Biotop


Wie kann die Erstellung eines Biotops Kunst sein? Nach dem erweiterten Kunstbegriff von Joseph Beuys kann das Biotop-Projekt der Gewerbeschule als Soziale Plastik gewertet weren. Das Projekt möchte andere Menschen dazu anregen, selbst Biotope zu erstellen und verfolgt damit als eine Soziale Plastik eine Gesellschaftsveränderung. Das Projekt entspricht nicht dem formalästhetischen Kunstverständnis und jeder Mensch kann sich an dem Vorhaben beteiligen. Die Schülerfirma Fair-Image schärft damit das Bewusstsein für die wilde Natur in kleinen Tümpeln und Gewässern. Fair-Image sieht die Aktion als Hommage an die 7000 Eichen - der Stadtverwaldung - von Joseph Beuys.



Presse: Biotop-Projekt der Gewerbeschule Lörrach

Schüler packen beim Amphibienschutz in Weil am Rhein mit an

Aus einem Ärgernis wird ein nachhaltiges Projekt: Nachdem ein altes Gewässer auf einem Grundstück am Tüllinger zerstört wurde, ist nun mit Hilfe von Schülern ein Biotop entstanden. So wird aus einem Ärgernis ein nachhaltig wirkendes Projekt: 14 Schüler und eine Schülerin der Gewerbeschule Lörrach legten auf dem Grundstück von Anneliese Thorn am Tüllinger einen Amphibienteich an, nachdem das alte Gewässer zerstört worden war. Am Dienstag hatte die Gruppe ihren letzten Arbeitseinsatz. Die Gastgeberin war einmal mehr begeistert von dem Einsatz der jungen Leute, die unter Anleitung von Johannes Meyer und Armin Wikmann vom Streuobstklassenzimmer sowie ihrer Lehrer Michael Bruder und ... MEHR INFO >>




Biotop



Einleitung

Ein Biotop ist ein abgegrenzter Lebensraum, dessen charakteristische abiotische Bedingungen (z. B. Wasserhaushalt, Licht, Temperatur, Bodenbeschaffenheit, Nährstoffkreislauf) bestimmen, welche Lebensgemeinschaft aus Pflanzen, Tieren, Pilzen und Mikroorganismen dort vorkommt. Zusammen mit der Biozönose bildet das Biotop ein Ökosystem. Der Begriff geht auf den Zoologen Friedrich Dahl zurück und setzt sich aus Bios (Leben) und Topos (Ort) zusammen.

Biotope reichen von natürlichen Wäldern, Flüssen und Mooren über Wiesen und Dünen bis zu vom Menschen geprägten Kulturlandschaften wie Streuobstwiesen, Feldhecken, Schulteichen oder begrünten Dächern. Sie liefern zentrale Ökosystemleistungen: Sie regulieren Klima und Mikroklima, filtern Wasser, speichern Kohlenstoff, sichern Bestäubung und bieten Erholung.

Der Biotopschutz ist Kern des Naturschutzes. Er erfolgt durch rechtliche Regelungen, Schutzgebiete, Biotopverbund-Planung, Renaturierung und Monitoring (z. B. Biotopkartierung, Rote Liste). Biotope sind im Kontext von Klimawandel, invasiven Arten, Zersiedelung und Intensivlandwirtschaft zunehmend gefährdet. Du lernst hier, Biotope zu erkennen, zu verstehen, zu vergleichen und praktische Schutzideen zu entwickeln.


Grundbegriffe und Aufbau von Biotopen


Elemente des Biotops

  1. Abiotische Faktoren: Licht, Temperatur, pH-Wert, Salinität, Feuchtigkeit, Substrat, Nährstoffe
  2. Biotische Faktoren: Produzenten (Pflanzen, Phytoplankton), Konsumenten (Tiere), Destruenten (Bakterien, Pilze)
  3. Nahrungskette und Nahrungsnetz: Energiefluss von Photosynthese bis Zersetzung
  4. Habitat und Mikrohabitat: Lebensraum-Skalen vom Landschaftsausschnitt bis zur Rindenspalte
  5. Sukzession: zeitliche Entwicklung vom Pionierstadium bis zum Klimax
  6. Störungen: Hochwasser, Feuer, Sturm, Beweidung formen Dynamik


Typen von Biotopen (Auswahl)

  1. Wald (Laub-, Misch-, Nadelwald; Bedeutung von Totholz)
  2. Fluss und Aue (Quellbereich, Oberlauf, Mittellauf, Unterlauf, Auenwald)
  3. See und Teich (Litoral, Pelagial, Profundal)
  4. Moor und Sumpf (Hochmoor, Niedermoor als Kohlenstoffsenke)
  5. Trockenrasen und Magerrasen (artenreiche Offenland-Biotope)
  6. Düne/Küste (Vordüne, Weißdüne, Graudüne, Braundüne)
  7. Streuobstwiese (Agrobiodiversität, Obstbaum-Altbäume)
  8. Städtische Biotope (Brachen, Dachbegrünung, Fassadenbegrünung, Innenhöfe)


Prozesse, Leistungen und Gefährdungen


Ökosystemleistungen

  1. Regulierende Ökosystemleistungen: Klimaregulation, Wasserreinigung, Erosionsschutz
  2. Versorgende Ökosystemleistungen: Trinkwasser, Holz, Wildpflanzen
  3. Kulturelle Ökosystemleistungen: Erholung, Bildung, Landschaftsästhetik
  4. Unterstützende Ökosystemleistungen: Bodenbildung, Nährstoffkreislauf, Bestäubung


Gefährdungen und Schutz

  1. Lebensraumverlust: Flächenversiegelung, Zerschneidung durch Verkehr
  2. Nährstoffeinträge und Pestizid-Belastung
  3. Klimawandel: Dürre, Hitze, Meeresspiegelanstieg
  4. Neobiota verdrängen endemiche Arten
  5. Schutzinstrumente: Schutzgebiet, Managementplan, Biotopverbund, Grünbrücke, Renaturierung, Extensive Bewirtschaftung


Planung, Recht und Monitoring


Rechtlicher Rahmen (D/A/CH/EU)

  1. Bundesnaturschutzgesetz (DE), Naturschutzgesetz (Länder), FFH-Richtlinie, Vogelschutzrichtlinie, Natura 2000
  2. Ramsar-Konvention (Feuchtgebiete), Berner Konvention, UN-Biodiversitätskonvention
  3. Biotopkartierung: systematische Erfassung von Biotoptypen, Habitatqualität und Indikatorarten


Methoden der Erfassung

  1. Vegetationsaufnahme (z. B. Braun-Blanquet)
  2. Zeigerwerte nach Ellenberg
  3. GIS-gestützte Fernerkundung, Drohnenkartierung
  4. Citizen Science: ArtenFinder, iNaturalist
  5. Langzeitmonitoring und adaptives Management


Beispiele und Fallstudien


Feuchtbiotope

  1. Hochmoor: Torfmoos-Dominanz, extrem nährstoffarm, starke Kohlenstoffsenke
  2. Auenlandschaft: dynamische Hochwasser-Impulse, hohe Biodiversität


Trocken- und Stadtbiotope

  1. Trockenrasen: seltene Orchideen, Reptilien
  2. Stadtökologie: Mauersegler, Feldsperling, Wildbiene auf Dachbegrünung


Interaktive Aufgaben


Quiz: Teste Dein Wissen (Set 1)

Was beschreibt ein Biotop am treffendsten? (Einen räumlich abgegrenzten Lebensraum mit charakteristischen Umweltbedingungen) (!Eine Artengemeinschaft ohne Raumbezug) (!Eine einzelne Tierart) (!Ein Schutzgebiet ohne Lebensgemeinschaft)

Welche Kombination ergibt ein Ökosystem? (Biotop und Biozönose) (!Nahrungskette und Pyramide) (!Produzent und Konsument) (!Wald und Stadt)

Welcher Faktor ist abiotisch? (Temperatur) (!Bestäubung) (!Fraßdruck) (!Konkurrenz)

Was ist ein Mikrohabitat? (Ein sehr kleiner spezieller Teilraum eines Habitats) (!Ein großräumiges Schutzgebiet) (!Eine Region zwischen zwei Kontinenten) (!Ein Tierwanderkorridor)

Welche Zone gehört zu Stillgewässern? (Litoral) (!Pelzium) (!Epilobus) (!Eurytop)

Welche Aussage zu Mooren ist korrekt? (Hochmoore sind nährstoffarm und speichern viel Kohlenstoff) (!Niedermoore entstehen nur in Wüsten) (!Moore enthalten keinen Torf) (!Moore bestehen aus Kalkgestein)

Was fördert die Artenvielfalt in Wäldern stark? (Totholz in verschiedenen Zerfallsstadien) (!Komplette Beseitigung des Unterwuchses) (!Monokultur mit einer Altersklasse) (!Vollständige Entwässerung)

Wofür steht Biotopverbund? (Vernetzung von Lebensräumen durch Korridore und Trittsteine) (!Erhöhung des Düngereinsatzes) (!Vergrößerung einzelner Felder) (!Reine Jagdruhezonen ohne Vegetation)

Welche typische Störung prägt Auen? (Hochwasser) (!Vulkanismus) (!Permafrost) (!Dauerfrost in Tropen)

Welche Methode dient der Vegetationsanalyse? (Braun-Blanquet) (!Doppler-Radar) (!Ohmsches Gesetz) (!Keplersche Gesetze)





Quiz: Teste Dein Wissen (Set 2)

Was ist eine Biozönose? (Die Gesamtheit aller Lebewesen in einem Biotop) (!Eine Bodenart in Flussauen) (!Ein Moorpflanzen-Gen) (!Ein Messgerät für pH-Werte)

Welcher Begriff bezeichnet die zeitliche Entwicklung eines Biotops? (Sukzession) (!Erosion) (!Selektion) (!Exkursion)

Welche Struktur verbessert die Durchlässigkeit für Wildtiere? (Grünbrücke) (!Lärmschutzwand ohne Öffnungen) (!Betonrinne) (!Lichtmast)

Welcher Gewässerabschnitt liegt am Ufer eines Sees? (Litoral) (!Profundal als Uferzone) (!Atmosphärische Grenzschicht) (!Abyssal der Tiefsee)

Was ist eine regulierende Ökosystemleistung? (Klimaregulation) (!Mineralsammlung) (!Autoschmierung) (!Textilveredelung)

Welche Aussage zu Trockenrasen ist richtig? (Sie sind artenreich und benötigen extensive Nutzung oder Pflege) (!Sie entstehen nur auf Moorboden) (!Sie sind stets nährstoffreich und feucht) (!Sie bestehen ausschließlich aus Nadelbäumen)

Welche Maßnahme gehört zur Renaturierung eines Flusses? (Rückverlegung von Deichen und Wiederanschluss der Aue) (!Begradigung und Betonierung) (!Aufstauen ohne Fischpass) (!Entfernung von Ufergehölzen)

Was ist eine Indikatorart? (Eine Art, deren Vorkommen Rückschlüsse auf Standortbedingungen erlaubt) (!Eine Art, die alle Lebensräume gleichermaßen nutzt) (!Eine Art, die nur in Zoos lebt) (!Eine Art, die immer invasiv ist)

Welche Richtlinie bildet die Basis von Natura 2000? (FFH-Richtlinie und Vogelschutzrichtlinie) (!Chemikalienrichtlinie REACH allein) (!Wasserrahmenrichtlinie allein) (!Common Agricultural Policy ohne Naturschutz)

Welcher Begriff steht für die Vielfalt der Arten, Gene und Ökosysteme? (Biodiversität) (!Bioakkumulation) (!Biomasseverbrennung) (!Biometrie)





Memory (Set 1)

Biotop Lebensraum
Biozönose Lebensgemeinschaft
Totholz Strukturvielfalt
Hochmoor Kohlenstoffsenke
Aue Hochwasser-Dynamik
Trockenrasen Orchideenreichtum
Grünbrücke Wanderkorridor





Memory (Set 2)

Sukzession zeitliche Entwicklung
Indikatorart Standortsignal
Litoral Uferzone
Renaturierung Wiederherstellung
Biotopverbund Vernetzung
Dachbegrünung Stadtnatur
Niedermoor Grundwasserernährung





Drag and Drop (Abfolge: Fluss von der Quelle bis zur Mündung)

Ordne die richtigen Begriffe zu. Thema
Quelle Oberlauf mit steilem Gefälle
Kiesbett Mittellauf mit Mäandern
Aue Überflutungsfläche
Altarme Altwasser in der Ebene
Mündung Übergang ins Meer



Drag and Drop (Sukzession auf Brachfläche)

Ordne die richtigen Begriffe zu. Thema
Pionierpflanzen Erstbesiedler
Staudenflur Folgestadium
Gehölzjungwuchs Verbuschung
Jungwald geschlossene Baumschicht
Klimax relativ stabiles Endstadium



Kreuzworträtsel (Set 1)

Biotop Abgegrenzter Lebensraum mit bestimmten Umweltfaktoren
Biozönose Gemeinschaft aller Arten in einem Biotop
Ökosystem Einheit aus Lebensraum und Lebensgemeinschaft
Renaturierung Wiederherstellung naturnaher Zustände
Totholz Wichtiges Strukturelement im Wald
Moor Feuchtbiotop mit Torfbildung





Kreuzworträtsel (Set 2)

Auenwald Waldtyp der Flussaue
Trockenrasen Artenreiches Offenland auf mageren Standorten
Sukzession Zeitliche Entwicklung eines Lebensraums
Naturschutz Rechtlich verankerte Erhaltung von Natur
Biodiversität Vielfalt der Arten und Lebensräume
Litoral Uferzone eines Stillgewässers





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Lückentext (Set 1)

Vervollständige den Text.

Ein

ist ein räumlich definierter Lebensraum mit typischen Bedingungen.
Die Gesamtheit der Lebewesen in einem Biotop nennt man

.
Beide zusammen bilden ein funktionierendes

.
Die zeitliche Entwicklung eines Biotops bezeichnet man als

.
Moore wirken durch Torfbildung als bedeutende

.
Strukturelle Vielfalt entsteht im Wald besonders durch

.
Die Vernetzung von Lebensräumen nennt man

.
Die Wiederherstellung naturnaher Flussläufe heißt

.
Eine Art, die typische Standortbedingungen anzeigt, heißt

.
Die Uferzone eines Sees wird als

bezeichnet.



Lückentext (Set 2)

Vervollständige den Text.

Regulierende Leistungen eines Biotops umfassen die

.
Trockenrasen benötigen zur Erhaltung oft

Nutzung.
In Auen sorgen regelmäßige Überflutungen für hohe

.
Die europäische Biotop-Sicherung basiert auf der

.
In Städten schaffen begrünte Dächer neue

.
Langzeitbeobachtungen werden im Naturschutz als

bezeichnet.
Zeigerwerte nach Ellenberg helfen, die

-bedingungen zu interpretieren.
Mit GIS und Fernerkundung lassen sich Biotope großräumig

.
Die Vielfalt von Arten, Genen und Lebensräumen heißt

.
Der Schutz seltener Arten wird durch Listen wie die

Liste unterstützt.



Offene Aufgaben

Leicht

  1. Biotop in deiner Nähe: Beschreibe in 8–10 Sätzen die sichtbaren Umweltfaktoren.
  2. Skizze: Zeichne ein Biotop deiner Wahl und kennzeichne Produzenten, Konsumenten und Destruenten.
  3. Fotodokumentation: Erstelle 6 Fotos, die Strukturen wie Totholz, Uferzone oder Hecke zeigen, und beschrifte sie.
  4. Beobachtung: Liste 10 Arten (Pflanzen/Tiere) in einem Park und ordne sie grob Trophieebenen zu.

Standard

  1. Vergleich: Gegenüberstellung von Trockenrasen und Streuobstwiese hinsichtlich Pflege und Artenvielfalt.
  2. Flusslandschaft: Erstelle eine Skizze von Quelle bis Mündung mit Beschriftung von Aue, Mäander und Altarm.
  3. Stadtökologie: Plane Mikrohabitate für Wildbienen auf dem Schulhof (Material, Standort, Pflege).
  4. Datenanalyse: Werte eine kleine Artenliste aus (z. B. 20 Beobachtungen) und interpretiere in 5 Sätzen die Habitatqualität.

Schwer

  1. Renaturierungs-Konzept: Entwirf Maßnahmen für einen begradigten Bach (Ziel, Schritte, Monitoring).
  2. Biotopverbund: Skizziere einen Korridorplan zwischen zwei Waldfragmenten inkl. Grünbrücke und Trittsteinen.
  3. Klimawandel: Analysiere in 800 Wörtern Auswirkungen von Dürre auf Auenwald und mögliche Anpassungen.
  4. Citizen Science: Plane ein Schulprojekt zur Biotopkartierung mit iNaturalist und Datenauswertung.




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Lernkontrolle

  1. Transfer: Erkläre, wie Totholz gleichzeitig Artenvielfalt und Nährstoffkreislauf beeinflusst.
  2. Systemdenken: Zeige an einem Beispiel, wie eine Veränderung des Wasserhaushalts mehrere Trophieebenen betrifft.
  3. Planung: Begründe die Reihenfolge von Maßnahmen in einer Renaturierung (Zieldefinition, Umsetzung, Monitoring).
  4. Bewertung: Diskutiere Zielkonflikte zwischen Hochwasserschutz und Auen-Renaturierung.
  5. Innovation: Entwickle ein Konzept für Stadtökologie mit Fokus auf Dachbegrünung und Fassadenbegrünung.



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