bereitzustellen, wenn der Lernende bereit ist, sie zu erlernen und anzuwenden.
Justierung: Prozess der Feineinstellung von Maschinen und Geräten für präzise Operationen.
K
Kabelbaum: Organisierte Gruppe von elektrischen Kabeln oder Leitungen.
Kapillarwirkung: Fähigkeit einer Flüssigkeit, in engen Räumen ohne Hilfe und gegen die Schwerkraft zu fließen.
Klemmleiste: Elektrische Komponente zum Verbinden von Kabeln.
Kodierungsinitiativen in Schulen: Programme und Projekte zur Förderung von Programmierkenntnissen bei Schülern aller Altersstufen.
Kollaborative Lernumgebungen: Online- und Offline-Räume, die gemeinschaftliches Lernen und den Austausch von Wissen fördern.
Kondensator: Elektronisches Bauteil zur Speicherung von elektrischer Ladung.
Kryptographie: Die Praxis und das Studium von Techniken zum sicheren Kommunizieren in Gegenwart von Dritten.
Kundenspezifische Softwareentwicklung: Der Prozess der Erstellung von Softwareanwendungen, die auf die spezifischen Bedürfnisse eines Kunden oder einer Organisation zugeschnitten sind.
Künstliche Intelligenz (KI): Die Simulation menschlicher Intelligenzprozesse durch Maschinen, insbesondere Computersysteme.
Kursmanagement-Systeme: Online-Plattformen, die Lehrkräften die Verwaltung von Kursinhalten, Aufgaben und Interaktionen mit Lernenden erleichtern.
Kybernetik: Ein interdisziplinäres Forschungsfeld, das sich mit der Steuerung von lebenden Organismen und Maschinen befasst.
L
Laminieren: Verfahren zur Beschichtung oder Kombination von Materialien zur Verbesserung ihrer Eigenschaften.
LAN (Local Area Network): Ein Computernetzwerk, das einen begrenzten Bereich abdeckt, wie ein Bürogebäude, Schule oder Haus.
Laser-Technologie: Die Nutzung von Lasern für verschiedene Anwendungen wie Schneiden, Schweißen, Datenübertragung und medizinische Behandlungen.
Laserschneiden: Präzises Schneideverfahren mit einem Laser.
Learning Analytics: Sammlung, Analyse und Berichterstattung von Daten über Lerner und ihre Kontexte, zum Verständnis und zur Optimierung von Lernprozessen und Umgebungen.
Lehrroboter: Einsatz von Robotern als Lehrmittel oder -assistenten in Bildungsumgebungen zur Förderung des Lernens und der Interaktion.
Leiterplatte (PCB): Plattform für die elektrische Verbindung von elektronischen Komponenten.
Leiterplatten (PCB): Elektronische Schaltungen, auf denen verschiedene Komponenten montiert und elektrisch verbunden werden.
Lernmanagement-Systeme (LMS): Software-Anwendungen oder Web-basierte Technologie, die zur Planung, Durchführung und Bewertung eines spezifischen Lernprozesses verwendet werden.
Lernspiele: Spiele, die speziell entwickelt wurden, um Lerninhalte auf eine unterhaltsame und interaktive Weise zu vermitteln.
Logikschaltungen: Elektronische Schaltungen, die logische Operationen ausführen. Sie sind die Grundbausteine von Digitalcomputern.
Löten: Verfahren zum Verbinden von Metallteilen durch Schmelzen und Fließen eines Füllmetalls.
Luxmeter: Messgerät zur Bestimmung der Lichtintensität.
M
M-Learning (Mobile Learning): Lernprozesse, die durch die Nutzung mobiler Geräte, wie Smartphones und Tablets, unterstützt oder ermöglicht werden.
Magnetschalter: Elektromechanisches Gerät, das durch magnetische Kräfte betätigt wird.
Maker Education: Bildungsansatz, der DIY-Kultur und Technologie kombiniert, um Schüler durch Projekte und Erfindungen aktiv am Lernprozess zu beteiligen.
Maschinelles Lernen: Ein Bereich der künstlichen Intelligenz, der sich mit der Entwicklung von Algorithmen beschäftigt, die aus Daten lernen und sich verbessern.
Masse (Physik): Eigenschaft eines Körpers, die seinen Widerstand gegen Beschleunigung bestimmt.
Massive Open Online Courses (MOOCs): Online-Kurse, die für eine große Anzahl von Teilnehmern konzipiert sind und meist kostenlos angeboten werden.
Metallurgie: Wissenschaft und Technik der Metallgewinnung und -verarbeitung.
Mikrocontroller: Ein kompakter integrierter Schaltkreis, der zur Steuerung anderer Teile eines elektronischen Systems verwendet wird.
Mikrolernen: Lernansatz, der sich auf kleine Lerneinheiten und kurze Lernaktivitäten konzentriert.
Mobile Computing: Die Nutzung von Computertechnologie in Bewegung, z. B. durch Laptops, Smartphones und Wearable Devices.
Modellierung: Prozess der Erstellung von Modellen zur Darstellung von realen oder geplanten Systemen.
Modulation: Der Prozess der Änderung der Eigenschaften einer Welle, um Informationen zu übertragen.
N
Nachhaltige Technologiebildung: Bildungsansätze, die auf die Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten zur Förderung einer nachhaltigen Nutzung von Technologien abzielen.
Nanotechnologie: Die Wissenschaft und Technik der Manipulation von Materie auf atomarer und molekularer Ebene.
Naturwissenschaftliche Simulationen: Computergestützte Simulationen, die naturwissenschaftliche Phänomene modellieren, um sie für Lernzwecke zugänglich und verständlich zu machen.
Nebenschlussmotor: Elektromotor, bei dem der Anker und der Feldkreis parallel geschaltet sind.
Netzwerkprotokolle: Die Regeln und Konventionen, die für die Kommunikation innerhalb und zwischen Netzwerken verwendet werden.
Netzwerksicherheit in Schulen: Maßnahmen und Technologien zum Schutz der Netzwerkinfrastruktur und der darauf zugreifenden Daten in Bildungseinrichtungen.
Neue Medien im Unterricht: Integration von digitalen, interaktiven Medien in den Bildungsprozess zur Förderung von Engagement und Lernerfolg.
Neuronale Netze: Computernetzwerke, die nach dem Vorbild menschlicher Gehirnstrukturen modelliert sind, um komplexe Muster zu erkennen und zu lernen.
Normung: Prozess der Erstellung und Anwendung technischer Standards.
Numerische Steuerung: Die Verwendung numerischer Daten, um Maschinen präzise zu steuern, oft verwendet in der Fertigung.
Nut (Mechanik): Ausgehöhlte Vertiefung zur Aufnahme eines passenden Gegenstücks.
Nyquist-Kriterium: Richtlinie zur Bestimmung der notwendigen Abtastfrequenz in der digitalen Signalverarbeitung.
O
Oberflächenbehandlung: Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Materialoberflächen.
Objektorientierte Programmierung (OOP): Ein Programmierparadigma, das auf dem Konzept von "Objekten" basiert, welche Datenfelder und Methoden enthalten.
Ohmsches Gesetz: Grundlegendes Gesetz der Elektrotechnik, das den Zusammenhang zwischen Strom, Spannung und Widerstand beschreibt.
Online-Assessments: Prüfungen oder Bewertungen, die online durchgeführt werden, um das Wissen oder die Fähigkeiten der Lernenden zu messen.
Online-Kollaborationswerkzeuge: Software-Tools, die es Lernenden und Lehrkräften ermöglichen, in Echtzeit zusammenzuarbeiten und zu kommunizieren.
Online-Lernplattformen: Websites oder Softwareanwendungen, die Fernunterricht oder E-Learning-Kurse anbieten.
Open Educational Resources (OER): Lehr-, Lern- und Forschungsressourcen, die im Besitz der Öffentlichkeit sind oder unter einer offenen Lizenz veröffentlicht wurden.
Open Source: Software, deren Quellcode frei zugänglich ist und von jedermann modifiziert und verteilt werden kann.
Optoelektronik: Die Wissenschaft und Technologie, die sich mit elektronischen Geräten befasst, die Licht emittieren oder verwenden, wie LEDs und Laserdioden.
Orthogonal: Begriff aus der Geometrie und Technik, der rechtwinklige Beziehungen beschreibt.
Oszilloskop: Gerät zur Sichtbarmachung und Analyse elektrischer Signale.
Oxidation: Chemische Reaktion, bei der ein Stoff Elektronen abgibt.
P
Peer-Learning: Lernansatz, bei dem Schüler voneinander lernen, indem sie Wissen und Erfahrungen in einer kooperativen Umgebung austauschen.
Personalisierte Lernumgebungen: Anpassung der Lernumgebung an die individuellen Bedürfnisse, Fähigkeiten und Lernstile der Schüler.
Pneumatik: Technologie, die Druckluft zur Kraftübertragung und Bewegung nutzt.
Polierscheibe: Werkzeug zur Glättung und Verbesserung der Oberflächenfinish.
Potentiometer: Elektrischer Widerstand mit einstellbarem Wert.
Programmiersprachen: Formale Sprachen, die spezifische Anweisungen enthalten, welche es ermöglichen, Software, Scripts oder andere Sets von Anweisungen für Computer zu erstellen.
Programmierwerkzeuge für Kinder: Software, die darauf ausgerichtet ist, Kindern die Grundlagen des Programmierens auf spielerische Weise beizubringen.
Projektbasiertes Lernen (PBL): Unterrichtsmethode, bei der Schüler durch die aktive Erforschung von komplexen Fragen, Problemen oder Herausforderungen lernen.
Projektmanagement: Die Anwendung von Wissen, Fähigkeiten, Tools und Techniken auf Projektaktivitäten, um die Projektanforderungen zu erfüllen.
Prototyping: Der Prozess der Erstellung eines Arbeitsmodells eines Produkts oder Systems zur Demonstration, Testung oder Validierung des Designs.
Prüfstand: Einrichtung zur Durchführung von Tests und Messungen an Geräten oder Materialien.
Pulverbeschichtung: Trockenes Beschichtungsverfahren, bei dem Pulverlack aufgetragen und dann eingebrannt wird.
Python: Eine hochrangige, interpretierte und allgemein verwendete Programmiersprache, bekannt für ihre Lesbarkeit und Effizienz.
Quantencomputing: Ein Bereich der Informatik, der sich mit der Entwicklung von Computertechnologie befasst, die auf den Prinzipien der Quantenmechanik basiert.
Quarzkristall: In der Elektronik verwendeter Kristall zur Erzeugung präziser Frequenzen.
Querkraft: Kraft, die quer zur Längsachse eines Bauteils wirkt.
Querschnittsfläche: Fläche, die durch einen Schnitt senkrecht zur Längsrichtung eines Objekts entsteht.
Query-Sprachen: Spezialisierte Programmiersprachen, die verwendet werden,
Quetschverbindung: Verbindungsart, bei der Teile durch Deformation dauerhaft verbunden werden.
R
Raspberry Pi: Ein kleiner, erschwinglicher Einplatinencomputer, der in verschiedenen elektronischen Projekten verwendet wird.
Reaktive Programmierung: Ein Programmierparadigma, das sich auf Datenströme und die Verbreitung von Änderungen konzentriert.
Realitätsnahe Simulationen: Einsatz von Virtual Reality (VR) und anderen Technologien zur Erstellung von Simulationen, die reale Szenarien für Bildungszwecke nachbilden.
Reibung: Widerstandskraft, die der Bewegung zweier sich berührender Oberflächen entgegenwirkt.
Relais: Elektrisch betätigter Schalter, der einen Stromkreis steuern kann, ohne direkt von der Steuerquelle belastet zu sein.
Remote Labs: Online zugängliche Labore, die es Schülern und Studenten ermöglichen, Experimente ferngesteuert durchzuführen.
Resonanz: Physikalisches Phänomen, bei dem ein System bei bestimmten Frequenzen mit maximaler Amplitude schwingt.
Ressourcengesteuertes Lernen: Lernansatz, bei dem Schüler eigenständig Ressourcen nutzen, um Wissen und Fähigkeiten zu erwerben.
Rheostat: Verstellbarer Widerstand, der zur Regulierung der Stromstärke verwendet wird.
Ritzel: Kleines Zahnrad, das mit einem größeren Zahnrad oder einer Zahnstange kämmt.
Robotik in der Bildung: Einsatz von Robotern als interaktive Lehrmittel, die das Interesse an Technik und Ingenieurwissenschaften wecken und fördern sollen.
Robotik: Der Entwurf, Bau, Betrieb und Einsatz von Robotern.
S
Sägeblatt: Schneidwerkzeug für Sägen, unterschiedlich gestaltet je nach Material und Schnittart.
Schaltplan: Grafische Darstellung der elektrischen Verbindungen und Komponenten eines Schaltkreises.
Schleifmaschine: Werkzeug zur Bearbeitung von Oberflächen durch Schleifen.
Schmelzpunkt: Temperatur, bei der ein fester Stoff in den flüssigen Zustand übergeht.
Schweißtechnik: Verfahren zum dauerhaften Verbinden von Materialien durch Wärme oder Druck.
Sensortechnik: Die Verwendung von Geräten zur Erfassung von Daten über physikalische oder chemische Zustände und zur Umwandlung in elektronische Signale.
Sicherheit im Internet für Schüler: Bildungsprogramme und Richtlinien, die darauf abzielen, Schülern sicheres Verhalten im Internet beizubringen.
Smart Classrooms: Klassenzimmer, die mit fortschrittlicher Technologie ausgestattet sind, um interaktives und engagiertes Lernen zu fördern.
Smart Home: Ein Zuhause ausgestattet mit Beleuchtung, Heizung und elektronischen Geräten, die ferngesteuert werden können.
Softwareentwicklung im Bildungswesen: Lehrpläne und Kurse, die auf die Vermittlung von Fähigkeiten und Kenntnissen in der Softwareentwicklung abzielen.
Softwareentwicklung: Der Prozess des Entwerfens, Programmierens, Testens und Fehlerbehebens von Software.
Soziale Netzwerke: Online-Plattformen, die es Benutzern ermöglichen, Inhalte zu erstellen und zu teilen oder an sozialen Netzwerken teilzunehmen.
STEM-Bildung: Bildungsansätze, die auf eine integrierte Vermittlung in den Bereichen Wissenschaft, Technologie, Ingenieurwesen und Mathematik fokussieren.
T
Tablet-basiertes Lernen: Einsatz von Tablets als Lernwerkzeuge im Klassenzimmer, um Zugang zu digitalen Ressourcen und interaktiven Lernanwendungen zu bieten.
Takelage: Zusammenstellung aller Seile und Masten auf Schiffen, übertragbar auf ähnliche Konstruktionen in der Technik.
Taster: Elektrischer Schalter, der nur bei Betätigung einen Stromkreis schließt oder öffnet.
Technische Zeichnung: Standardisierte Darstellung von Objekten für technische Zwecke.
Technologie-Ethik: Der Bereich der Ethik, der sich mit den moralischen Fragen rund um die Entwicklung und Anwendung von Technologien beschäftigt.
Technologieintegriertes Lernen: Integration von Technologie in den Lehr- und Lernprozess, um Lernergebnisse zu verbessern.
Teilautonome Lernroboter: Roboter, die in Bildungsumgebungen eingesetzt werden, um das Lernen durch Interaktion zu unterstützen, aber nicht vollständig autonom agieren.
Telekommunikation im Bildungswesen: Nutzung von Telekommunikationstechnologien zur Unterstützung von Fernunterricht und virtueller Zusammenarbeit.
Telekommunikation: Die Übertragung von Informationen über große Entfernungen mittels elektronischer Signale.
Tiefziehen: Verfahren der Umformtechnik, bei dem Bleche in Form gebracht werden.
Transistoren: Halbleitergeräte, die zum Verstärken oder Schalten elektronischer Signale verwendet werden.
U
Ubiquitous Computing in der Bildung: Konzept, bei dem Computer überall und jederzeit im Bildungsprozess integriert sind, um nahtloses Lernen zu ermöglichen.
Ubiquitous Computing: Die Integration der Informationsverarbeitung in den Alltag der Menschen, wobei die Computer unsichtbar im Hintergrund bleiben.
UI (User Interface): Die Schnittstelle, über die ein Benutzer mit einem Computer oder einer Maschine interagiert.
Ultraschallprüfung: Verfahren zur Materialprüfung, das Ultraschallwellen nutzt.
Umformtechnik: Fertigungsverfahren, bei denen die Form eines Werkstücks plastisch verändert wird.
UML (Unified Modeling Language): Eine standardisierte Modellierungssprache in der Softwareentwicklung zur Spezifikation, Visualisierung, Konstruktion und Dokumentation von Software-Teilen.
Unterlegscheibe: Flaches Ringstück, das zwischen Schraubenkopf bzw. -mutter und Werkstück gelegt wird, um die Auflagefläche zu vergrößern.
Unternehmergeist im Bildungswesen: Programme und Kurse, die darauf abzielen, unternehmerische Fähigkeiten und Denkweisen bei Schülern und Studenten zu fördern.
Urformen: Fertigungsverfahren, bei denen aus formlosem Stoff ein fester Körper mit geometrisch definierter Form entsteht.
UV-Härtung: Prozess, bei dem Materialien durch Bestrahlung mit ultraviolettem Licht ausgehärtet werden.
V
Vakuumformen: Verfahren zur Herstellung von Kunststoffteilen, bei dem ein Kunststoffblatt erwärmt und in eine Form gesaugt wird.
Variable Frequenzantriebe: Geräte, die die Geschwindigkeit von Elektromotoren steuern, indem sie die Frequenz und Spannung des ihnen zugeführten Stroms variieren.
Ventil: Vorrichtung zur Steuerung der Flussrichtung von Flüssigkeiten oder Gasen.
Verdichter: Maschine zur Erhöhung des Drucks eines Gases.
Videokonferenzen im Bildungswesen: Nutzung von Videokonferenztechnologie zur Durchführung von virtuellen Klassen, Meetings und Kollaborationen.
Virtual Reality (VR): Eine simulierte Erfahrung, die entweder die reale Welt nachahmt oder eine komplett fiktive Umgebung schafft.
Virtuelle Realität (VR) in der Bildung: Einsatz von VR-Technologien zur Schaffung immersiver Lernerfahrungen, die reale oder imaginierte Umgebungen simulieren.
Visualisierungstechniken im Unterricht: Anwendung von Grafiken, Diagrammen und interaktiven Tools zur Verbesserung des Verständnisses komplexer Konzepte.
VLSI (Very Large Scale Integration): Die Technologie, die es ermöglicht, Tausende oder Millionen von Transistoren auf einem einzigen Chip zu integrieren.
Vokabellern-Apps: Mobile Anwendungen, die speziell für den Erwerb und die Übung von Vokabeln in verschiedenen Sprachen entwickelt wurden.
Voltmeter: Messgerät zur Bestimmung der elektrischen Spannung.
VPN (Virtual Private Network): Eine Technologie, die eine sichere Verbindung über ein unsicheres Netzwerk wie das Internet ermöglicht.
W
Wälzlager: Maschinenelement, das als Lagerung dient und die Reibung zwischen beweglichen Teilen minimiert.
Wärmebehandlung: Verfahren zur Veränderung der Eigenschaften von Materialien durch kontrollierte Erwärmung und Abkühlung.
Wearable Technologie: Elektronische Technologien oder Geräte, die am Körper getragen werden, um bestimmte Funktionen wie das Tracking von Fitnessdaten zu unterstützen.
Wearable Technology im Bildungswesen: Einsatz von tragbaren Technologien wie Smartwatches und Fitness-Trackern als Unterstützung für das Lernen und Lehren.
Web-Entwicklung: Der Prozess der Erstellung von Websites und Webanwendungen.
Webbasiertes Lernen: Lernform, bei der das Internet als Hauptquelle für Lernmaterialien und -interaktionen genutzt wird.
Werkstoffkunde: Wissenschaft von der Zusammensetzung, Struktur und Eigenschaften von Materialien.
Windkraft: Nutzung der Windenergie zur Erzeugung elektrischer Energie.
Wissensmanagement-Systeme: Technologien zur Sammlung, Organisation, Speicherung und Weitergabe von Wissen innerhalb einer Organisation oder Gemeinschaft.
Workflow-Automatisierung: Die Technologie, die den Prozessfluss von Aufgaben in einem Geschäftsprozess automatisiert.
Workflow-Lernen: Lernmodell, das darauf abzielt, Lernaktivitäten in den Arbeitsfluss zu integrieren, um praktisches und effizientes Lernen zu fördern.
X
X-Achse: Bezeichnung für die horizontale Achse in einem Koordinatensystem.
X-ray Technologie: Der Einsatz von Röntgenstrahlen in verschiedenen Anwendungen, einschließlich der medizinischen Bildgebung und Materialprüfung.
X-Reality (XR) im Bildungswesen: Überbegriff für Technologien, die reale und virtuelle Umgebungen kombinieren, einschließlich VR, AR und Mixed Reality (MR), zur Schaffung neuer Lernumgebungen.
Xenonlampe: Lichtquelle, die Xenongas verwendet, um ein helles, weißes Licht zu erzeugen.
Xerografie: Trockenes Kopierverfahren, auch bekannt als Elektrofotografie.
Xylol: Lösungsmittel, das in der Industrie für Reinigungszwecke und als Bestandteil von Farben und Lacken verwendet wird.
Y
Y-Achse: Bezeichnung für die vertikale Achse in einem Koordinatensystem.
Yield Management: Eine Strategie in verschiedenen Branchen, um den Gewinn zu maximieren, indem Preise basierend auf der Nachfragevorhersage angepasst werden.
YouTube im Bildungskontext: Nutzung der Videoplattform YouTube als Ressource für Lehr- und Lernmaterialien in verschiedenen Fachgebieten.
Yttrium: Chemisches Element, das in der Materialwissenschaft für spezielle Legierungen und in der Elektronik verwendet wird.
Z
Z-Wave: Ein drahtloses Kommunikationsprotokoll, das hauptsächlich in der Automatisierung von Heim- und Geschäftsumgebungen verwendet wird.
Zahnrad: Rad mit Zähnen, die in die Zähne eines anderen Zahnrades eingreifen, um Bewegung und Kraft zu übertragen.
Zeitgesteuerte Programmierung: Eine Programmiermethode, bei der die Ausführung von Funktionen oder Routinen zu vordefinierten Zeiten erfolgt.
Zentrierbohrung: Vorbereitende Bohrung zum Zentrieren eines Werkstücks oder Werkzeugs.
Zerspanung: Fertigungsverfahren, bei dem Material in Form von Spänen entfernt wird, um ein Werkstück zu formen.
Zugfestigkeit: Maß für die Fähigkeit eines Materials, Zugbelastungen zu widerstehen, bevor es bricht.
Zugriffskontrolle: Sicherheitsmaßnahmen, die darauf abzielen, den Zugang zu Ressourcen in einem Informationssystem zu beschränken.
Zukunftsorientierte Bildungstechnologien: Technologien und Ansätze, die darauf abzielen, Bildungsinhalte und -methoden an die Anforderungen und Möglichkeiten der Zukunft anzupassen.
Zuverlässigkeitstechnik: Das Studium der Zuverlässigkeit von Systemen und Komponenten, mit dem Ziel, ihre Leistung und Lebensdauer zu verbessern.
Zyklotron: Typ eines Teilchenbeschleunigers, der zur Beschleunigung geladener Teilchen auf kreisförmigen Bahnen verwendet wird.