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Ich werde einen ausführlichen Presseartikel zur AI Fair-Image Challenge in Wiki-Syntax für MOOCit erstellen. Der Artikel wird interne Links zu relevanten Themen enthalten und passende Überschriften zur besseren Gliederung nutzen. Ich werde mich bald mit dem fertigen Text zurückmelden.
=Presseartikel zur AI Fair-Image Challenge =


== Einleitung ==
== Einleitung ==

Version vom 2. März 2025, 08:58 Uhr



AI Fair-Image Challenge



AI Fair-Image Challenge

Projektbeschreibung

Die AI Fair-Image Challenge ist ein soziales Projekt der Schulfirma Fair-Image.de der Weihungstalschule Staig. Das Projekt verbindet Kreativität, Technologie und soziale Verantwortung. Schülerinnen und Schüler gestalten mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) kreative Motive, die eine faire Botschaft transportieren, wie z. B.:

  1. FÜR: Gleichberechtigung, Nachhaltigkeit und Umweltschutz
  2. GEGEN: Diskriminierung, Rassismus


Ziel

  1. Unterstützung tibetischer Flüchtlingskinder durch Finanzierung von Bildung, Unterkunft und Verpflegung (250 € pro Kind und Jahr).
  2. Förderung von Kreativität und Bewusstsein für gesellschaftliche Themen bei Schülerinnen und Schülern.
  3. Einbindung der Öffentlichkeit durch soziale Medien und Wettbewerbe.


Hauptaktion

Die AI Fair-Image Challenge ist ein Wettbewerb, bei dem Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 13 ihre selbst gestalteten KI-Motive einreichen können:

  1. Die Einreichung erfolgt über soziale Medien wie Instagram oder Mail.
  2. Die besten Motive pro Altersklasse werden prämiert.
  3. Gewinner erhalten attraktive Preise (z. B. Gutscheine und Sachpreise).
  4. Die ausgezeichneten Motive werden für den guten Zweck auf Fair-Trade-Biobaumwolltaschen (Citybags) gedruckt und verkauft.


Einnahmenverteilung

  1. 50 % der Erlöse fließen in das Projekt zur Unterstützung tibetischer Flüchtlingskinder.
  2. 25 % werden für die Weiterentwicklung der Schulfirma Fair-Image.de genutzt (Materialkosten, laufende Ausgaben).
  3. 25 % dienen der Anerkennung der Arbeit der engagierten Jugendlichen.


Zielgruppe

  1. Direkte Zielgruppe: Tibetische Flüchtlingskinder in Indien.
  2. Indirekte Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler, die durch die Teilnahme an der Challenge gesellschaftliches Engagement entwickeln.


Unterstützung und Kooperation

  1. Fair-Image.de arbeitet eng mit Partnerorganisationen zusammen, um sicherzustellen, dass die Mittel vor Ort zweckgebunden eingesetzt werden.
  2. Erwachsene begleiten das Projekt beratend, übernehmen jedoch keine operativen Aufgaben.
  3. Kooperation mit lokalen Geschäften und Märkten zur Vermarktung der Produkte.


Kontakt

Weitere Informationen zur AI Fair-Image Challenge und zur Teilnahme am Wettbewerb finden Sie auf der Website von Fair-Image.de.


Kontakt: info@fair-image.de




Projektplan: AI FairImage Challenge

Ein Jahr voller Innovation, Kreativität und medialer Präsenz

Der Wettbewerb bietet eine einzigartige Chance, das Image der Schule zu stärken, Medienaufmerksamkeit zu erhalten und Schüler für KI-Technologien zu begeistern. Um den Ablauf professionell zu gestalten, wird eine klare Struktur mit Verantwortlichkeiten und Terminen festgelegt.

Zeitplan & Aufgabenverteilung

Phase 1: Vorbereitung & Organisation (März – April 2025)

März 2025

  1. Projektteam bilden
    1. Verantwortliche Lehrer bestimmen
    2. Schüler*innen einbinden
    3. Externe Partner (z. B. IT-Experten, Medienpartner) ansprechen
  2. Wettbewerbsregeln & Kategorien festlegen
    1. Klare Anforderungen für KI-Motive, KI-Songs und KI-Videos
    2. Bewertungskriterien formulieren
    3. Altersgruppen definieren
  3. Pressearbeit vorbereiten
    1. Erste Pressemitteilung entwerfen („Wettbewerb startet bald“)
    2. Ansprechpartner für Medien festlegen
    3. Kooperation mit lokalen Zeitungen, Radio, TV anbahnen
    4. Presseartikel in Online-Magazine, Bildungspresse und Technikblogs platzieren
  4. Website & Social Media einrichten
    1. Wettbewerbsseite mit Teilnahmebedingungen, Einsendeschluss und Kontakt
    2. Social Media-Kampagne vorbereiten (Instagram, TikTok, Facebook)
  5. Schulen informieren & einladen
    1. Einladung an Schulen in der Region versenden
    2. Direktkontakt mit Schulleitungen suchen

Phase 2: Wettbewerbsstart & erste Medienkampagne (April – Mai 2025)

Ostern 2025: Offizieller Start der AI FairImage Challenge

  1. Kick-off-Event mit Presse und Schülern
    1. Präsentation des Wettbewerbs in der Aula oder online
    2. Pressemitteilung verschicken
    3. Social Media-Aktion mit Hashtags
  2. Werbung intensivieren
    1. Plakate in Schulen verteilen
    2. Posts von Influencern oder KI-Experten organisieren
    3. Erste Presseartikel in lokalen Medien
    4. Erwähnung in Technologieblogs, Schulmagazine und Nachhaltigkeitsmedien
  3. Wettbewerbsbeiträge: Möglichkeiten zur Gestaltung
    1. Erstellung von KI-Motiven, KI-Songs und KI-Videos
    2. Thematische Schwerpunkte: Gleichberechtigung, Anti-Diskriminierung, Umweltschutz, Zukunftstechnologien
    3. Veröffentlichung der KI-Videos auf YouTube-Playliste
    4. KI-Motive werden im FairImage-Online-Shop für einen guten Zweck verkauft
    5. KI-Motive fließen in Print-on-Demand-Bücher ein

Phase 3: Einsendephase & Workshops (Mai – Dezember 2025)

Mai – Dezember 2025

  1. Workshops & Unterstützung für Schüler anbieten
    1. Lehrkräfte oder externe KI-Experten geben Kurse zu KI-Kunst, KI-Musikproduktion oder Videobearbeitung
    2. Online-Seminare und FAQs für teilnehmende Schulen
  2. Eingehende Beiträge dokumentieren & verwalten
    1. Einsendungen sichten & archivieren
    2. Rückfragen beantworten
  3. Zwischenberichte für Presse & Öffentlichkeit
    1. Berichterstattung in Schulzeitungen und Medien
    2. Social Media-Updates über herausragende Einsendungen
    3. Weiterer Presseartikel über die bereits eingesendeten Beiträge

Phase 4: Jurybewertung & Preisverleihung (Januar – März 2026)

Januar 2026

  1. Jury zusammenstellen
    1. Lehrer, Schülervertreter, IT-Experten, Künstler einbinden
  2. Bewertung der Beiträge nach Kriterien
    1. Kreativität, Technischer Anspruch, Innovationswert
  3. Finalisten ankündigen (Februar 2026)
    1. Social Media, Wettbewerbsseite, Pressemitteilung
    2. Presseartikel mit Interviews der Finalisten
  4. Preisverleihung & großes Abschluss-Event (März 2026)
    1. Medienpräsenz sicherstellen (Lokalzeitung, TV, Radio)
    2. Vorstellung der Gewinnerprojekte
    3. Preisverleihung (1 Jahr ChatGPT Bezahlversion für die Gewinnerschulen)
    4. Dank an Sponsoren, Jury, Teilnehmende
    5. Veröffentlichung der KI-Produkte im FairImage-Online-Shop
    6. Präsentation der KI-Videos auf YouTube

Phase 5: Nachbereitung & Perspektiven (April 2026)

  1. Presse & Social Media: Abschlussbericht veröffentlichen
  2. Feedback von Schülern, Lehrern, Medien einholen
  3. Überlegung: Wie könnte der Wettbewerb weitergeführt werden?
  4. Analyse der Verkaufszahlen der KI-Produkte im FairImage-Online-Shop
  5. Planung einer neuen Runde oder einer jährlichen AI Challenge

Mit dieser strukturierten Planung kann der Wettbewerb ein voller Erfolg werden und die Schule nachhaltig ins Gespräch bringen.










Presseartikel zur AI Fair-Image Challenge

Einleitung

Die **AI Fair-Image Challenge** ist ein deutschlandweiter Kreativwettbewerb für Schülerinnen und Schüler, der **künstliche Intelligenz** zur Gestaltung von Bildmotiven mit sozialer Botschaft nutzt. Das Projekt wird von der Schulfirma Fair-Image.de der Weihungstalschule Staig initiiert und verbindet moderne Technologie mit gesellschaftlichem Engagement. Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 13 gestalten mit Hilfe von KI individuelle Motive, die eine **faire Botschaft** transportieren – etwa **für Gleichberechtigung, Nachhaltigkeit und Umweltschutz** oder **gegen Diskriminierung und Rassismus**. Die Challenge soll junge Menschen dazu anregen, ihre Kreativität einzusetzen, um ein Zeichen für Vielfalt, Toleranz und Gerechtigkeit zu setzen.

Die Schulfirma Fair-Image.de und ihre Ziele

Die **Schülerfirma Fair-Image.de** ist ein schulisches Unternehmen der Weihungstalschule Staig, das sich der Verbindung von Kreativität und sozialer Verantwortung verschrieben hat. Geleitet von engagierten Schüler*innen und unterstützt von Lehrkräften, verfolgt Fair-Image.de das Motto, *„ein faires Image zu schaffen“*: Das bedeutet, mit kreativen Aktionen und Produkten entweder **für** eine gute Sache einzustehen oder **gegen** Missstände Position zu beziehen. Ein zentrales Ziel der Schülerfirma ist es, die **Öffentlichkeitsarbeit der Schule** zu stärken und die gesamte Schulgemeinschaft in Projekte einzubinden, die gesellschaftlichen Mehrwert schaffen. Die von Fair-Image.de entwickelten Produkte – zum Beispiel bedruckte Textilien wie T-Shirts oder Tragetaschen – werden für wohltätige Zwecke verkauft. Der Erlös kommt einem **Hilfsprojekt für tibetische Flüchtlingskinder** zugute, wodurch Fair-Image.de seit Jahren aktiv Bildungschancen für benachteiligte Kinder verbessert. Diese Ausrichtung macht die Schülerfirma zu einem Beispiel für gelebtes soziales Verantwortungsbewusstsein im schulischen Kontext.

KI-Nutzung im Projekt

Ein besonderes Merkmal der AI Fair-Image Challenge ist der **Einsatz von Künstlicher Intelligenz** bei der Gestaltung der Wettbewerbsbeiträge. Die Teilnehmenden können beispielsweise KI-basierte Bildgeneratoren oder Grafiktools nutzen, um ihre Ideen in kreative Motive umzusetzen. Durch den Einbezug moderner KI-Technologien lernen die Schülerinnen und Schüler nicht nur den praktischen Umgang mit zukunftsweisenden digitalen Werkzeugen, sondern erleben auch, wie Technik und gesellschaftliche Themen kombiniert werden können. Die KI liefert Anregungen und visuelle Vorschläge, dennoch bleibt die kreative Kontrolle bei den Jugendlichen: Sie entscheiden über Motiv, Aussage und Gestaltung ihres Beitrags. Dieser Ansatz fördert die **Medienkompetenz** der Teilnehmenden und zeigt, wie KI sinnvoll und verantwortungsvoll im Bildungsbereich eingesetzt werden kann. Zudem unterstreicht die Challenge, dass Technologie – richtig genutzt – einen positiven Beitrag zu sozialen Projekten leisten kann.

Soziale Verantwortung und Bildungsaspekt

Die AI Fair-Image Challenge hat einen starken **sozialen und pädagogischen Anspruch**. Im Mittelpunkt steht die Idee, junge Menschen für wichtige gesellschaftliche Themen zu sensibilisieren und Verantwortungsbewusstsein zu fördern. Durch die Auseinandersetzung mit Inhalten wie Rassismus- und Diskriminierungsbekämpfung, **Gleichberechtigung** der Geschlechter, Nachhaltigkeit oder Umweltschutz, entwickeln die Schülerinnen und Schüler ein tieferes Verständnis für soziale Herausforderungen. Sie übernehmen Verantwortung, indem sie selbst gestaltete Botschaften verbreiten, die zum Nachdenken anregen und zu Toleranz sowie Solidarität aufrufen. Das Projekt verbindet schulische Bildung mit praktischem **sozialen Engagement**: Die Jugendlichen lernen, dass ihr kreativer Beitrag unmittelbare Auswirkungen haben kann – nämlich dann, wenn die von ihnen gestalteten Taschen verkauft werden, um mit dem Erlös andere Kinder zu unterstützen. Dieses Lernen durch Engagement (Service Learning) vermittelt Werte wie Empathie, Teamarbeit und aktive Bürgerschaft. Die AI Fair-Image Challenge steht damit in der Tradition der **gesellschaftlichen Verantwortung**, hier im kleinen Rahmen einer Schule umgesetzt: Sie zeigt exemplarisch, wie bereits Schülerinnen und Schüler positive Veränderungen anstoßen können.

Förderung durch das Programm „Jugend hilft!“

Ermöglicht und bestärkt wird das Projekt auch durch externe Unterstützung. Die AI Fair-Image Challenge wurde im Rahmen des Förderprogramms *„Jugend hilft!“* der Organisation *Children for a better World e.V.* ausgezeichnet. Dieses Programm fördert jährlich Jugend- und Sozialprojekte, die von jungen Menschen eigenständig initiiert und umgesetzt werden. Die Schulfirma Fair-Image.de erhielt von **„Jugend hilft!“ eine Förderung in Höhe von 2.500 Euro**, was die Umsetzung der Challenge erheblich erleichtert. Die finanzielle Unterstützung wird beispielsweise für Materialkosten (etwa die Herstellung der bedruckten Taschen), Öffentlichkeitsarbeit und organisatorische Ausgaben verwendet. Die Auszeichnung durch *„Jugend hilft!“* unterstreicht die Relevanz und Vorbildfunktion des Projekts: Eine Jury befand die AI Fair-Image Challenge für förderwürdig, da sie innovative Technik mit sozialem Engagement verbindet und jugendliches Empowerment lebt. Durch diese Förderung kann das Projekt mehr Reichweite gewinnen und noch mehr Schülerinnen und Schüler zur Teilnahme motivieren.

Teilnahmebedingungen und Ablauf der Challenge

    • Teilnahmeberechtigt** an der AI Fair-Image Challenge sind alle Schülerinnen und Schüler in Deutschland von der **5. bis zur 13. Jahrgangsstufe**. Die Challenge wurde im Februar 2025 offiziell gestartet; Interessierte können ihre Beiträge ab diesem Zeitpunkt einreichen. Der **Einsendeschluss** ist für Dezember 2025 vorgesehen, was den Teilnehmenden ausreichend Zeit gibt, kreative Ideen zu entwickeln. Jeder Beitrag sollte ein selbstgestaltetes Motiv enthalten, das – mithilfe von KI – eine klare faire Botschaft vermittelt (beispielsweise ein Bild, das für Vielfalt wirbt oder ein Design, das auf die Folgen von Diskriminierung aufmerksam macht).

Um Chancengleichheit zu gewährleisten, ist der Wettbewerb in **Alterskategorien** unterteilt: Geplant sind vier Gruppen (Klassen 5–6, 7–8, 9–10 und 11–13), sodass jüngere Teilnehmer*innen sich mit Gleichaltrigen messen. **Teilnahmebedingungen** sind u.a., dass die Motive originell sind, keinen verletzenden oder illegalen Inhalt aufweisen und den thematischen Vorgaben entsprechen. Die **Einreichung** der Motive erfolgt digital – entweder über soziale Medien (etwa durch Posten auf Instagram mit einem vorgegebenen Hashtag oder per Direktnachricht an das Projekt) oder alternativ per E-Mail an Fair-Image.de. Wichtig ist, dass bei der Einreichung Name, Altersklasse und eine kurze Beschreibung der Idee mit angegeben werden.

Nach dem Einsendeschluss sichtet eine Jury, bestehend aus Mitgliedern der Schülerfirma und ggf. externen Experten, alle Beiträge. Die Bewertung richtet sich nach festgelegten **Kriterien**: thematische Passgenauigkeit (vermittelt das Motiv eine faire Botschaft?), Kreativität der Gestaltung, sinnvolle Nutzung von KI-Elementen und gestalterische Qualität. Pro Alterskategorie werden die **besten Motive** ausgewählt und als Gewinner gekürt. Der gesamte Ablauf der Challenge erstreckt sich damit über fast ein Jahr – beginnend mit der Vorbereitung und Bekanntmachung des Wettbewerbs, über die aktive Einreichphase, bis hin zur Prämierung der Sieger gegen Jahresende 2025. Durch regelmäßige Updates auf der Projekt-Webseite und in sozialen Netzwerken bleibt die Öffentlichkeit über den Fortschritt informiert.

Preise und Verwendung der Verkaufserlöse

Die Gewinnerinnen und Gewinner der AI Fair-Image Challenge dürfen sich auf **attraktive Preise** freuen. In Aussicht gestellt werden Sachpreise und Gutscheine, die für Jugendliche interessant sind (zum Beispiel Technik-Gadgets, Bücher oder Erlebnisgutscheine). Außerdem erhalten alle prämierten Teilnehmenden offizielle **Urkunden** und werden im Rahmen einer schulinternen Feier oder Pressemitteilung gewürdigt. Neben individuellen Preisen für die Schüler*innen steht jedoch vor allem der **gemeinnützige Zweck** im Vordergrund: Die ausgezeichneten Motive der Challenge werden nach Abschluss des Wettbewerbs auf **Fair-Trade-Biobaumwoll-Taschen** (sogenannte „Citybags“) gedruckt und im Online-Shop von Fair-Image.de sowie bei Schulveranstaltungen zum Verkauf angeboten.

Die **Erlöse** aus dem Verkauf dieser Taschen fließen gezielt in das bereits bestehende Hilfsprojekt von Fair-Image.de. Konkret werden mit dem Gewinn Bildungs- und Lebenshaltungskosten von **tibetischen Flüchtlingskindern in Indien** finanziert. Die Unterstützung konzentriert sich auf Kinder in der Region Mandi (Nordindien), die als tibetische Exilgemeinde auf Hilfe angewiesen sind. Pro Kind und Jahr werden etwa **250 €** benötigt, um Schulgebühren, Unterkunft und Verpflegung sicherzustellen. Durch die Fair-Image-Aktionen – nun verstärkt durch die AI Fair-Image Challenge – kann ein erheblicher Teil dieser Mittel bereitgestellt werden. Nach dem aktuellen Plan fließen **50 % der Verkaufserlöse** unmittelbar in das Bildungsprojekt für die Kinder. Die restlichen Mittel dienen zum einen der **Weiterentwicklung der Schülerfirma** (ca. 25 % für Materialkosten und zukünftige Projekte) und zum anderen der **Würdigung des Engagements** der beteiligten Jugendlichen (ca. 25 %, z.B. für Workshops, Team-Events oder kleine Aufwandsentschädigungen).

Durch diese Aufteilung stellt die AI Fair-Image Challenge sicher, dass der Großteil der Einnahmen einem guten Zweck zugutekommt, während zugleich die Nachhaltigkeit des Schulprojekts gesichert und die Motivation der Mitwirkenden hochgehalten wird. Insgesamt verbinden die Preise und die Erlösverwendung somit persönlichen Anreiz mit altruistischem Handeln: Die Teilnehmer*innen können etwas gewinnen, aber das eigentliche **Gewinner** der Challenge sind die Kinder, denen mit den Einnahmen neue Chancen ermöglicht werden.

Fazit

Die AI Fair-Image Challenge ist ein beispielhaftes Projekt, das **Technologie, Kreativität und soziales Engagement** vereint. Als Bestandteil der Aktivitäten von Fair-Image.de zeigt die Challenge, wie eine Schulgemeinschaft Verantwortung übernehmen kann. Schülerinnen und Schüler lernen nicht nur den Umgang mit innovativer Technik wie KI, sondern erfahren auch, wie wichtig Werte wie Empathie, Fairness und Solidarität sind. Unterstützt durch Programme wie *„Jugend hilft!“* und getragen von der Begeisterung junger Menschen, setzt die AI Fair-Image Challenge ein Zeichen für **soziale Verantwortung** im Bildungsbereich. Sie demonstriert, dass bereits Jugendliche mit ihren Ideen und Taten einen Beitrag zu einer gerechteren Welt leisten können – und dabei selbst wichtige Fähigkeiten und Erfahrungen für ihre Zukunft sammeln.





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