- Rationalismus: Die Philosophie, dass Wissen hauptsächlich oder ausschließlich durch die Vernunft erlangt wird, im Gegensatz zu empirischen Methoden.
- Realismus: In der Philosophie die Ansicht, dass die Außenwelt unabhängig vom menschlichen Bewusstsein existiert.
- Rechte und Pflichten: Grundlegende Konzepte in der Ethik und politischen Philosophie, die sich auf die moralischen und rechtlichen Ansprüche von Individuen oder Gruppen beziehen.
- Reduktionismus: Der Versuch, komplexe Phänomene auf einfachere Komponenten oder Erklärungen zu reduzieren.
- Relativismus: Die Ansicht, dass Wahrheit und Moral nicht universell sind, sondern von verschiedenen Faktoren wie Kultur oder individueller Perspektive abhängen.
- Relativismus: Die Idee, dass Wahrheit und Moral von individuellen oder kulturellen Perspektiven abhängen und keine universellen Kriterien haben.
- René Descartes: Französischer Philosoph, Mathematiker und Wissenschaftler, oft als Vater der modernen westlichen Philosophie angesehen.
- Romantik: Eine philosophische und kulturelle Bewegung, die die Betonung auf Emotionen, Individualität und die Anerkennung des Irrationalen und des Mystischen legt.
- Romantik: Eine philosophische und künstlerische Bewegung, die die Emotion, die Individualität und die Naturschönheit betont.
- Rousseau, Jean-Jacques: Genfer Philosoph, Schriftsteller und Komponist, dessen Ideen über Erziehung, Natur und Gesellschaft die Aufklärung beeinflussten.
- Russell, Bertrand: Britischer Philosoph, Logiker und Mathematiker, bekannt für seine Arbeit in der analytischen Philosophie und seine pazifistischen Ansichten.
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