Glossar Starke BASIS!
A
B
- Basiskompetenzen: Grundlegende Fähigkeiten, die für das Lernen und den Schulerfolg essenziell sind, wie Lesen, Schreiben und grundlegende Mathematik.
- Bausteine für die Förderung: Strukturierte Module, die konkrete Inhalte und Methoden für die Förderung von Deutsch und Mathematik bieten.
- Beratung durch das ZSL: Unterstützung für Schulen bei der Umsetzung wirksamer Förderkonzepte und Qualitätsentwicklungsprozesse.
- Berücksichtigung individueller Voraussetzungen: Anpassung von Fördermaßnahmen an die spezifischen Bedingungen einzelner Schulen und Klassen.
- Beziehungsaufbau: Grundlage für die erfolgreiche Vermittlung sozial-emotionaler und kognitiver Kompetenzen.
- Bildung durch Sprache und Schrift (BiSS): Vorgängerprojekt des BISS-Transfers mit Fokus auf Sprachförderung.
- BISS-Transfer: Bund-Länder-Initiative zur Verbesserung von Sprachbildung, Lese- und Schreibförderung, die bewährte Ansätze in die Praxis bringt.
- Blended Learning: Kombination aus Präsenzveranstaltungen und Selbstlernphasen, um Lehrkräfte optimal zu schulen.
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C
- Coaching für Lehrkräfte: Individuelle Begleitung durch Fachkräfte, um die Unterrichtsqualität und Förderkompetenz zu verbessern.
- Computergestützte Diagnostik: Einsatz digitaler Instrumente zur Analyse von Lese-, Schreib- und Rechenkompetenzen.
- Conceptual Change: Veränderung von Denkweisen, um tiefgreifendes Verständnis mathematischer und sprachlicher Konzepte zu ermöglichen.
- Content-Fokus: Konzentration auf zentrale Inhalte, um Lernprozesse zu strukturieren und Überforderung zu vermeiden.
- Cooperative Lernformen: Methoden, die Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung im Lernprozess fördern.
- Curriculare Vorgaben: Bildungspläne, die Mindeststandards und Lernziele für Basiskompetenzen in Deutsch und Mathematik festlegen.
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D
- Datenbasierte Steuerung: Nutzung von Analyseergebnissen zur Optimierung von Förderkonzepten.
- Deutsch als Zweitsprache (DaZ): Förderung von Schülern mit nicht-deutscher Muttersprache in sprachlichen Basiskompetenzen.
- Diagnosegeleitete Interventionen: Spezifische Maßnahmen, die auf den Ergebnissen der Diagnostik basieren.
- Diagnostik: Verfahren zur Ermittlung von Lernständen und Defiziten, die Grundlage für gezielte Fördermaßnahmen sind.
- Dialogisches Lernen: Interaktive Unterrichtsmethode, die durch Diskussion und Reflexion Verständnis fördert.
- Didaktische Konzepte: Strukturierte Ansätze, um Basiskompetenzen nachhaltig und effektiv zu vermitteln.
- Differenzierte Förderung: Anpassung der Unterrichtsinhalte an die individuellen Bedürfnisse der Lernenden.
- Digitale Lernhefte: Online-Materialien zur Förderung von Leseflüssigkeit, Schreibstrategien und mathematischen Grundfähigkeiten.
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E
F
- Fachspezifische Diagnostik: Zielgerichtete Verfahren zur Feststellung des Leistungsstandes in Deutsch und Mathematik.
- Fehlerreparatur: Pädagogische Methode, um durch gezielte Korrekturen Lernfortschritte zu erzielen.
- Flexibler Umgang mit Anforderungen: Förderung von Problemlösefähigkeiten, um mehrschrittige oder offene Aufgaben zu bewältigen.
- Flüssiges Lesen: Fähigkeit, Texte sicher, präzise und automatisiert zu lesen, um das Textverständnis zu fördern.
- Förderkonzepte: Gezielte Ansätze zur Unterstützung von Schülerinnen und Schülern, die Schwierigkeiten in den Basiskompetenzen haben.
- Formative Bewertung: Kontinuierliche Rückmeldungen zur Verbesserung des Lernprozesses.
- Forschungsgestützte Fördermaßnahmen: Konzepte, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Lernwirksamkeit basieren.
- Fortbildungsbausteine: Strukturierte Module zur Qualifizierung von Lehrkräften in der Förderung von Deutsch und Mathematik.
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G
H
I
J
- Jahresplanung: Strukturierung von Unterrichtsinhalten und Fördermaßnahmen über ein Schuljahr hinweg.
- Jahresthemen (QuaMath): Fokussierte Inhalte, die in einem Jahr zur langfristigen Verbesserung des Mathematikunterrichts bearbeitet werden.
- Jährliche Evaluation: Regelmäßige Überprüfung der Effektivität von Förderkonzepten und -maßnahmen.
- Jedes Kind im Blick: Ansatz zur gezielten Unterstützung aller Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihrer Ausgangslage.
- Journaling im Unterricht: Methode, bei der Schüler regelmäßig Texte verfassen, um Schreibkompetenzen zu stärken.
- Jugendgerechte Materialien: Lernunterlagen, die an die Bedürfnisse und Interessen älterer Schülerinnen und Schüler angepasst sind.
- Jugendliche mit Förderbedarf: Spezielle Unterstützungsangebote für Schüler der Sekundarstufe mit Schwierigkeiten in Basiskompetenzen.
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K
L
- Langfristige Förderplanung: Entwicklung von Programmen, die über einen längeren Zeitraum hinweg Basiskompetenzen stärken.
- Lernhefte (Textprofis): Materialien zur Förderung von Leseflüssigkeit, Lesestrategien und Schreibfähigkeiten.
- Lernplattform (Starke BASIS!): Online-Angebot mit Ressourcen, Fortbildungen und Materialien für Lehrkräfte.
- Lernprozessorientierte Diagnostik: Verfahren, die den Lernfortschritt der Schüler im Blick behalten und gezielt fördern.
- Lernstrategien: Methoden, die Schüler anwenden, um Informationen effektiver zu lernen und zu behalten.
- Lernzielkontrollen: Prüfungen, die den Erfolg von Fördermaßnahmen und Unterrichtsmethoden überprüfen.
- Leseflüssigkeit: Fähigkeit, Texte schnell, genau und ausdrucksvoll zu lesen.
- Lesetrainings: Spezielle Übungen zur Verbesserung der Lesegeschwindigkeit und des Textverständnisses.
- Leseverständnis: Fähigkeit, Inhalte von Texten zu erfassen, zu interpretieren und anzuwenden.
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M
N
O
P
Q
- Qualifikationsmaßnahmen: Fortbildungen, die Lehrkräfte im Umgang mit Förderkonzepten und Diagnostik schulen.
- Qualitative Diagnostik: Analyse, die nicht nur Ergebnisse, sondern auch Denkprozesse und Fehlerquellen untersucht.
- Qualitative Lernziele: Nicht messbare, aber relevante Ziele wie Problemlösefähigkeiten oder Teamfähigkeit.
- Qualitätsentwicklung: Systematische Verbesserung von Unterricht und Fördermaßnahmen durch Evaluierung und Planung.
- Qualitätsstandards: Vorgaben, die die Mindestanforderungen an Basiskompetenzen in Deutsch und Mathematik definieren.
- QuaMath: Programm zur langfristigen Verbesserung des Mathematikunterrichts durch Fortbildungen und praxisnahe Materialien.
- Quantitative Fortschrittsmessung: Zahlenbasierte Erhebung des Lernfortschritts zur Überprüfung der Wirksamkeit von Maßnahmen.
- Quellenorientierte Aufgaben: Übungen, die auf die Analyse von Text- oder Datenquellen abzielen.
- Quervernetzung von Kompetenzen: Förderung der Verbindung zwischen verschiedenen Lernbereichen wie Sprache und Mathematik.
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R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
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