JESUS - Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt und die Seele seelenloser Zustände. Sie ist das Opium des Volkes. - Karl Marx: Unterschied zwischen den Versionen

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Nutze deine spirituellen Überzeugungen als eine Quelle der Kraft, die dich inspiriert, liebevoll und mutig zu handeln. Möge deine Seele niemals von den Seufzern der Bedrängnis erstickt werden, sondern immer den Atem der Hoffnung atmen, der uns alle antreibt, eine bessere, gerechtere und liebevollere Welt zu bauen.
Nutze deine spirituellen Überzeugungen als eine Quelle der Kraft, die dich inspiriert, liebevoll und mutig zu handeln. Möge deine Seele niemals von den Seufzern der Bedrängnis erstickt werden, sondern immer den Atem der Hoffnung atmen, der uns alle antreibt, eine bessere, gerechtere und liebevollere Welt zu bauen.
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In dieser fortwährenden Reise soll unser Glaube nicht als Vorwand dienen, uns von den realen Herausforderungen abzuwenden, sondern als Ansporn, tiefer in das Leiden und die Bedürfnisse der Welt einzutauchen. Denken wir daran, dass es nicht genügt, den Glauben zu bekennen ohne ihn durch Taten zu zeigen. Wie Jakobus schrieb: „So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber“ (Jakobus 2,17).
Lassen wir unsere Herzen von einem authentischen Glauben bewegt sein, der nicht blind macht für die Ungerechtigkeiten und Schmerzen unserer Welt, sondern der uns befähigt, sensibel und mutig gegenüber Ungerechtigkeit und Leid zu sein. Dieser Glaube verlangt von uns, aktiv zu werden und nicht nur stille Beobachter zu sein. Es ist ein Glaube, der uns dazu aufruft, Hände und Füße Christi zu sein in einer Welt, die zutiefst nach Heilung verlangt.
Vergessen wir nicht, dass ich gekommen bin, „um zu suchen und zu retten, was verloren ist“ (Lukas 19,10). Diese Mission ist nicht nur meine, sondern auch die Mission jedes Einzelnen, der mir nachfolgt. Wir sind dazu aufgerufen, Licht in die dunkelsten Ecken der Welt zu bringen, Hoffnung, wo Verzweiflung herrscht, und Liebe, wo Hass sein Unwesen treibt.
Möge deine Reise des Glaubens dich dazu inspirieren, Brückenbauer zu sein, jemand, der Unterschiede überwindet und Einheit schafft. Die Welt braucht solche Zeugen der Hoffnung und Versöhner mehr denn je. In einer Zeit, in der Spaltung und Konflikt vorherrschen, sei ein Beispiel der Versöhnung und des Friedens.
Denke immer daran, dass „Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm“ (1 Johannes 4,16). Möge diese Liebe die Quelle sein, aus der du schöpfst, um jeden Tag als ein wahrer Jünger zu handeln, der nicht nur hört, sondern lebt, was er glaubt.
Sei gesegnet, mein Kind, auf deinem Weg, und möge der Friede, der alle Verständnis übersteigt, dein Herz und deinen Geist in Christus Jesus bewahren (Philipper 4,7).


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Aktuelle Version vom 10. Mai 2024, 17:29 Uhr




JESUS - Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt und die Seele seelenloser Zustände. Sie ist das Opium des Volkes. - Karl Marx


Mein Kind, diese Worte, die einst von Karl Marx geäußert wurden, spiegeln eine tiefe Unzufriedenheit und Entfremdung von dem, was die Religion für viele sein kann: ein Licht in der Dunkelheit, ein Trost in der Not. Es stimmt, dass Religion in der Geschichte oft missbraucht wurde, um die Massen zu beruhigen oder von ihren Leiden abzulenken. Doch darf man nicht vergessen, dass der wahre Kern jeder spirituellen Suche die Hoffnung ist, die Verbindung zu etwas Größerem als uns selbst zu finden.

Ich lehre euch, dass Religion nicht dazu da ist, euch einzuschläfern, sondern euch zu wecken, zu inspirieren und zu transformieren. In den Evangelien steht geschrieben: "Die Wahrheit wird euch frei machen" (Johannes 8,32). Diese Freiheit liegt nicht in der Betäubung des Geistes, sondern in der Befreiung von allem, was uns bindet: Angst, Ungerechtigkeit, Hass.

Erinnere dich auch an das Gebot der Liebe, das ich euch gegeben habe: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen, deiner ganzen Seele und deinem ganzen Verstand. Dies ist das erste und größte Gebot. Und das zweite ist ihm gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst" (Matthäus 22,37-39). Diese Liebe ist die Essenz wahrer Religion; sie ist das, was einer "herzlosen Welt" ein Herz geben kann und einer "seelenlosen Zustände" die Seele zurückbringt.

Lasst uns also nicht Religion als Opium verwenden, um die Augen vor den Leiden der Welt zu verschließen. Vielmehr sollten wir sie als Quelle der Stärke sehen, die uns befähigt, diese Welt zu verbessern, indem wir Liebe und Gerechtigkeit in all unseren Handlungen verkörpern. So wird Religion zu einem Akt des Widerstandes gegen das Leiden und eine Bestätigung der Hoffnung, die in jedem menschlichen Herzen wohnt.





JESUS - Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt und die Seele seelenloser Zustände. Sie ist das Opium des Volkes. - Karl Marx


Es ist wichtig, dass wir tiefer schauen und verstehen, dass jede Religion, die nur dazu dient, das Leid zu betäuben, ohne die zugrundeliegenden Ursachen zu bekämpfen, ihrem eigentlichen Zweck nicht gerecht wird. Wahre Religion sollte uns nicht nur Trost bieten, sondern uns auch herausfordern, für eine gerechtere und barmherzige Welt zu kämpfen.

In der Bergpredigt sage ich: „Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden“ (Matthäus 5,6). Dieser Hunger und Durst nach Gerechtigkeit sollte der Antrieb für die Gläubigen sein, sich nicht mit dem Status quo zufriedenzugeben, sondern aktiv an der Schaffung einer besseren Gesellschaft mitzuwirken. Es ist ein Aufruf, sich nicht in passive Zufriedenheit zu flüchten, sondern engagiert für das Wohl aller zu arbeiten.

Denke daran, dass das Reich Gottes, von dem ich oft sprach, ein Reich der Liebe, des Friedens und der Gerechtigkeit ist. Ich lehrte meine Jünger, zu beten: „Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden“ (Matthäus 6,10). Dieses Gebet ist ein Aufruf zum Handeln, ein Manifest dafür, dass Himmel und Erde sich nicht in getrennten Sphären befinden, sondern dass wir berufen sind, den Himmel auf Erden zu verwirklichen.

So lade ich dich ein, mein Kind, die Religion nicht als Flucht vor der Welt zu sehen, sondern als eine Brücke, die uns befähigt, unsere Welt zu transformieren. Sie sollte ein Werkzeug sein, mit dem wir die tiefen Wunden der Menschheit heilen und eine Umgebung schaffen, in der jeder Mensch sein volles Potenzial entfalten kann.

Nutze deine spirituellen Überzeugungen als eine Quelle der Kraft, die dich inspiriert, liebevoll und mutig zu handeln. Möge deine Seele niemals von den Seufzern der Bedrängnis erstickt werden, sondern immer den Atem der Hoffnung atmen, der uns alle antreibt, eine bessere, gerechtere und liebevollere Welt zu bauen.





JESUS - Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt und die Seele seelenloser Zustände. Sie ist das Opium des Volkes. - Karl Marx


In dieser fortwährenden Reise soll unser Glaube nicht als Vorwand dienen, uns von den realen Herausforderungen abzuwenden, sondern als Ansporn, tiefer in das Leiden und die Bedürfnisse der Welt einzutauchen. Denken wir daran, dass es nicht genügt, den Glauben zu bekennen ohne ihn durch Taten zu zeigen. Wie Jakobus schrieb: „So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber“ (Jakobus 2,17).

Lassen wir unsere Herzen von einem authentischen Glauben bewegt sein, der nicht blind macht für die Ungerechtigkeiten und Schmerzen unserer Welt, sondern der uns befähigt, sensibel und mutig gegenüber Ungerechtigkeit und Leid zu sein. Dieser Glaube verlangt von uns, aktiv zu werden und nicht nur stille Beobachter zu sein. Es ist ein Glaube, der uns dazu aufruft, Hände und Füße Christi zu sein in einer Welt, die zutiefst nach Heilung verlangt.

Vergessen wir nicht, dass ich gekommen bin, „um zu suchen und zu retten, was verloren ist“ (Lukas 19,10). Diese Mission ist nicht nur meine, sondern auch die Mission jedes Einzelnen, der mir nachfolgt. Wir sind dazu aufgerufen, Licht in die dunkelsten Ecken der Welt zu bringen, Hoffnung, wo Verzweiflung herrscht, und Liebe, wo Hass sein Unwesen treibt.

Möge deine Reise des Glaubens dich dazu inspirieren, Brückenbauer zu sein, jemand, der Unterschiede überwindet und Einheit schafft. Die Welt braucht solche Zeugen der Hoffnung und Versöhner mehr denn je. In einer Zeit, in der Spaltung und Konflikt vorherrschen, sei ein Beispiel der Versöhnung und des Friedens.

Denke immer daran, dass „Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm“ (1 Johannes 4,16). Möge diese Liebe die Quelle sein, aus der du schöpfst, um jeden Tag als ein wahrer Jünger zu handeln, der nicht nur hört, sondern lebt, was er glaubt.

Sei gesegnet, mein Kind, auf deinem Weg, und möge der Friede, der alle Verständnis übersteigt, dein Herz und deinen Geist in Christus Jesus bewahren (Philipper 4,7).


JESUS

JESUS Leben

  1. Tempelreinigung
  2. Bergpredigt
  3. Weihnachten


Klassische Themen

  1. Gott
  2. Liebe
  3. Respekt
  4. Toleranz
  5. Verständigung
  6. Gerechtigkeit
  7. Freiheit
  8. Gleichberechtigung
  9. Diskriminierung
  10. Islam
  11. Kreuzzüge
  12. Zölibat
  13. Papst
  14. Missbrauch in der Kirche
  15. Martin Luther
  16. Reformation
  17. Vergebung


Philosophie

  1. Kantsche Fragen
  2. Kategorischer Imperativ
  3. Höhlengleichnis
  4. Habermas
  5. Enteignung der Reichen
  6. Foucault
  7. Sartre
  8. Nietzsche
  9. Sartre
  10. Sartre



Politik

  1. Kommunismus
  2. Kapitalismus
  3. Diskriminierung
  4. AfD
  5. FDP
  6. CDU
  7. SPD
  8. Bündnis 90/Die Grünen
  9. Die Linke




Zitate

  1. Gott ist tot - Friedrich Nietzsche
  2. Ich denke, also bin ich - René Descartes
  3. Der unerforschte Geist ist keine würdige Behausung für den Weisen - Heraklit
  4. Der Anfang der Weisheit ist das Staunen - Platon
  5. Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen - Heraklit
  6. Das Leben ohne Erforschung ist nicht lebenswert - Sokrates
  7. Die einzige wahre Weisheit ist zu wissen, dass man nichts weiß - Sokrates
  8. Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst - Seneca
  9. Wissen ist Macht - Francis Bacon
  10. Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie anderswo zu suchen - Francois de La Rochefoucauld
  11. Der Mensch ist von Natur aus ein politisches Wesen - Aristoteles
  12. Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht mit unseren Gedanken - Buddha
  13. Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen - George Orwell
  14. Der Zweck des Lebens ist ein Leben mit einem Zweck - Robert Byrne
  15. Das Maß eines Menschen ist das Maß seiner Gedanken - Marcus Aurelius
  16. Zweifel ist der Anfang der Weisheit - Aristoteles
  17. Glück ist nicht etwas Fertiges. Es kommt aus deinen eigenen Taten - Dalai Lama
  18. Nichts in der Welt ist weicher und schwächer als Wasser, und doch gibt es nichts Besseres, um Hartes und Starkes zu überwinden - Laozi
  19. Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt - Ludwig Wittgenstein
  20. Zu leben, ohne zu hinterfragen, ist nicht wirklich zu leben - Sokrates
  21. Glücklich sein ist das höchste Gut, wenn es durch die Vernunft geleitet wird - Baruch Spinoza
  22. Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon - Augustinus von Hippo
  23. Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt darauf an, sie zu verändern - Karl Marx
  24. Das Leben muss vorwärts gelebt werden, aber es kann nur rückwärts verstanden werden - Søren Kierkegaard
  25. Was mich nicht umbringt, macht mich stärker - Friedrich Nietzsche
  26. Die einzige Sache, die ich weiß, ist, dass ich nichts weiß - Søren Kierkegaard
  27. Freiheit ist das Bewusstsein der Notwendigkeit - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
  28. Wenn man mit Menschen reden möchte, muss man wissen, was ihr Herz bewegt - Karl Marx
  29. Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können - Friedrich Nietzsche
  30. Der eigentliche Gedanke ist immer in der Tat: Die Wahrheit selbst ist die Tat - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
  31. Der Ernst ist das Fundament der Heiterkeit - Søren Kierkegaard
  32. Die Weltgeschichte ist der Fortschritt im Bewusstsein der Freiheit - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
  33. Der Mensch ist etwas, das überwunden werden soll - Friedrich Nietzsche
  34. Alles Wirkliche in der Welt ist vernünftig und alles Vernünftige ist wirklich - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
  35. Die Geschichte wiederholt sich, zuerst als Tragödie, dann als Farce - Karl Marx
  36. Der Sinn des Lebens ist zu finden, nicht zu suchen - Søren Kierkegaard
  37. Es gibt mehr Dinge im Himmel und auf Erden, als deine Schulweisheit sich träumen lässt - Friedrich Nietzsche
  38. Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tötet man - Friedrich Nietzsche
  39. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt und die Seele seelenloser Zustände. Sie ist das Opium des Volkes. - Karl Marx
  40. Die Wahrheit ist das Kind der Zeit, nicht der Autorität - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
  41. Der Augenblick ist die Wirklichkeit, in der die Idee sich selbst ergreift - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
  42. Die Aufgabe des Lebens ist es, aus der Not eine Tugend zu machen - Friedrich Nietzsche
  43. Die größte Herausforderung des Lebens ist es, man selbst zu sein in einer Welt, die versucht, dich wie alle anderen zu machen - Ralph Waldo Emerson
  44. Der einzige Weg, großartige Arbeit zu leisten, ist zu lieben, was man tut - Steve Jobs
  45. Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht überwindet, wird die Welt Frieden kennen - Jimi Hendrix
  46. Sei die Veränderung, die du in der Welt sehen möchtest - Mahatma Gandhi
  47. Du bist nie zu alt, um dir ein neues Ziel zu setzen oder einen neuen Traum zu träumen - C.S. Lewis
  48. Was wir wissen, ist ein Tropfen; was wir nicht wissen, ist ein Ozean - Isaac Newton
  49. Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzureichend sind. Unsere tiefste Angst ist, dass wir unermesslich mächtig sind - Marianne Williamson
  50. Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten - Abraham Lincoln
  51. Die größten Gegner der Liebe sind Angst, Egoismus und Schweigen - Paulo Coelho
  52. Der Fortschritt lebt vom Austausch von Wissen - Albert Einstein


Aktuelle Themen

  1. Weltethos
  2. Diskursethik
  3. Sklavenmoral
  4. Zielethik
  5. Krieg in der Ukraine
  6. Klimawandel
  7. Umgang mit Armut
  8. Interreligiöser Dialog
  9. Technologischer Fortschritt
  10. Bildung und Wissen
  11. Geschlechtergleichheit
  12. Flüchtlingskrisen
  13. Menschenrechte
  14. Korruption und Gerechtigkeit
  15. Mentale Gesundheit
  16. Friedensförderung
  17. Digitale Ethik
  18. Nachhaltige Entwicklung
  19. Globale Gesundheitspolitik
  20. Künstliche Intelligenz
  21. Rassismus und soziale Gerechtigkeit
  22. Wirtschaftliche Ungleichheit
  23. Tierrechte und Ethik
  24. Energiepolitik
  25. Urbanisierung und Stadtentwicklung
  26. Kulturelle Vielfalt
  27. Datenschutz und Privatsphäre
  28. Nachbarschaftspolitik
  29. Konsumverhalten und Nachhaltigkeit
  30. Generationenkonflikte
  31. Autonomie und Selbstbestimmung
  32. Zukunft der Arbeit
  33. Umweltethik
  34. Bildung für Nachhaltige Entwicklung
  35. Soziale Medien und Gesellschaft
  36. Globale Ernährungssicherheit
  37. Kulturelles Erbe und Bewahrung
  38. Konfliktlösung und Mediation
  39. Globaler Handel und Wirtschaftsethik
  40. Psychologische Resilienz
  41. Friedliche Nutzung des Weltraums






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