Der erste Unmut kam in meinem Volk auf, als die religiöse Sichtweise auf die Unreinheit des gemeinen Hasen abzielte.

„Die Kaninchen wiederkäuen wohl, aber sie spalten die Klauen nicht; darum sind sie unrein. Der Hase wiederkäut auch, aber er spaltet die Klauen nicht; darum ist er euch unrein.“ (3. Buch Mose, 11.6, https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/3_mose/11/#6)

Das konnte ich als ältester aller Hasen schlecht nachvollziehen. Wenngleich dies bedeutete, dass manche meiner Genossen ein freies unbeschwertes Leben führen konnten, so war doch ein erster Keil in die Mensch-Hasen-Beziehung getrieben. Wir wollten kein Symbol für Unreinheit werden.



Wie der tote Hase den Menschen zur Kunst erklärt




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