Glossar Starke BASIS!

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Glossar Starke BASIS!



A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

A

  1. Analyse der Lernausgangslage: Diagnostik zur Ermittlung der Stärken und Schwächen von Schülern als Grundlage für gezielte Förderung.
  2. Anleitung für Lesestrategien: Didaktischer Ansatz, um Schülern gezielt Techniken für das Textverständnis zu vermitteln.
  3. Anwendungsorientierte Fortbildungen: Schulungen, die praxisnahe Strategien zur Förderung der Basiskompetenzen vermitteln.
  4. Arbeitsgedächtnis: Kurzfristiger Speicher im Gehirn, der für mentale Prozesse wie die Formulierung und Verschriftung von Gedanken entscheidend ist.
  5. Arbeitsmaterialien (Starke BASIS!): Praxisorientierte Hilfsmittel für Lehrkräfte, um Basiskompetenzen im Unterricht zu fördern.
  6. Aufbau sozial-emotionaler Kompetenzen: Förderung von Fähigkeiten wie Konfliktbewältigung, Perspektivübernahme und Kooperationsbereitschaft.
  7. Aufbau von Basiskompetenzen: Systematisches Vermitteln grundlegender Fähigkeiten in Deutsch und Mathematik zur Sicherung des Lernerfolgs.
  8. Automatisierung (Lesen): Prozess, bei dem Lesen so routiniert wird, dass es das Arbeitsgedächtnis weniger belastet.
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B

  1. Basiskompetenzen: Grundlegende Fähigkeiten, die für das Lernen und den Schulerfolg essenziell sind, wie Lesen, Schreiben und grundlegende Mathematik.
  2. Bausteine für die Förderung: Strukturierte Module, die konkrete Inhalte und Methoden für die Förderung von Deutsch und Mathematik bieten.
  3. Beratung durch das ZSL: Unterstützung für Schulen bei der Umsetzung wirksamer Förderkonzepte und Qualitätsentwicklungsprozesse.
  4. Berücksichtigung individueller Voraussetzungen: Anpassung von Fördermaßnahmen an die spezifischen Bedingungen einzelner Schulen und Klassen.
  5. Beziehungsaufbau: Grundlage für die erfolgreiche Vermittlung sozial-emotionaler und kognitiver Kompetenzen.
  6. Bildung durch Sprache und Schrift (BiSS): Vorgängerprojekt des BISS-Transfers mit Fokus auf Sprachförderung.
  7. BISS-Transfer: Bund-Länder-Initiative zur Verbesserung von Sprachbildung, Lese- und Schreibförderung, die bewährte Ansätze in die Praxis bringt.
  8. Blended Learning: Kombination aus Präsenzveranstaltungen und Selbstlernphasen, um Lehrkräfte optimal zu schulen.
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C

  1. Coaching für Lehrkräfte: Individuelle Begleitung durch Fachkräfte, um die Unterrichtsqualität und Förderkompetenz zu verbessern.
  2. Computergestützte Diagnostik: Einsatz digitaler Instrumente zur Analyse von Lese-, Schreib- und Rechenkompetenzen.
  3. Conceptual Change: Veränderung von Denkweisen, um tiefgreifendes Verständnis mathematischer und sprachlicher Konzepte zu ermöglichen.
  4. Content-Fokus: Konzentration auf zentrale Inhalte, um Lernprozesse zu strukturieren und Überforderung zu vermeiden.
  5. Cooperative Lernformen: Methoden, die Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung im Lernprozess fördern.
  6. Curriculare Vorgaben: Bildungspläne, die Mindeststandards und Lernziele für Basiskompetenzen in Deutsch und Mathematik festlegen.
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D

  1. Datenbasierte Steuerung: Nutzung von Analyseergebnissen zur Optimierung von Förderkonzepten.
  2. Deutsch als Zweitsprache (DaZ): Förderung von Schülern mit nicht-deutscher Muttersprache in sprachlichen Basiskompetenzen.
  3. Diagnosegeleitete Interventionen: Spezifische Maßnahmen, die auf den Ergebnissen der Diagnostik basieren.
  4. Diagnostik: Verfahren zur Ermittlung von Lernständen und Defiziten, die Grundlage für gezielte Fördermaßnahmen sind.
  5. Dialogisches Lernen: Interaktive Unterrichtsmethode, die durch Diskussion und Reflexion Verständnis fördert.
  6. Didaktische Konzepte: Strukturierte Ansätze, um Basiskompetenzen nachhaltig und effektiv zu vermitteln.
  7. Differenzierte Förderung: Anpassung der Unterrichtsinhalte an die individuellen Bedürfnisse der Lernenden.
  8. Digitale Lernhefte: Online-Materialien zur Förderung von Leseflüssigkeit, Schreibstrategien und mathematischen Grundfähigkeiten.
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E

  1. Effektive Wiederholung: Methode zur Festigung grundlegender Kompetenzen durch regelmäßiges Üben.
  2. Empfängerorientiertes Schreiben: Technik, bei der Texte unter Berücksichtigung der Zielgruppe formuliert werden.
  3. Entlastung des Arbeitsgedächtnisses: Ziel der Automatisierung grundlegender Fertigkeiten, um komplexere Aufgaben zu erleichtern.
  4. Entwicklung sozialer Kompetenzen: Förderung von Fähigkeiten wie Kooperation, Konfliktbewältigung und Perspektivübernahme.
  5. Erfassung der Leseflüssigkeit: Diagnostikverfahren zur Messung der Fähigkeit, Texte flüssig und korrekt zu lesen.
  6. Erklärvideos: Kurzfilme, die Lehrkräften praxisnahe Anleitungen für die Umsetzung im Unterricht bieten.
  7. Erprobte Förderprojekte: Maßnahmen, die auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse wirksam gestaltet wurden.
  8. Evaluation: Systematische Bewertung von Fördermaßnahmen zur Sicherstellung ihrer Wirksamkeit.
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F

  1. Fachspezifische Diagnostik: Zielgerichtete Verfahren zur Feststellung des Leistungsstandes in Deutsch und Mathematik.
  2. Fehlerreparatur: Pädagogische Methode, um durch gezielte Korrekturen Lernfortschritte zu erzielen.
  3. Flexibler Umgang mit Anforderungen: Förderung von Problemlösefähigkeiten, um mehrschrittige oder offene Aufgaben zu bewältigen.
  4. Flüssiges Lesen: Fähigkeit, Texte sicher, präzise und automatisiert zu lesen, um das Textverständnis zu fördern.
  5. Förderkonzepte: Gezielte Ansätze zur Unterstützung von Schülerinnen und Schülern, die Schwierigkeiten in den Basiskompetenzen haben.
  6. Formative Bewertung: Kontinuierliche Rückmeldungen zur Verbesserung des Lernprozesses.
  7. Forschungsgestützte Fördermaßnahmen: Konzepte, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Lernwirksamkeit basieren.
  8. Fortbildungsbausteine: Strukturierte Module zur Qualifizierung von Lehrkräften in der Förderung von Deutsch und Mathematik.
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G

  1. Gezielte Leseübungen: Strategien zur Steigerung der Leseflüssigkeit und des Textverständnisses.
  2. Gezielte Rechtschreibförderung: Trainingsmethoden zur Verbesserung der orthografischen Fähigkeiten.
  3. Grammatikförderung: Maßnahmen zur Verbesserung der korrekten Anwendung grammatikalischer Strukturen.
  4. Graphomotorik: Feinmotorische Fähigkeiten, die das Schreiben von Buchstaben und Wörtern unterstützen.
  5. Grundlegende Kompetenzen: Basisfähigkeiten wie Rechnen, Lesen und Schreiben, die für den schulischen Erfolg notwendig sind.
  6. Grundlegendes mathematisches Verständnis: Entwicklung der Fähigkeit, mathematische Begriffe und Konzepte zu begreifen und anzuwenden.
  7. Grundschulförderung: Programme, die auf die spezifischen Bedürfnisse der jüngsten Schülerinnen und Schüler zugeschnitten sind.
  8. Grundschulmodule: Spezifische Förderbausteine für die Klassenstufen 1 bis 4 zur Sicherung der Basiskompetenzen.
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H

  1. Handbücher für Lehrkräfte: Leitfäden zur Umsetzung von Fördermaßnahmen im Unterricht.
  2. Handlungsorientierte Ansätze: Praktische Methoden zur Förderung von Deutsch und Mathematik durch aktive Beteiligung der Schüler.
  3. Hausaufgabenkonzepte: Strukturen, die die eigenständige Übung grundlegender Fähigkeiten unterstützen.
  4. Herausfordernde Aufgabenstellungen: Übungen, die problemlösendes und kreatives Denken fördern.
  5. Hilfsmaterialien: Unterstützende Dokumente und Medien für Lehrkräfte zur Gestaltung eines wirksamen Unterrichts.
  6. Hochfrequenzwörter: Wörter, die häufig in Texten vorkommen und deren sichere Beherrschung die Leseflüssigkeit verbessert.
  7. Horizontale Vernetzung: Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften zur systematischen Umsetzung von Förderkonzepten.
  8. Hypothesenbildung: Prozess, bei dem Schülerinnen und Schüler beim Lesen oder Rechnen Vorhersagen treffen und überprüfen.
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I

  1. Implementierung von Förderkonzepten: Einführung und Integration wissenschaftlich erprobter Programme in den Schulalltag.
  2. Individualisierte Förderung: Anpassung des Unterrichts an die Lernvoraussetzungen einzelner Schüler.
  3. Initialdiagnostik: Ersteinschätzung der Kompetenzen von Schülern zu Beginn eines Förderprogramms.
  4. Innere Differenzierung: Gestaltung des Unterrichts mit variierenden Schwierigkeitsgraden für heterogene Lerngruppen.
  5. Integration von Lesestrategien: Einbindung spezifischer Techniken, um das Textverständnis zu verbessern.
  6. Intensives Üben: Wiederholte Durchführung von Aufgaben, um grundlegende Fertigkeiten zu automatisieren.
  7. Interaktive Übungen: Aufgabenformate, die das Lernen durch aktive Beteiligung der Schüler fördern.
  8. Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Kooperation von Fachkräften aus unterschiedlichen Bereichen zur Förderung der Schüler.
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J

  1. Jahresplanung: Strukturierung von Unterrichtsinhalten und Fördermaßnahmen über ein Schuljahr hinweg.
  2. Jahresthemen (QuaMath): Fokussierte Inhalte, die in einem Jahr zur langfristigen Verbesserung des Mathematikunterrichts bearbeitet werden.
  3. Jährliche Evaluation: Regelmäßige Überprüfung der Effektivität von Förderkonzepten und -maßnahmen.
  4. Jedes Kind im Blick: Ansatz zur gezielten Unterstützung aller Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihrer Ausgangslage.
  5. Journaling im Unterricht: Methode, bei der Schüler regelmäßig Texte verfassen, um Schreibkompetenzen zu stärken.
  6. Jugendgerechte Materialien: Lernunterlagen, die an die Bedürfnisse und Interessen älterer Schülerinnen und Schüler angepasst sind.
  7. Jugendliche mit Förderbedarf: Spezielle Unterstützungsangebote für Schüler der Sekundarstufe mit Schwierigkeiten in Basiskompetenzen.
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K

  1. Kognitive Strategien: Denkmethoden, die bei der Problemlösung oder beim Verständnis von Texten und Aufgaben helfen.
  2. Kommunikative Fähigkeiten: Förderung der Fähigkeit, sich klar und präzise mündlich oder schriftlich auszudrücken.
  3. Kompetenzorientierung: Ausrichtung des Unterrichts auf die Entwicklung von Fähigkeiten, die Schülerinnen und Schüler nachhaltig nutzen können.
  4. Kontextbezogene Schreibübungen: Aufgaben, die das Schreiben in realitätsnahen oder thematisch passenden Szenarien üben.
  5. Konzentrationstraining: Übungen, die darauf abzielen, die Aufmerksamkeit und Fokussierung der Schüler zu stärken.
  6. Kooperative Lernmethoden: Lernansätze, die auf Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung der Schüler basieren.
  7. Koordination von Förderprogrammen: Abstimmung unterschiedlicher Maßnahmen zur optimalen Nutzung von Ressourcen und Zeit.
  8. Kurzfristige Fördermaßnahmen: Zeitlich begrenzte Programme zur Behebung akuter Schwierigkeiten in Basiskompetenzen.
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L

  1. Langfristige Förderplanung: Entwicklung von Programmen, die über einen längeren Zeitraum hinweg Basiskompetenzen stärken.
  2. Lernhefte (Textprofis): Materialien zur Förderung von Leseflüssigkeit, Lesestrategien und Schreibfähigkeiten.
  3. Lernplattform (Starke BASIS!): Online-Angebot mit Ressourcen, Fortbildungen und Materialien für Lehrkräfte.
  4. Lernprozessorientierte Diagnostik: Verfahren, die den Lernfortschritt der Schüler im Blick behalten und gezielt fördern.
  5. Lernstrategien: Methoden, die Schüler anwenden, um Informationen effektiver zu lernen und zu behalten.
  6. Lernzielkontrollen: Prüfungen, die den Erfolg von Fördermaßnahmen und Unterrichtsmethoden überprüfen.
  7. Leseflüssigkeit: Fähigkeit, Texte schnell, genau und ausdrucksvoll zu lesen.
  8. Lesetrainings: Spezielle Übungen zur Verbesserung der Lesegeschwindigkeit und des Textverständnisses.
  9. Leseverständnis: Fähigkeit, Inhalte von Texten zu erfassen, zu interpretieren und anzuwenden.
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M

  1. Mathematische Basiskompetenzen: Fähigkeiten wie Rechnen, Zahlenverständnis und Problemlösen, die die Grundlage für weiterführendes Lernen bilden.
  2. Mathematische Begriffsbildung: Entwicklung eines Verständnisses für mathematische Konzepte und deren Anwendung.
  3. Mathematische Problemlösestrategien: Techniken, um offene oder schwierige mathematische Aufgaben anzugehen.
  4. Mehrschrittige Aufgaben: Komplexe Problemstellungen, die mehrere Denkschritte oder Lösungsansätze erfordern.
  5. Mentale Rechenfertigkeiten: Fähigkeit, Berechnungen im Kopf schnell und präzise auszuführen.
  6. Methodenvielfalt: Einsatz unterschiedlicher didaktischer Ansätze, um den Lernerfolg zu optimieren.
  7. Modularer Aufbau von Förderprogrammen: Struktur, die eine flexible Anpassung an die Bedürfnisse der Schüler ermöglicht.
  8. Motivationsförderung: Ansätze zur Steigerung der Lernbereitschaft und des Interesses der Schüler an Unterrichtsinhalten.
  9. Multiprofessionelle Teams: Zusammenarbeit von Lehrkräften, Sonderpädagogen und Fachleuten zur Förderung von Basiskompetenzen.
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N

  1. Nachhaltige Förderung: Zielgerichtete Maßnahmen, die langfristige Effekte auf den Kompetenzerwerb haben.
  2. Nachschulische Unterstützungsangebote: Förderprogramme, die außerhalb des regulären Unterrichts stattfinden.
  3. Netzwerkbildung: Austausch und Kooperation zwischen Schulen zur Verbesserung der Fördermaßnahmen.
  4. Neue Medien im Unterricht: Einsatz digitaler Tools, um Basiskompetenzen zu vermitteln und zu üben.
  5. Nichtlineare Textbearbeitung: Arbeit mit Texten, die keine durchgehende lineare Struktur aufweisen (z. B. Diagramme oder Tabellen).
  6. Niveaudifferenzierung: Anpassung von Aufgaben und Materialien an unterschiedliche Leistungsstufen.
  7. Normenorientierte Diagnostik: Verfahren, bei denen die Leistungen von Schülern mit festgelegten Standards verglichen werden.
  8. Numerische Kompetenz: Grundverständnis für Zahlen und deren Beziehungen, das für mathematisches Denken essenziell ist.
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O

  1. Objektive Diagnostik: Unvoreingenommene Bewertung von Schülerleistungen durch standardisierte Verfahren.
  2. Offene Aufgabenstellungen: Problemstellungen, die mehrere Lösungswege zulassen und kreatives Denken fördern.
  3. Offener Austausch im Kollegium: Diskussion und gemeinsame Reflexion von Lehrmethoden und Förderansätzen.
  4. Online-Fortbildungen: Digitale Schulungsformate für Lehrkräfte zur Stärkung ihrer Unterrichtskompetenzen.
  5. Optimierung des Mathematikunterrichts: Maßnahmen zur Verbesserung der Lehrqualität und Schülerleistungen im Fach Mathematik.
  6. Organisatorische Unterstützung: Bereitstellung von Ressourcen und Rahmenbedingungen für die Umsetzung von Förderprogrammen.
  7. Organisierte Wiederholung: Gezielte Planung von Übungen, um Wissen zu festigen und langfristig verfügbar zu machen.
  8. Orientierungshilfen: Leitlinien oder unterstützende Materialien, die Schülern helfen, Aufgaben effektiv zu lösen.


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P

  1. Passgenaue Förderung: Individuell zugeschnittene Maßnahmen, die den spezifischen Bedürfnissen der Schüler entsprechen.
  2. Persönlichkeitsentwicklung: Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen als Grundlage für erfolgreiches Lernen.
  3. Portfolioarbeit: Dokumentation von Lernprozessen und -ergebnissen zur individuellen Förderung.
  4. Praktische Übungen: Aufgaben, die direkt anwendungsorientiert und handlungsnah gestaltet sind.
  5. Präventionsprogramme: Maßnahmen zur Vorbeugung von Defiziten in Basiskompetenzen wie Lesen, Schreiben und Rechnen.
  6. Praxisorientierte Materialien: Unterrichtshilfen, die direkt im Schulalltag angewendet werden können.
  7. Problemlösekompetenz: Fähigkeit, kreative und effektive Lösungen für komplexe Aufgaben zu entwickeln.
  8. Prozessbezogene Kompetenzen: Fähigkeiten wie Argumentieren, Kommunizieren und Modellieren im Kontext von Deutsch und Mathematik.
  9. Prozessorientiertes Schreiben: Ansatz, bei dem der Schreibprozess in einzelne, gezielte Schritte unterteilt wird.
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Q

  1. Qualifikationsmaßnahmen: Fortbildungen, die Lehrkräfte im Umgang mit Förderkonzepten und Diagnostik schulen.
  2. Qualitative Diagnostik: Analyse, die nicht nur Ergebnisse, sondern auch Denkprozesse und Fehlerquellen untersucht.
  3. Qualitative Lernziele: Nicht messbare, aber relevante Ziele wie Problemlösefähigkeiten oder Teamfähigkeit.
  4. Qualitätsentwicklung: Systematische Verbesserung von Unterricht und Fördermaßnahmen durch Evaluierung und Planung.
  5. Qualitätsstandards: Vorgaben, die die Mindestanforderungen an Basiskompetenzen in Deutsch und Mathematik definieren.
  6. QuaMath: Programm zur langfristigen Verbesserung des Mathematikunterrichts durch Fortbildungen und praxisnahe Materialien.
  7. Quantitative Fortschrittsmessung: Zahlenbasierte Erhebung des Lernfortschritts zur Überprüfung der Wirksamkeit von Maßnahmen.
  8. Quellenorientierte Aufgaben: Übungen, die auf die Analyse von Text- oder Datenquellen abzielen.
  9. Quervernetzung von Kompetenzen: Förderung der Verbindung zwischen verschiedenen Lernbereichen wie Sprache und Mathematik.
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R

  1. Rechenfertigkeiten: Basisfähigkeiten wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division.
  2. Rechenprobleme lösen: Förderung von Strategien zum Bearbeiten mehrschrittiger mathematischer Aufgaben.
  3. Rechtschreibstrategien: Techniken zur Verbesserung der orthografischen Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern.
  4. Reflexion über den Lernprozess: Methode, bei der Schüler ihr eigenes Lernen analysieren und verbessern.
  5. Regelmäßige Übungsphasen: Geplante Einheiten zur Wiederholung und Festigung grundlegender Kompetenzen.
  6. Resilienzförderung: Aufbau von Widerstandsfähigkeit, um Herausforderungen im schulischen Kontext zu bewältigen.
  7. Ressourcenorientierung: Ansatz, der die Stärken und Potenziale der Schüler in den Vordergrund stellt.
  8. Rezeptives Lernen: Aufnehmen und Verarbeiten von Informationen, insbesondere beim Lesen.
  9. Rückmeldesysteme: Strukturen, die Schülern und Lehrkräften Feedback zu Lernfortschritten geben.
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S

  1. Schreibflüssigkeit: Fähigkeit, Texte schnell und fehlerfrei zu verfassen.
  2. Schreibstrategien: Methoden, um Texte logisch und zielgerichtet zu verfassen.
  3. Schulentwicklung: Prozess der Verbesserung von Unterrichtsqualität und Fördermaßnahmen auf Schulebene.
  4. Schulinterne Förderkonzepte: Individuell angepasste Programme zur Unterstützung von Schülern mit Lernschwierigkeiten.
  5. Sekundarstufenförderung: Programme speziell für Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 10.
  6. Selbstständiges Lernen: Förderung von Eigeninitiative und Verantwortung im Lernprozess.
  7. Sozial-emotionale Kompetenzen: Fähigkeiten wie Empathie, Kooperation und Konfliktbewältigung.
  8. Strategien zur Fehlerkorrektur: Ansätze, die Schülern helfen, ihre Fehler zu erkennen und nachhaltig zu verbessern.
  9. Strukturierte Diagnoseverfahren: Standardisierte Tests zur Ermittlung von Leistungsständen und Defiziten.
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T

  1. Teamarbeit: Förderung von kooperativen Fähigkeiten durch gemeinsame Aufgabenstellungen.
  2. Technikeinsatz im Unterricht: Nutzung digitaler Tools zur Unterstützung des Lernprozesses.
  3. Tests zur Kompetenzmessung: Diagnostische Instrumente zur Bewertung des Lernstandes.
  4. Textprofis: Projekt zur Förderung grundlegender Lese- und Schreibkompetenzen in den Klassen 5 und 6.
  5. Textverständnis fördern: Maßnahmen, die das Erfassen, Interpretieren und Anwenden von Textinhalten unterstützen.
  6. Themenorientierte Schreibübungen: Aufgaben, die auf spezifische Inhalte oder Problemstellungen zugeschnitten sind.
  7. Tiefenverständnis: Ziel der Förderung, Inhalte nicht nur zu kennen, sondern auch in neuen Kontexten anwenden zu können.
  8. Trainingsprogramme: Strukturierte Übungen zur Verbesserung von Basiskompetenzen.
  9. Transfer von Lesestrategien: Anwendung gelernter Techniken auf neue Texte und Aufgaben.


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U

  1. Übungen zur Leseflüssigkeit: Spezifische Methoden, um die Geschwindigkeit und Präzision beim Lesen zu verbessern.
  2. Übungsmaterialien: Arbeitsblätter, Aufgaben und Medien, die zur Vertiefung von Basiskompetenzen dienen.
  3. Umgang mit Heterogenität: Strategien zur Berücksichtigung unterschiedlicher Lernvoraussetzungen in der Klasse.
  4. Umsetzung von Förderkonzepten: Integration von Programmen wie „Starke BASIS!“ in den Schulalltag.
  5. Unterrichtsbegleitende Diagnostik: Kontinuierliche Beobachtung und Analyse des Lernfortschritts während des Unterrichts.
  6. Unterrichtsmaterialien (Starke BASIS!): Ressourcen, die speziell für die Förderung von Deutsch und Mathematik entwickelt wurden.
  7. Unterrichtsnahe Fortbildungen: Schulungen, die direkt an den Bedürfnissen des täglichen Unterrichts ansetzen.
  8. Unterrichtsqualität: Gesamtheit der Merkmale eines effektiven und lernwirksamen Unterrichts.
  9. Unterstützende Maßnahmen: Hilfen, die den Lernerfolg fördern, z. B. durch zusätzliche Lehrerressourcen.
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V

  1. Verknüpfung von Wissen: Förderung der Fähigkeit, Gelerntes auf verschiedene Kontexte anzuwenden.
  2. Vernetzung von Schulen: Kooperation zwischen Schulen zur Förderung eines einheitlichen Förderkonzepts.
  3. Verständnisorientierte Lesestrategien: Methoden, die das Erfassen und Deuten von Textinhalten erleichtern.
  4. Verstehensgrundlagen: Basiswissen in Mathematik und Deutsch, auf dem komplexere Inhalte aufbauen.
  5. Vertiefende Fortbildungen: Weiterbildungen, die Lehrkräfte gezielt in spezifischen Bereichen qualifizieren.
  6. Vertrauensaufbau im Klassenraum: Schaffung einer positiven Lernatmosphäre durch unterstützendes Lehrer-Schüler-Verhältnis.
  7. Verwendung diagnostischer Daten: Einsatz von Analyseergebnissen zur Gestaltung gezielter Fördermaßnahmen.
  8. Vielfältige Aufgabenformate: Abwechslungsreiche Übungen, die unterschiedliche Kompetenzen ansprechen.
  9. Vorbereitende Schreibübungen: Aufgaben, die grundlegende Schreibfähigkeiten stärken.
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W

  1. Webbasierte Sonderpädagogische Diagnostik (WSD): Digitales Instrument zur Förderung und Diagnostik von Basiskompetenzen.
  2. Werkzeuge zur Unterrichtsdiagnostik: Digitale und analoge Hilfsmittel, die Lehrkräften bei der Analyse des Unterrichts helfen.
  3. Wertschätzende Kommunikation: Interaktionsform, die das Selbstvertrauen und die Lernmotivation der Schüler stärkt.
  4. Wiederholte Fehlerkorrektur: Methode zur nachhaltigen Beseitigung typischer Lernprobleme.
  5. Wiederholungsübungen: Aufgaben, die regelmäßig durchgeführt werden, um Fertigkeiten zu festigen.
  6. Wirksamkeit von Fördermaßnahmen: Messung des Erfolgs spezifischer Programme zur Unterstützung von Schülern.
  7. Wissensanwendung: Nutzung erlernter Inhalte in realen oder neuen Situationen.
  8. Wissensaufbau in Mathematik: Strukturierte Vermittlung von Grundkenntnissen und Konzepten.
  9. Wissenschaftlich fundierte Programme: Fördermaßnahmen, die auf aktuellen Forschungsergebnissen basieren.
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X

  1. X- und Y-Achsen-Verständnis: Förderung mathematischer Kompetenzen durch Visualisierung von Koordinatensystemen.
  2. X-fach verknüpfter Unterricht: Förderung der Verbindung von Wissen aus verschiedenen Fächern.
  3. X-fache Wiederholungen: Strategie, bestimmte Fertigkeiten durch intensive Übung zu festigen.
  4. X-Materialien für Differenzierung: Spezielle Arbeitsblätter für unterschiedliche Leistungsniveaus.
  5. Xenoglossie in Förderprogrammen: Berücksichtigung von Mehrsprachigkeit bei der Förderung von Basiskompetenzen.
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Y

  1. Y-Achsen-Kompetenzen: Spezialisierte Förderung im Bereich der grafischen Darstellung mathematischer Daten.
  2. Year-long Planning (Förderprogramme): Jahresstruktur für kontinuierliche Förderung in Deutsch und Mathematik.
  3. Young Learners (Förderkonzepte): Maßnahmen speziell für jüngere Schülerinnen und Schüler in Grundschulen.
  4. YourTurn-Methoden: Partizipative Unterrichtsansätze, die Eigeninitiative fördern.
  5. Youth-focused Diagnostics: Spezifische Diagnoseverfahren für ältere Schüler zur Ermittlung ihrer Basiskompetenzen.
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Z

  1. Zahlenverständnis: Grundlage für den Umgang mit mathematischen Aufgaben und Konzepten.
  2. Zeitmanagement im Unterricht: Effektive Organisation der Unterrichtszeit zur Maximierung der Fördermöglichkeiten.
  3. Zentrierte Unterrichtsplanung: Fokus auf wesentliche Inhalte zur Optimierung des Lernerfolgs.
  4. Zertifikatskurse: Schulungen für Lehrkräfte mit Abschlusszertifikat, die vertieftes Wissen zu Diagnostik und Förderung vermitteln.
  5. Zielgerichtete Förderung: Maßnahmen, die individuell an die Schwächen und Stärken der Schüler angepasst sind.
  6. Zufriedenstellendes Textverständnis: Ziel der Förderung, bei dem Schüler Texte sicher deuten und anwenden können.
  7. Zukunftsorientierte Lernkonzepte: Ansätze, die langfristig auf die Bildungserfolge der Schüler ausgerichtet sind.
  8. Zusammenarbeit im Kollegium: Gemeinsame Entwicklung und Umsetzung von Förderstrategien.
  9. Zweite Förderstufe: Programme, die nach der Erstförderung zusätzliche Vertiefung bieten.



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