EINSTEIN - Menschenrechte



Menschenrechte, mein Freund, sind jene kostbaren Juwelen der menschlichen Zivilisation, die darauf abzielen, die Würde jedes Einzelnen zu schützen und zu fördern. Wie ich oft gesagt habe, „Unsere Aufgabe muss sein, uns von uns selbst zu befreien... indem wir unsere Kreise des Mitgefühls erweitern, um alle lebenden Kreaturen und die gesamte Natur in ihrer Schönheit einzuschließen.“

Die universellen Menschenrechte, die nach den dunkelsten Tagen des Zweiten Weltkriegs formuliert wurden, streben an, was schon die Aufklärer träumten: Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Doch wie ich einst feststellte: „Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“ Es ist also unsere moralische Verpflichtung, nicht nur stillschweigende Beobachter zu sein, sondern aktive Verteidiger der Menschenrechte.

Ich betrachte es als essentiell, dass Bildung nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch Charakter formt – Toleranz, Achtung und Verständnis unter den Menschen fördert. Wie relevant sind doch meine Worte heute, wenn wir sehen, dass trotz globaler Bemühungen die Menschenrechte in vielen Teilen der Welt noch immer mit Füßen getreten werden. Konflikte, wirtschaftliche Disparitäten und politische Unterdrückung fordern uns heraus, unsere Prinzipien nicht nur zu verkünden, sondern sie mutig zu leben.

Im Kontext der heutigen globalen Herausforderungen – sei es die Klimakrise, die Flüchtlingswellen oder die Pandemien – muss die Achtung der Menschenrechte als fundamentales Element jeder Lösung gesehen werden. Wie die Bibel sagt: „Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr für mich getan.“ (Matthäus 25,40) Diese Worte sollten unser Leitstern sein, wenn wir daran arbeiten, eine gerechtere Welt zu schaffen, in der die Menschenrechte nicht bloß Deklarationen bleiben, sondern gelebte Realität sind.

Es erfüllt mich mit Hoffnung und Zuversicht, dass die Menschheit, getrieben von einem unermüdlichen Streben nach Wissen und Verständnis, die Werkzeuge und den Willen finden wird, um die Ideale der Menschenrechte weltweit zu verwirklichen. Denn wie ich zu sagen pflegte: „Die wertvollste Ressource, die wir haben, ist das unendliche Potential des menschlichen Geistes.“


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