Blended Learning mit aiMOOCs


Blended Learning: Die optimale Verbindung von Präsenz- und Online-Lernen


Blended Learning ist eine didaktische Methode, die Präsenzunterricht und E-Learning kombiniert, um die Vorteile beider Lernformen optimal zu nutzen. Der Begriff bedeutet „vermischtes Lernen“ und beschreibt ein hybrides Modell, bei dem verschiedene Unterrichtsformate ineinandergreifen.

Durch die zunehmende Digitale Transformation wird Blended Learning immer relevanter. Schulen stehen vor der Herausforderung, analoge und digitale Lernumgebungen so zu gestalten, dass sie den individuellen Bedürfnissen der Schüler gerecht werden.

In diesem aiMOOC erfährst Du:

  1. Was ist Blended Learning?
  2. Welche Modelle und Methoden gibt es?
  3. Welche Vor- und Nachteile hat Blended Learning?
  4. Wie kann Blended Learning konkret im Unterricht eingesetzt werden?
  5. Welche digitalen Tools unterstützen Blended Learning?
  6. Welche Herausforderungen und Lösungsansätze gibt es?

Nach dem Kurs wirst Du in der Lage sein, eigene Blended Learning-Szenarien zu entwickeln und effektiv in Deinen Unterricht zu integrieren.


Merkmale von Blended Learning

Blended Learning zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:

  1. Kombination von Präsenz- und Online-Phasen: Lernende wechseln zwischen Unterricht im Klassenzimmer und digitalen Lernmodulen.
  2. Personalisierung: Lernpfade können an individuelle Bedürfnisse angepasst werden.
  3. Interaktive Lernformate: Der Einsatz von Lernplattformen, Gamification-Elementen und interaktiven Übungen steigert die Motivation.
  4. Datenbasierte Lernsteuerung: Durch digitale Lernplattformen kann der Lernfortschritt analysiert werden.
  5. Kollaboratives Lernen: Schüler arbeiten sowohl im Klassenzimmer als auch online gemeinsam an Projekten.


Didaktische Modelle für Blended Learning

Es gibt verschiedene didaktische Modelle für Blended Learning. Die Wahl des passenden Modells hängt von den Lehrzielen, der Schulform und den technischen Möglichkeiten ab.

Rotation Model

  1. Lernende wechseln zwischen Präsenzunterricht und digitalen Lernstationen.
  2. Lehrkräfte steuern den Lernprozess aktiv.
  3. Beispiele: Stationenlernen, Flipped Classroom.

Flex Model

  1. Digitale Inhalte stehen im Mittelpunkt, der Präsenzunterricht dient zur Unterstützung.
  2. Lernende arbeiten in ihrem eigenen Tempo, während Lehrkräfte gezielt unterstützen.
  3. Besonders geeignet für Selbstgesteuertes Lernen.

A La Carte Model

  1. Lernende können zusätzliche Online-Kurse belegen, um Präsenzunterricht zu ergänzen.
  2. Beispiel: Individuelle Lernmodule auf MOOC-Plattformen wie Coursera, Khan Academy oder das Bildungsbuffet auf AiMOOC.org.

Enriched Virtual Model

  1. Die Mehrheit des Unterrichts findet online statt, ergänzt durch gezielte Präsenztage.
  2. Wird oft in der Erwachsenenbildung und bei berufsbegleitenden Studiengängen eingesetzt.


Vorteile von Blended Learning

Blended Learning bietet zahlreiche Vorteile gegenüber reinem Präsenzunterricht oder reinem E-Learning:

  1. Flexibilität: Lernende können Inhalte nach eigenem Tempo bearbeiten.
  2. Individualisierung: Lehrkräfte können differenzierte Lernangebote bereitstellen.
  3. Aktive Lernprozesse: Digitale Medien fördern Kollaboration und interaktive Lernmethoden.
  4. Effektive Nutzung digitaler Ressourcen: Integration von KI-gestützte Lernsoftware, adaptive Lernsysteme und virtuelle Lernräume.
  5. Verbesserte Lernmotivation: Gamification und interaktive Inhalte steigern das Engagement.
  6. Ortsunabhängiges Lernen: Schüler können jederzeit und überall auf Lernmaterialien zugreifen.


Herausforderungen und Lösungen

Trotz der vielen Vorteile gibt es auch Herausforderungen, die berücksichtigt werden müssen:

Technische Infrastruktur

  1. Problem: Fehlende digitale Ausstattung in Schulen.
  2. Lösung: Nutzung von Bring Your Own Device (BYOD), Förderprogramme für digitale Bildung.

Lehrkräftefortbildung

  1. Problem: Unsicherheiten im Umgang mit digitalen Tools.
  2. Lösung: Schulinterne Fortbildungen, MOOCs und Peer-Learning-Netzwerke.

Motivation der Lernenden

  1. Problem: Schüler benötigen hohe Eigenmotivation.
  2. Lösung: Gamification, interaktive Elemente, regelmäßiges Feedback.



Es gibt zahlreiche konkreten Konzepte für die sinnvolle Einbindung des E-Learnings. Hier wird das "Blended Learning" und das "Flipped Classroom" vorgestellt.



Blended Learning

Das „integrierende Lernen“ (bzw. Blended Learning) ist ein Beispiel dafür, wie traditionelle Präsenzveranstaltungen mit modernen Formen des E-Learnings verbunden werden können. Im Unterschied zu dem klassischen E-Learning greift hier mehrfach ein Mensch direkt in die Lern-Kommunikation ein. Die Gehirnforschung hat herausgefunden, dass am besten gelernt wird, wenn Beziehungen zu anderen Menschen im Spiel sind. Das integrierte Lernen ist eine Möglichkeit, diesem Umstand gerecht zu werden. Neugierde wird geweckt und Begeisterung kann ausgelöst werden (Ausschüttung der neuroplastischen Botenstoffe). Lernbegleiter sollen kontaktiert werden können. Blended Learning ist ein „Verschnitt“ („Blend“ ist kein Gemisch) aller Lern-Komponenten, Lerneinheiten bzw. Modulen mit einzelnen Lernzielen. Diese Teilziele bauen aufeinander auf und sind auf ein abschließendes Ziel ausgerichtet. Für jedes Lernziel können die geeignetsten Medien und Methoden gewählt werden.

Zum Online-Teaching (und Distance-Learning) gehören folgende Hauptkomponenten:

  1. Webinare: Online-Seminare z. B. in Videoform,
  2. E-Lernchecks: Zwischenphasen, um den Wissensstand zu überprüfen,
  3. Homeworks: offene Abschlussfragen, um den Transfer des Gelernten zur eigenen Praxis deutlich zu machen.

Link: Kultusministerium BW: Orientierungsrahmen Blended Learning
Webinar: Einführung in das Blended Learning



Vorwissen der Lehrenden über das „integrierende Lernen“ (bzw. Blended Learning)

  • Lehr-/Lernphasen mit Präsens- und E-Learning-Elementen
  • Wissen und Kompetenzen als Bezugsrahmen
  • Interaktion optimiert Lernprozess
  • Blended Learning ist ein „Verschnitt“ („Blend“ ist kein Gemisch) aller Lern-Komponenten, Lerneinheiten bzw. Modulen
  • Einzelne Teilziele bauen aufeinander auf
  • Abschließendes Ziel: Zertifizierung







Inverted Classroom / Flipped Classroom

Christian Spannagel fragt „Ist die Zukunft der Schule digital?“, Jörn Loviscach sieht „Chancen und Grenzen“ im aktuellen E-Learning. Beide Professoren sind in Deutschland sozusagen die Online-Aushängeschilder für das Flipped Classroom Modell bzw. für das Inverted Classroom, da sie die Methode in ihren Vorlesungen anwenden und in zahlreichen Videos von ihren Erfahrungen damit berichten. Loviscach nimmt bei Udacity und Spannagel bei Iversity teil. Der „Umgedrehte Unterricht“ wird von mehreren Pädagogen als eine neue Herangehensweise an den Unterricht mit digitalen Geräten gesehen. Im Flipped Classroom geht es darum, die Präsenzzeit im Klassenzimmer für komplexere Interaktionen bzw. zur individuellen Betreuung zu nutzen, indem Teile des Lerninhalts ausgelagert werden.

„Umgedreht“ aus folgendem Grund: Die Autor_Innen gehen von dem klassischen Unterricht aus, bei dem das „Stoff-Abhandeln“ im Klassenzimmer und die Übungsphase zu Hause stattfindet. Diese Phasen drehen sie um. Zur Unterrichtsvorbereitung werden Lerninhalte von SuS zu Hause anhand von Begleitaufgaben erarbeitet. Sie können zu dieser Phase digitale Medien (vor allem empfohlene Videos) nutzen. Somit wird der frontale Anteil (Anweisungsunterricht) im Klassenzimmer reduziert. SuS können für die Vorbereitung ihr eigenes Tempo bestimmen (z. B. Videos pausieren oder Ausschnitte erneut ansehen). Bei Fragen kann die Lehrkraft kontaktiert werden. Im Klassenzimmer wird folglich über die Inhalte vor allem unter SuS diskutiert, es werden Aufgaben gemeinsam gelöst usw. Die Lehrkraft ist in erster Linie Lernbegleiter_In oder Moderator_In. Die Formen der Videos sind unterschiedlich: Es können Aufzeichnungen eines Lehrvortrags oder Seminars, Interviews, Dokumentationen oder komplette MOOCs sein.

Vorlesungen sind laut Spannagel unökonomisch, es wird mehr Zeit für die Präsenzphase gefordert: „Eigentlich möchte man zusammen kommen, um in Interaktion zu treten. (...) das Hauptziel ist mehr Zeit zu haben, wenn alle zusammenkommen um miteinander zu diskutieren. Fragen zu besprechen. Diese Zeit kriege ich, indem ich Vorträge auslagere. Per Video.“

Wichtige Erkenntnisse von einem Pionier.
Loviscach: "Wichtig ist die Präsenzphase." - "30 Sekunden Video; dann ein Quiz." - "cMOOCs"...
Gabriel: "Worse is better."
Perkins: "Play out of town." (Transferaufgaben stellen)


Spannagel hebt die Methodenvielfalt und die Öffentlichkeit von Online-Projekten (z. B. Wikis) als Motivation für SuS hervor, welche sich multimedial und interaktiv gegenseitig unterstützen können und die optimalen Lernbegleit-Bedingungen für Lehrkräfte bieten. Individuelle Betreuung wird so ermöglicht und Kapazitäten können eingespart werden. Die Lehrkraft schafft sich durch die zentral gewordenen Videos jedoch nicht selbst ab. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass Videos in der Vorbereitung noch kein tieferes Verständnis bzw. einen Transfer auf andere Lerninhalte ermöglichen. Angeführt wird die „Taxonomie der Lernziele“

Spannagel, C.: Inverted Classroom

Bildungsinhalte mit begleitenden Aufgaben könnten an einer zentralen Stelle für alle Themenbereiche für alle SuS gesammelt werden. Dies würde Chancengleichheit gewährleisten und einzelne Lehrkräfte entlasten. Der „Umgedrehte Unterricht“ ist allerdings nicht die einzige Unterrichtsmethode, welche sich für den Umgang mit digitalen Medien eignet. Vermutlich ist dieses Modell vor allem für das Studium, nicht aber für den flexiblen Einsatz in der Schule geeignet. Scheinbar lassen sich auch noch keine signifikanten Verbesserungen feststellen. Die Noten der Studierenden von Spannagel und Loviscach haben sich nicht verbessert.



Lernprozessgestaltung

Link: Orientierungsrahmen Blended Learning
Prof. Dr. Christian Spannagel: Lernprozessgestaltung Hier wird deutlich, warum MOOCs von Schüler_Innen erarbeitet werden sollten.




Digitale Medien

Link: Orientierungsrahmen Blended Learning
Prof. Dr. Christian Spannagel: Neue Medien im offenen Unterricht


Medienmentoren-Erweiterung


„SuS sollen OERs nicht nur konsumieren, sondern auch selbst erstellen.“

SuS können nicht nur, sie müssen selbst Lehrkräfte in der digitalen Welt werden. Dies stellt eine Weiterentwicklung der oben vorgestellten Modelle dar und könnte als Medienmentoren-Konzept der Schule bezeichnet werden. Das Problem der bisherigen Unterrichtskonzepte ist, dass OERs bzw. MOOCs meist nur von Lehrkräften erstellt werden, z.B. ein Elite-Universitäts-MOOC, der von Studieren-den aufgerufen wird. Diese OERs werden häufig vor der Präsenzphase genutzt bzw. konsumiert. Für die Schule sehen wir noch fünf weitere Wege: Es können OERs bzw. MOOCs vor, in und nach der Präsenz-phase genutzt und erstellt werden. Dies stellt eine wesentliche Bereicherung in allen Kompetenzfeldern bzw. im Hinblick auf die Operatoren dar.

„Es wird nicht nur gewischt, geklickt und geglotzt.“


SuS sollen aktiv OERs erstellen. Gefragt ist ein OER-Portal, bei dem sich SuS aktiv beteiligen können und eine Qualitätskontrolle im Unterrichtsalltag verankert ist. Wir wollen, dass die Erstellung von OERs ein fester Bestandteil des Unterrichtsalltags darstellt. Dies kann nur durch Rollenklarheit im Netz geschaf-fen werden. Lernende erstellen die OERs, Lehrende sind für die Qualitätsentwicklung zuständig. Medien-produkte könnten u.a. (Erklär-) Videos, interaktive Aufgaben (z.B. LearningApps.org), Quizze oder kom-plette P4P Mini MOOCs (MOOCit.de) sein.


Motto: „Am besten lernt man, wenn man erklärt.“


Durch dieses Konzept findet man im Präsenzunterricht mehr Zeit für die wesentlichen Dinge, vor allem für die individuelle Betreuung. Die Lehrkraft steht nicht mehr mit dem Gesicht zur Tafel (und schreibt "Wis-senswertes" auf), sondern beschäftigt sich mit den SuS und deren individuellen Problemen. Ein digitales SuS-Endgerät mit Tastatur ist für dieses Vorhaben Voraussetzung.

Offene Aufgaben

Leicht

  1. Digitale Tools: Liste 5 digitale Tools auf, die sich für Blended Learning eignen.
  2. Flipped Classroom: Entwickle eine Unterrichtseinheit nach dem Flipped Classroom-Modell.

Standard

  1. Lernpfadgestaltung: Erstelle ein Blended Learning-Szenario für Dein Schulfach.
  2. Digitale Reflexion: Lasse Schüler eine digitale Reflexion über ihren Lernfortschritt erstellen.

Schwer

  1. Schulweites Konzept: Entwickle ein Blended Learning-Konzept für Deine Schule.
  2. Evaluation: Erarbeite ein Evaluationskonzept für den Lernerfolg im Blended Learning.




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Workshop

  1. Didaktische Modelle: Diskutiere mit Kollegen, welches Blended Learning-Modell sich für Deine Schule am besten eignet.
  2. Digitale Tools: Teste verschiedene digitale Tools und evaluiere deren Einsatzmöglichkeiten.
  3. Schülerperspektive: Lasse Schüler selbst ein Blended Learning-Konzept entwickeln.
  4. Feedback-Kultur: Entwickle Strategien für digitale Feedback-Methoden.
  5. Zukunftsperspektiven: Diskutiere, wie Künstliche Intelligenz Blended Learning in Zukunft verändern könnte.


Quiz

Was ist das zentrale Merkmal von Blended Learning? (Kombination aus Präsenz- und Online-Lernen) (!Reines Online-Lernen) (!Nur Präsenzunterricht mit digitalen Materialien) (!Lernen ausschließlich mit KI)



  • Weitere Quizfragen folgen in diesem Format.*


OERs zum Thema


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Blended Learning mit aiMOOCs




aiMOOCs sind Massive Open Online Courses (MOOCs), welche durch einen "Smart Prompt" bzw. GPT (eine komplexe Anweisung) von einer künstlichen Intelligenz (ai) für individuelle Bedürfnisse erstellt werden. Die Hauptbestandteile eines aiMOOCs sind Texte, Bilder, Videos, offene und interaktive Aufgaben, die von einer KI erstellt, von Experten geprüft und auf einem frei zugänglichen Kultur- und Bildungs-Wiki (z.B. aiMOOC.org, MOOCit.de, MOOCwiki.org) publiziert werden. Das aiMOOC-Bildungsnetz ermöglicht adaptives Lernen mit Selbstdifferenzierung bzw. Mehrfachdifferenzierung z.B. für das Blended Learning oder Flipped Classroom. Diese Online-Lernkurse sind wie Arbeitsblätter, nur besser: individuell, klimafreundlich, kostenlos! SIEHE: Bildung ist der Schlüssel zur Verbesserung der Zukunftschancen, AI MOOC Beispiele >>

a artificial

i intelligence

M Massive

O Open

O Online

C Course




Anleitung


  1. ChatGPT.com aufrufen (registrieren)
  2. GPT erkunden
  3. In GPTs suchen: aiMOOC eingeben und den ersten Chat beginnen
  4. Wort / Thema eingeben und starten
  5. aiMOOC.org aufrufen (registrieren)
  6. Titel in die Inputbox eintragen und "MOOC erstellen"
  7. GPT-Text einsetzen und speichern






Schulfach+





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aiMOOC Projekte










aiMOOC mit GPT erstellen






Erstelle Deinen interaktiven AI MOOC

  1. Öffne GPT >> aiMOOC
  2. Gib hier ein beliebiges Thema ein, z.B. C++, Jesus, Bierbrauen, Satzglieder.
  3. Besuche aiMOOC.org und gib deinen Titel in das Eingabefeld ein.
  4. Füge den generierten GPT-Text ein und speichere ihn.





aiMOOC mir Promt-Kopiervorlage


Erstelle Deinen AI MOOC mit Hilfe von unserer Prompt Kopiervorlage und ChatGPT4o

  1. Kopiere einen Smart Prompt
  2. ChatGPT schreibt
    • Füge die Anweisung bei Chat GPT ein und ändere das Thema XXX in der Anweisung (erste Zeile)
    • AI MOOC: Chat schreibt nun Deinen MOOC mit Text, Bild, Video und interaktiven Aufgaben
    • Übertragen: Kopiere den generierten Text
  3. aiMOOC erstellen
    • Trage Deinen MOOC-Titel in die Inputbox ein
    • Fertigstellen: Fügen Sie den Chat-Text ein >> Speichern: Fertig!
  4. Nach dem MOOC ist vor dem MOOC




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Beispiele: aiMOOC-Projekte für eine bessere Welt





  • Klimawandel
  • Rettet die Welt
  • Rette unsere Zukunft
  • Handwerk l(i)eben
  • Ernährung
  • 7000 Eicheln
  • Tüte
  • Fleisch
  • Songs
  • Filme
  • Bücher
  • Upcycling Spiel

  • Vorteile eines aiMOOCs

    Es gibt mehrere Vorteile eines aiMOOCs, der von einer KI erstellt und auf einem frei zugänglichen Bildungs-Wiki publiziert wird: Bildung ist der Schlüssel zur Verbesserung der Zukunftschancen

    1. Klimafreundlich / aiMOOCs vs. traditionelle Arbeitsblätter: Im Vergleich zu traditionellen Arbeitsblättern bieten aiMOOCs eine Reihe von Vorteilen. Während Arbeitsblätter in der Regel statisch sind und allen Lernenden die gleichen Informationen bieten, können aiMOOCs auf die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben jedes Lernenden zugeschnitten werden. Darüber hinaus sind aiMOOCs umweltfreundlich, da sie keine physischen Materialien benötigen und daher keine Abfallprodukte erzeugen. Zudem ermöglichen aiMOOCs eine kontinuierliche Anpassung und Verbesserung des Lernmaterials, basierend auf den Leistungen und Präferenzen der Lernenden. Dies führt zu einem dynamischen und reaktiven Lernumfeld, das traditionelle Arbeitsblätter nicht bieten können. Schließlich sind aiMOOCs kostenlos und für jeden zugänglich, der eine Internetverbindung hat, was sie zu einer zugänglichen und inklusiven Lernressource macht. SIEHE: aiMOOCs vs. traditionelle Arbeitsblätter
    2. Freie Bildung und Selbstbestimmung: Bildung ist der Schlüssel zur Verbesserung der Zukunftschancen und ein grundlegendes Menschenrecht. Sie ermöglicht es Individuen, ihre Fähigkeiten und Talente zu entdecken und zu entwickeln, und bereitet sie auf die Anforderungen der modernen Arbeitswelt vor. Bildung ist auch ein mächtiges Werkzeug zur Bekämpfung von Armut und Ungleichheit und zur Förderung von sozialer Gerechtigkeit und nachhaltiger Entwicklung. aiMOOCs ermöglichen es Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, ihre Lernziele selbst zu bestimmen und in ihrem eigenen Tempo zu lernen. Dies kann dazu beitragen, ihre Motivation und ihr Engagement für das Lernen zu erhöhen, was wiederum ihre Bildungschancen verbessern kann.
    3. Individuelle Lerninhalte: Da aiMOOCs von künstlicher Intelligenz erstellt werden, können sie auf die individuellen Bedürfnisse und das Lernverhalten jedes Lernenden zugeschnitten werden. Dies kann besonders für Kinder und Jugendliche von Vorteil sein, die aufgrund ihrer Lebensumstände Schwierigkeiten haben, in traditionellen Bildungssystemen mitzuhalten. Eine KI kann auch die Lernbedürfnisse der Schülerinnen und Schüler anhand von Feedback und Interaktionen im Kurs automatisch erkennen und personalisierte Lerninhalte bereitstellen, die auf ihre individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten zugeschnitten sind.
    4. Übersichtlichkeit: Ein aiMOOC auf aiMOOC.org bietet alle relevanten Inhalte (Texte, Bilder, Videos und interaktive Aufgaben) auf einer Seite. Es ist also kein Seitenwechsel erforderlich. Es gibt keine Werbung oder Empfehlungen von außen, welche beim Lernen ablenken.
    5. Verfügbarkeit: Ein aiMOOC, der auf einem frei zugänglichen Bildungs-Wiki wie moocit.de, moocwiki.org oder aimooc.org publiziert wird, kann weltweit zugänglich sein. Dadurch können Schülerinnen und Schüler kostenfrei aus verschiedenen Teilen der Welt auf qualitativ hochwertige Bildung zugreifen, unabhängig von ihrem Standort oder ihrem Zugang zu traditionellen Bildungseinrichtungen. Ein aiMOOC kann auf eine Vielzahl von Ressourcen / OERs zugreifen, die von einer KI kuratiert wurden, um das Lernziel zu erreichen. Dadurch können Schülerinnen und Schüler Zugang zu einem breiten Spektrum an Materialien und Informationen erhalten, die in einem traditionellen Klassenzimmer möglicherweise nicht verfügbar wären.
    6. Effizienz: Eine KI kann große Datenmengen verarbeiten und schneller Lerninhalte als aiMOOC erstellen, die auf die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler abgestimmt sind.
    7. Flexibilität: Ein aiMOOC kann jederzeit und überall zugänglich sein, da er online verfügbar ist. Schülerinnen und Schüler können lernen, wann und wo sie wollen, was ihnen Flexibilität und Freiheit gibt.
    8. Interaktive Aufgaben: Eine KI kann mit Smart Prompts interaktive Aufgaben in aiMOOCs erstellen, die auf die individuellen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler abgestimmt sind. Dadurch können sie ihr Wissen und ihre Fähigkeiten verbessern, indem sie Aufgaben spielerisch lösen und Feedback erhalten.
    9. Aktualität: Eine KI kann schnell auf neue Entwicklungen in einem bestimmten Bereich reagieren und die Lerninhalte entsprechend aktualisieren. Ifames werden automatisch in der aktuellsten Version dargestellt. Dies stellt sicher, dass die Schülerinnen und Schüler immer Zugang zu den aktuellsten Informationen und Trends haben.
    10. Skalierbarkeit: Ein aiMOOC kann theoretisch von einer unbegrenzten Anzahl von Schülerinnen und Schülern genutzt werden, da er online zugänglich ist. Dadurch können Bildungsinhalte kosteneffizient an eine große Anzahl von Schülerinnen und Schülern weitergegeben werden, Interessengruppen gefunden und kollaborativ gearbeitet werden.
    11. Autonomie: Eine KI-basierte Lernplattform kann die Autonomie der Schülerinnen und Schüler fördern, da sie die Möglichkeit haben, selbstbestimmt und in ihrem eigenen Tempo zu lernen. Sie können jederzeit auf die Inhalte zugreifen und sich auf die Bereiche konzentrieren, die für sie am relevantesten sind.
    12. Kontinuierliches Feedback: Eine KI kann kontinuierliches Feedback auf die Lernleistung der Schülerinnen und Schüler geben, um sie bei der Verbesserung ihrer Fähigkeiten zu unterstützen. Durch die Analyse des Lernfortschritts und des Verhaltens der Schülerinnen und Schüler kann die KI Feedback geben und Empfehlungen für weitere Lernaktivitäten - neue MOOCs oder ein Quiz - aussprechen.


    Ein aiMOOC, der von einer KI erstellt wird, ist ein effektives und effizientes Instrument sein, um Schülerinnen und Schülern weltweit Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung zu bieten, die auf ihre individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten abgestimmt ist.

    aiMOOC Beispiele

    Big MOOC

    1. Gegen Rassismus
    2. Klimawandel
    3. Dylan
    4. AES - Ernährung und Gesundheit
    5. D - Der Kampf um Troja
    6. D - Die Nibelungen
    7. D - Der Bericht


    Mini MOOC

    1. D - Balladen
    2. D - Fabeln
    3. Jugendsprache
    4. Kinderarmut


    aiQUIZ

    1. Kult-Spiel >> Kunst
    2. Bob Dylan Quiz


    Aufsatz

    1. D - Nibelungen Charakterisierung - Korrektur - Feedback - aiMOOC



    aiMOOC von Chat GPT 4

    1. Künstliche Intelligenz in der Bildung
    2. AI MOOC von Chat GPT auf aiMOOC.org
    3. AI MOOC Vorteile
    4. AI MOOCs - Wissenschaftlicher Artikel



    aiMOOCs? Nein Danke!

    AI MOOCs? Nein Danke!

    AI MOOC selbst erstellen


    Erstelle Deinen AI MOOC mit Hilfe von unserer Prompt Kopiervorlage und ChatGPT4o

    1. Kopiere einen Smart Prompt
    2. ChatGPT schreibt
      • Füge die Anweisung bei Chat GPT ein und ändere das Thema XXX in der Anweisung (erste Zeile)
      • AI MOOC: Chat schreibt nun Deinen MOOC mit Text, Bild, Video und interaktiven Aufgaben
      • Übertragen: Kopiere den generierten Text
    3. aiMOOC erstellen
      • Trage Deinen MOOC-Titel in die Inputbox ein
      • Fertigstellen: Fügen Sie den Chat-Text ein >> Speichern: Fertig!
    4. Nach dem MOOC ist vor dem MOOC




    Text bearbeiten Bild einfügen Video einbetten Interaktive Aufgaben erstellen


    Prozess der aiMOOC Erstellung

    Der Prozess der Erstellung eines aiMOOCs kann variieren. In der Regel werden jedoch folgende Schritte durchgeführt:

    1. Festlegung des Themas und der Lernziele: Zunächst wird das Thema des aiMOOCs festgelegt und die Lernziele definiert. Dies gibt der KI eine klare Richtung für die Erstellung des Kurses.
    2. Sammlung von Daten: Die KI sammelt dann Daten aus verschiedenen Quellen wie Texten, Bildern, Videos und interaktiven Aufgaben. Diese Daten werden analysiert und verarbeitet, um den Inhalt des aiMOOCs zu erstellen.
    3. Erstellung des Kurses: Die KI verwendet Algorithmen und Modelle, um den Inhalt des aiMOOCs zu strukturieren und zu organisieren. Dabei werden auch interaktive Elemente wie Quizfragen oder Aufgaben integriert.
    4. Überprüfung und Anpassung: Der erstellte aiMOOC wird dann von Experten überprüft und gegebenenfalls angepasst. Dies stellt sicher, dass der Kurs den Lernzielen entspricht und qualitativ hochwertig ist.
    5. Veröffentlichung: Schließlich wird der aiMOOC auf einem frei zugänglichen Bildungs-Wiki oder einer anderen Plattform veröffentlicht.



    AuftragsMOOCs: Wir erstellen Ihren aiMOOC

    Unternehmen oder Privatpersonen können bei uns Ihren aiMOOC bestellen. Kontaktieren Sie uns unter info (at) aimooc.de





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