Gemeinschaftskunde Glossar

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A

  1. Abgeordnete: Mitglieder eines Parlaments oder einer anderen gesetzgebenden Körperschaft.
  2. Absolute Mehrheit: Mehr als die Hälfte aller abgegebenen Stimmen.
  3. Aktiengesellschaft: Unternehmen mit Eigentümern als Aktionären.
  4. Amnesty International: NGO, die sich für Menschenrechte einsetzt.
  5. Anarchismus: Politische Philosophie, die den Staat ablehnt.
  6. Arbeitslosenquote: Prozentsatz der arbeitsfähigen Bevölkerung ohne Arbeit.
  7. Asylrecht: Recht auf Schutz für verfolgte Personen.
  8. Autoritäre Regime: Regierungsform mit zentralisierter Macht und begrenzter politischer Freiheit.

B

  1. Bildungspolitik: Regierungspolitik in Bezug auf das Bildungswesen.
  2. BIP (Bruttoinlandsprodukt): Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen, die innerhalb eines Landes in einem bestimmten Zeitraum produziert werden.
  3. Bundeskanzler: Regierungschef in einigen Ländern, darunter Deutschland.
  4. Bundesrat
  5. Bundestag: Parlament der Bundesrepublik Deutschland.
  6. Bundesverfassungsgericht: Höchstes Gericht in Deutschland in Bezug auf Verfassungsfragen.
  7. Bürgerinitiative: Gruppe von Bürgern, die sich für oder gegen eine bestimmte politische Angelegenheit einsetzt.
  8. Bürgerrechte: Rechte, die den Bürgern eines Landes zugesichert sind.
  9. Bürokratie: Organisationsform von Verwaltungen und Behörden.

C

  1. Checks and Balances: System der gegenseitigen Kontrolle und Balance zwischen den verschiedenen Zweigen der Regierung.
  2. CO2-Steuer: Steuer auf Kohlendioxidemissionen zur Bekämpfung des Klimawandels.
  3. Commonwealth: Vereinigung von Staaten, die meisten ehemalige Territorien des Britischen Empire.
  4. CSR (Corporate Social Responsibility): Unternehmerische Gesellschaftsverantwortung.
  5. Cyberkriminalität: Kriminelle Aktivitäten unter Verwendung von Computertechnologie.

D

  1. Demokratie: Regierungsform, basierend auf Volkssouveränität und politischer Gleichheit.
  2. Diktatur: Regierungsform mit zentralisierter, unkontrollierter Macht.
  3. Direktwahl: Wahlverfahren, bei dem die Wähler direkt über Kandidaten oder Sachfragen entscheiden.
  4. Diversität: Vielfalt in Bezug auf Ethnie, Geschlecht, Religion und andere soziale Kategorien.
  5. Duales Ausbildungssystem: Bildungssystem, das theoretische Ausbildung mit praktischer Berufserfahrung verbindet.
  6. Durchsuchungsbefehl: Gerichtliche Anordnung zur Durchführung einer Durchsuchung.

E

  1. Einkommenssteuer: Steuer auf das Einkommen von Einzelpersonen und Unternehmen.
  2. Emanzipation: Prozess der Befreiung von gesellschaftlichen Einschränkungen.
  3. Embargo: Offizielles Verbot des Handels mit bestimmten Ländern.
  4. Entwicklungshilfe: Finanzielle und technische Unterstützung für weniger entwickelte Länder.
  5. EU (Europäische Union): Politische und wirtschaftliche Union von Mitgliedstaaten in Europa.
  6. Europäisches Parlament: Direkt gewähltes Parlament der Europäischen Union.
  7. Europarat: Organisation zur Förderung von Menschenrechten, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Europa.
  8. Exekutive: Ausführende Gewalt in einem Staat, in der Regel die Regierung.


F

  1. Feminismus: Bewegung zur Förderung der Gleichstellung der Geschlechter.
  2. Fiskalpolitik: Staatliche Maßnahmen zur Beeinflussung der Wirtschaft durch Steuerung der Einnahmen und Ausgaben.
  3. Flüchtlingskonvention: Internationales Abkommen zum Schutz von Flüchtlingen.
  4. Föderalismus: Staatliche Organisationsform, die die Aufteilung der Souveränität zwischen Zentralregierung und Gliedstaaten vorsieht.
  5. Freie Marktwirtschaft: Wirtschaftssystem, in dem die Produktionsmittel in Privatbesitz sind und der Marktmechanismus Angebot und Nachfrage regelt.
  6. Freihandel: Internationaler Handel ohne tarifäre oder nicht-tarifäre Handelshemmnisse.
  7. Friedenssicherung: Maßnahmen und Operationen zur Erhaltung oder Wiederherstellung des Friedens in Konfliktgebieten.
  8. Fundamentalrechte: Grundlegende Rechte, die jedem Individuum zugesichert sind, oft verfassungsrechtlich verankert.

G

  1. G7/G20: Gruppen von großen Industrienationen, die sich regelmäßig treffen, um globale wirtschaftliche Fragen zu diskutieren.
  2. Genossenschaft: Zusammenschluss von Personen zur gemeinsamen wirtschaftlichen Förderung ihrer Mitglieder.
  3. Gentrifizierung: Aufwertung von Stadtvierteln, die oft zur Verdrängung einkommensschwächerer Bewohner führt.
  4. Geschlechtergerechtigkeit: Gleichberechtigung und Gleichbehandlung der Geschlechter in allen Lebensbereichen.
  5. Gewaltenteilung: Aufteilung der Staatsgewalt in Legislative, Exekutive und Judikative zur Verhinderung von Machtmissbrauch.
  6. Gewerkschaften: Organisationen, die die Interessen von Arbeitnehmern vertreten.
  7. Globalisierung: Prozess zunehmender internationaler Verflechtungen in Wirtschaft, Politik, Kultur und Umwelt.
  8. Grundgesetz: Verfassung der Bundesrepublik Deutschland.

H

  1. Handelsbilanz: Wertunterschied zwischen Exporten und Importen eines Landes.
  2. Hate Speech: Hassrede; verbale Äußerungen, die sich gegen eine Person oder Gruppe aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe richten.
  3. Haushaltsdefizit: Situation, in der die Ausgaben eines Staates seine Einnahmen übersteigen.
  4. Herrschaftsformen: Verschiedene Formen der Machtausübung und Regierung, wie Demokratie, Monarchie, Diktatur.
  5. Hochschulpolitik: Politische Maßnahmen und Entscheidungen, die den Hochschulsektor betreffen.
  6. Humanitäre Hilfe: Hilfeleistungen zur Unterstützung von Menschen in Notlagen, oft in Folge von Naturkatastrophen oder Konflikten.
  7. Hybridkriegführung: Kombination konventioneller und unkonventioneller Kriegführungsmethoden, einschließlich Cyber-Angriffe und Desinformation.
  8. Hyperinflation: Extrem hohe und oft außer Kontrolle geratene Inflation.

I

  1. Identitätspolitik: Politische Haltung und Praxis, die sich auf die Interessen und Perspektiven spezifischer sozialer Gruppen konzentriert.
  2. Immigration: Einwanderung in ein Land.
  3. Impeachment: Verfahren zur Amtsenthebung öffentlicher Amtsträger wegen schwerwiegender Vergehen.
  4. Inflation: Anstieg des allgemeinen Preisniveaus und damit einhergehender Verlust der Kaufkraft.
  5. Informationsfreiheit: Recht auf freien Zugang zu Informationen, insbesondere solchen, die von staatlichen Stellen verwaltet werden.
  6. Integration: Prozess, durch den Individuen oder Gruppen in die Gesellschaft eingegliedert werden.
  7. Internationaler Gerichtshof: Hauptrechtsprechungsorgan der Vereinten Nationen.
  8. Internationales Recht: Gesamtheit der Rechtsnormen, die die Beziehungen zwischen Staaten regeln.


J

  1. Judikative: Die rechtsprechende Gewalt eines Staates, zuständig für die Interpretation und Anwendung der Gesetze.
  2. Jugendarbeitslosigkeit: Anteil der arbeitslosen Jugendlichen an der Gesamtzahl der arbeitsfähigen Jugendlichen.
  3. Jugendkriminalität: Straftaten, die von Personen im Alter unter 18 Jahren begangen werden.
  4. Jurisprudenz: Wissenschaft vom Recht, Rechtskunde.
  5. Justiz: Gesamtheit der Gerichte und rechtlichen Institutionen eines Landes.

K

  1. Kapitalismus: Wirtschaftssystem, in dem Handel und Industrie größtenteils privat kontrolliert werden.
  2. Klimawandel: Langfristige Veränderungen im Klimasystem der Erde.
  3. Koalitionsregierung: Regierung, die aus mehreren politischen Parteien besteht, die sich zusammengeschlossen haben.
  4. Kommunismus: Politische und wirtschaftliche Ideologie, die auf gemeinsamem Eigentum an den Produktionsmitteln und der Abschaffung der Klassenunterschiede abzielt.
  5. Konservatismus: Politische und soziale Philosophie, die Traditionen und bestehende Ordnungen wertschätzt.
  6. Konstitutionelle Monarchie: Monarchie, in der die Macht des Monarchen durch eine Verfassung begrenzt ist.
  7. Korruption: Missbrauch von Macht zu privatem Gewinn.
  8. Kulturelle Integration: Prozess, bei dem Minderheiten in die vorherrschende Kultur einer Gesellschaft aufgenommen werden.

L

  1. Lebensstandard: Maß für die wirtschaftliche und soziale Wohlfahrt der Bevölkerung.
  2. Legislative: Die gesetzgebende Gewalt eines Staates, zuständig für die Erstellung und Verabschiedung von Gesetzen.
  3. Liberalismus: Politische Philosophie, die die Freiheit des Einzelnen betont.
  4. Lobbyismus: Einflussnahme von Interessengruppen auf politische Entscheidungsträger.
  5. Lokalregierung: Verwaltung auf kommunaler oder regionaler Ebene.

M

  1. Marktwirtschaft: Wirtschaftssystem, in dem Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen.
  2. Menschenrechte: Grundrechte, die jeder Person zustehen, unabhängig von Staatsangehörigkeit, Wohnort, Geschlecht, nationaler oder ethnischer Herkunft, Religion, Sprache oder irgendeinem anderen Status.
  3. Migration: Bewegung von Personen von einem Ort zum anderen, oft über Ländergrenzen hinweg.
  4. Monarchie: Staatsform, in der ein Einzelner, der Monarch, als Staatsoberhaupt dient, oft auf Lebenszeit und durch Erbrecht.
  5. Multilateralismus: Zusammenarbeit zwischen mehreren Ländern, oft innerhalb internationaler Organisationen.

N

  1. Nachhaltigkeit: Entwicklung, die den Bedürfnissen der Gegenwart entspricht, ohne die Fähigkeit zukünftiger Generationen zu beeinträchtigen, ihre eigenen Bedürfnisse zu erfüllen.
  2. Nationalismus: Ideologie und Bewegung, die die Interessen und Kultur einer Nation in den Vordergrund stellt.
  3. NATO (Nordatlantikvertrag-Organisation): Militärisches Bündnis mit dem Ziel der kollektiven Verteidigung seiner Mitglieder.
  4. NGO (Nichtregierungsorganisation): Unabhängige Organisation, die nicht auf Gewinn ausgerichtet ist und sich für verschiedene soziale, ökologische oder politische Ziele einsetzt.

O

  1. Oligarchie: Regierungsform, in der die Macht in den Händen einer kleinen Gruppe von Menschen liegt.
  2. Ombudsmann: Beauftragte Person, die Beschwerden von Bürgern gegenüber Verwaltungen, Unternehmen und anderen Institutionen untersucht.
  3. Opposition: Politische Parteien und Gruppen, die nicht an der Regierung beteiligt sind, aber im parlamentarischen System mitwirken.
  4. Organisation der Vereinten Nationen (UN): Internationale Organisation, gegründet 1945, um den Weltfrieden zu sichern und die internationale Zusammenarbeit zu fördern.

P

  1. Parlament: Gesetzgebendes Organ eines Staates.
  2. Parteienfinanzierung: Regelungen und Praktiken bezüglich der finanziellen Unterstützung politischer Parteien.
  3. Pazifismus
  4. Populismus: Politischer Ansatz, der sich als Vertretung des "einfachen Volkes" gegen die "korrupte Elite" positioniert.
  5. Proportionalwahl: Wahlsystem, bei dem die Sitze im Verhältnis zu den erhaltenen Stimmen verteilt werden.

Q

  1. Qualitative Forschung: Forschungsmethode, die darauf abzielt, Phänomene durch detaillierte Beobachtung und Analyse zu verstehen.
  2. Quorum: Die Mindestanzahl an Mitgliedern, die anwesend sein muss, damit eine Versammlung oder Abstimmung als gültig betrachtet werden kann.
  3. Quote: Festgelegter Anteil oder Prozentsatz für die Verteilung oder Zuteilung von etwas, häufig verwendet im Kontext der Geschlechterquote in politischen Ämtern oder bei der Zuwanderung.

R

  1. Rassismus: Theorie oder Praxis der Diskriminierung einer Person oder Gruppe aufgrund ihrer Rasse.
  2. Rechtsstaat: Prinzip, bei dem die staatliche Macht durch das Recht beschränkt ist und sich alle staatlichen Institutionen und Bürger daran halten müssen.
  3. Regionalismus: Politische Ideologie, die die Interessen einer bestimmten Region oder Gruppe innerhalb eines Staates hervorhebt.
  4. Repräsentative Demokratie: Demokratieform, bei der Bürger ihre Vertreter in Wahlen bestimmen.
  5. Revolution: Grundlegende und nachhaltige Veränderung der politischen, sozialen oder wirtschaftlichen Strukturen einer Gesellschaft.
  6. Rezession: Phase der wirtschaftlichen Abschwächung in einem Land oder einer Region.

S

  1. Säkularisierung: Prozess der Trennung von Kirche und Staat sowie der Abnahme religiöser Einflüsse auf gesellschaftliche und politische Angelegenheiten.
  2. Souveränität: Höchste Autorität innerhalb eines Territoriums; die Unabhängigkeit eines Staates in Bezug auf seine innere und äußere Politik.
  3. Soziale Marktwirtschaft: Wirtschaftsordnung, die freie Marktwirtschaft mit sozialem Ausgleich kombiniert.
  4. Sozialismus: Politische und wirtschaftliche Theorie der sozialen Organisation, die sich für Produktion, Verteilung und Austausch im Eigentum der Gemeinschaft ausspricht.
  5. Subsidiarität: Prinzip, nach dem Entscheidungen möglichst auf der niedrigsten, am wenigsten zentralisierten Ebene getroffen werden sollten.

T

  1. Tarifvertrag: Vertrag zwischen Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften über Arbeitsbedingungen.
  2. Terrorismus: Einsatz von Gewalt und Einschüchterung, insbesondere gegen Zivilisten, zur Erreichung politischer Ziele.
  3. Totalitarismus: Regierungssystem, in dem der Staat nahezu vollständige Kontrolle über das öffentliche und private Leben der Menschen hat.
  4. Transparenz: Prinzip, nach dem Informationen frei zugänglich und verständlich sein sollen, um Rechenschaftspflicht zu gewährleisten.

U

  1. Umweltschutz: Praktiken zum Schutz der natürlichen Umwelt vor Schäden und Zerstörung.
  2. UNESCO: Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur.
  3. Universalität der Menschenrechte: Prinzip, dass Menschenrechte überall und jederzeit gelten, unabhängig von lokalen Gesetzen oder Bräuchen.
  4. Utopie: Idealisierte Vorstellung von einer perfekten Gesellschaft.

V

  1. Verfassung: Grundgesetz eines Staates, das die grundlegenden Prinzipien und Gesetze festlegt, die die Regierung und ihre Beziehungen zum Volk regeln.
  2. Völkerrecht: Gesamtheit der Rechtsnormen, die die Beziehungen zwischen souveränen Staaten regeln.
  3. Volksabstimmung: Direkte Abstimmung der Wahlberechtigten über eine spezifische politische Frage.
  4. Volkswirtschaft: Gesamtheit aller wirtschaftlichen Aktivitäten innerhalb eines Landes.

W

  1. Wahlrecht: Recht, an Wahlen teilzunehmen und zu wählen.
  2. Weltbank: Internationale Finanzinstitution, die Darlehen und Hilfen für die wirtschaftliche Entwicklung in weniger entwickelten Ländern bereitstellt.
  3. Welthandel: Austausch von Gütern und Dienstleistungen über Ländergrenzen hinweg.
  4. Wohlfahrtsstaat: Staat, der umfassende soziale Sicherheit und Dienstleistungen für seine Bürger bereitstellt.

X

  1. Xenophobie: Angst oder Vorurteile gegenüber Menschen aus anderen Ländern oder Kulturen.

Y

  1. Youth Empowerment: Bemühungen und Strategien zur Stärkung der Rolle junger Menschen in der Gesellschaft.

Z

  1. Zeitgeschichte: Studium der jüngsten Vergangenheit, oft mit Fokus auf bedeutende politische, soziale und wirtschaftliche Ereignisse.
  2. Zensus: Volkszählung, die dazu dient, demografische Informationen über die Bevölkerung zu sammeln.
  3. Zentralbank: Bank, die die Ausgabe von Währung und die Geldpolitik eines Landes oder einer Gruppe von Ländern steuert.
  4. Zivilgesellschaft: Bereich innerhalb der Gesellschaft, der außerhalb der staatlichen Institutionen liegt und in dem sich Bürger organisieren und ihre Interessen vertreten.
  5. Zivilgesellschaft: Gesellschaftlicher Raum außerhalb von staatlichen Institutionen und der privaten Wirtschaft, in dem sich Bürger organisieren und engagieren.
  6. Zollunion: Vereinbarung zwischen zwei oder mehr Staaten, die den freien Warenverkehr zwischen ihnen erlaubt und gemeinsame Zölle gegenüber anderen Ländern einführt.
  7. Zweiparteiensystem: Politisches System, in dem zwei große Parteien die Hauptkonkurrenten um die Macht sind.
  8. Zyklische Arbeitslosigkeit: Arbeitslosigkeit, die durch Wirtschaftsabschwung verursacht wird und in Zeiten des Aufschwungs tendenziell abnimmt.











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