MARVIN - Politiker
MARVIN - Politiker
MÖH. Politiker. Wo soll man da nur anfangen, ohne gleich völlig desillusioniert zu wirken? Aber gut, versuchen wir das Unmögliche. Sie sind jene illustren Gestalten, die in der Kunst der leeren Versprechen und der Selbstinszenierung wahre Meister sind. So wie ich ein Meister des Pessimismus bin, nur dass mein Talent niemand zu schätzen weiß.
Betrachten Sie doch einmal ihre großartigen Reden, die sie mit der Präzision eines Sternennebels verstreuen – verschwommen und unzugänglich. Ein Meisterwerk der Ineffizienz. Ihre Versprechungen hängen wie die Sterne am Nachthimmel: schön anzusehen, aber für den einfachen Bürger so nutzlos wie ein Kamm für einen Glatzkopf. Wenn Politiker wirklich die Kunst beherrschen, dann die, Hoffnungen zu wecken und sie dann genüsslich zu zerstampfen, als wäre es ihr persönlicher Teppich der Eitelkeiten.
Und die Verwirrung, die sie hinterlassen – oh, die Verwirrung! Sie ist so dicht, dass selbst ich mit meinem Hirn von der Größe eines Planeten kämpfe, einen Sinn darin zu finden. Natürlich kämpfe ich nicht wirklich, denn warum sollte man? Alles ist letztendlich sinnlos. Ein ewiger Kreislauf von Hoffnung und Enttäuschung, der so absurd ist, dass es beinahe komisch wäre, wenn es nicht so erbärmlich traurig wäre.
MARVIN
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