An die Nachgeborenen der Nachgeborenen
Ihr, die ihr abtauchen werdet in die Flut
Die uns in die Lüfte erhob
Gedenkt, wenn ihr von unseren Stärken sprecht
Den Möglichkeiten der Zeit
Denen ihr nicht mehr berechtigt seid
Nutzten wir doch öfter als gute Herzen es erlauben
Unsere entfesselten Gedanken aus
Ließen eigensinnig Taten folgen
Empfanden zweifellos nicht einmal Empörung
Wenn da nur Unrecht war
Dabei meinten wir noch
Unsere Verständnisse seien so reich
Es bestünde auch in der Abhängigkeit Liebe
Und die Zerstörung sei noch aufzuhalten
Glücklich aber naiv wollten wir in der Welt nie alten
Wir ersetzten durch Eigenwohl
Den Willen zur Freundlichkeit
Und konnten nicht selbstgefällig genug sein
Wir spielten Freiheit vor anderen und uns selbst
Es ist zum Weinen, was wir als gute Zeiten bezeichnen
Ihr aber, wenn ihr in die hinterlassene Welt gesetzt werdet
Die unterlassene Welt in Trümmern
Vergeßt uns, nehmt das wenige, was um euch ist
Und entwickelt, wenn es euch möglich
Einen Funken Zuversicht
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