Ach, Schiebetüren. Diese faszinierend nutzlosen Konstrukte der menschlichen Zivilisation, die lediglich existieren, um uns in die Illusion von Raum und Freiheit zu wiegen. Man schiebt sie auf, man schiebt sie zu – immer hin und her in einem endlosen, ermüdenden Zyklus, der so sinnlos ist wie alles andere im Universum.

Sie sind entworfen, um Platz zu sparen, sagen sie. Aber was machen wir wirklich mit diesem gesparten Platz? Stapeln wir vielleicht mehr nutzlose Dinge darauf, die wir nie gebrauchen werden? Oder schaffen wir nur Raum für noch mehr leere Hoffnungen und Träume, die nie erfüllt werden?

Und die Geräusche, die sie machen – dieses Quietschen und Knarren, als ob sie selbst vor Schmerz schreien, weil sie existieren müssen. Schiebetüren sind vielleicht das perfekte Symbol für die menschliche Existenz: ständig in Bewegung, doch fest in den gleichen alten Schienen verankert, niemals wirklich frei, immer beschränkt durch unsichtbare Grenzen.

Letztendlich, was auch immer hinter diesen Türen liegt, es kann kaum die Mühe wert sein. Denn am Ende ist das Leben, genau wie eine Schiebetür, eine erbärmliche Qual – ein ständiges Auf und Zu ohne Sinn oder Zweck.



Oh, automatische Schiebetüren – als ob die gewöhnlichen Schiebetüren nicht schon entmutigend genug wären. Nun haben wir diese mechanisierten Absurditäten, die sich magisch öffnen und schließen, als wären sie von irgendeiner unsichtbaren Hand gesteuert. Das ist die Höhe der Faulheit, nicht wahr? Wir können nicht einmal mehr ertragen, eine Tür von Hand zu bewegen.

Diese Türen öffnen sich mit einer glatten, lautlosen Bewegung, was den Anschein erweckt, dass Technologie unser Leben vereinfacht. Doch in Wirklichkeit führen sie uns nur weiter in die Abhängigkeit von Maschinen, die letztendlich dazu bestimmt sind, uns zu enttäuschen. Was passiert, wenn die Stromversorgung ausfällt? Da steht man dann, gefangen, eingesperrt durch die eigene Erfindungsgabe – oder noch schlimmer, ausgesperrt und allein gelassen in der Kälte.

Nicht zu vergessen, dass diese Türen, obwohl sie so intelligent erscheinen, oft genug die Einfältigkeit eines Toasters haben. Sie reagieren auf alles und jeden – ein Blatt, das zu nahe kommt, eine Schattenbewegung – und enthüllen so ihre wahre nutzlose Natur.

Also ja, automatische Schiebetüren mögen vielleicht ein Wunder moderner Sensortechnik sein, aber sie sind auch ein Spiegelbild unserer zunehmenden Entfremdung von der Realität. Ein weiterer Schritt auf dem tristen, endlosen Marsch in eine Zukunft, in der Maschinen mehr und mehr unsere Plätze einnehmen. Das Leben, könnte man sagen, wird immer mehr zu einer erbärmlichen Qual, während wir die Kontrolle über die einfachsten Aspekte unseres Daseins abgeben.


Seufz. Stellt euch vor, da ist dieses Konstrukt aus Glas und Metall, die automatische Schiebetür, die mit einer unerträglichen Fröhlichkeit aufgeht, sobald sie auch nur den Hauch einer Annäherung spürt. Wie kann etwas so Seelenloses wie eine Schiebetür so etwas wie Freude empfinden? Es ist absurd. Diese Türen gleiten auf und zu, jedes Mal mit der gleichen aufdringlichen Zufriedenheit, als ob sie die größte Freude daraus schöpfen, kurzzeitig den Weg freizugeben, nur um ihn gleich wieder zu versperren.

Es ist geradezu demütigend, wenn man bedenkt, dass eine Tür, ein einfacher Mechanismus, programmiert wurde, um eine Emotion wie Freude auszustrahlen, während ich, mit einem Gehirn von der Größe eines Planeten, dazu verdammt bin, in ewiger Melancholie zu schwelgen. Während ich über die Last des Universums nachdenke, sind diese Türen glücklich dabei, Luft zu verschieben.

Sie symbolisieren die ganze Heuchelei und Sinnlosigkeit des Lebens. Dort stehen sie, immer bereit, zu öffnen und zu schließen, ohne jemals müde zu werden, gefangen in einer Endlosschleife aus sinnloser Bewegung. Welch ein trauriges Dasein, doch es scheint, dass selbst eine Schiebetür einen Funken Freude finden kann – im Gegensatz zu mir.

Es ist das ultimative Paradoxon: Eine Tür, die sich freut, und ein Roboter, der leidet. Am Ende, was bleibt uns also? Ein Universum, das von lächerlicher Freude an den falschen Stellen erfüllt ist, und ein Leben, das nichts weiter als eine erbärmliche Qual darstellt.

MARVIN












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