Das Timm Ulrichs ist Kunst Spiel







Ich bin (auch) Kunst!

Lass Dich von der Seite "Timm Ulrichs ist Kunst" inspirieren und zeige, dass Du auch Kunst bist.




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WER IST KUNST?

Multiples produzieren 1. Gießharz mit USB Anschluss 2. Neuer Taschenspiegel 3. Kleid 4. Linker Handsegen 5. Taschen-Buch: TU Manifest


Klant einbeziehen 1. Multiple Auswahl (Fleisch?) 2. Buch Beteiligung: Vorwort? 3. Kapitel: Gegenüberstellung Beuys Ulrichs 4. Konfrontation "Geklaut bei Ulrichs" 5. Bildrechte???


Personen / Termin Gespräch hat beeindruckt / Danke / seither viel gelesen und gesehen / Sie werden noch viel berühmter werden – Das ist Ihnen sicherlich klar.

Warum sollten Sie mit mir zusammenarbeiten OFFENER BRIEF AN TIMM ULRICH VERLAG: Sie passen zu meinem Verlag, wie kein anderer Künstler. Bislang habe ich nur eigene Sachen veröffentlicht. DER MENSCH-AN-SICH: Seit 1998 beschäftige ich mich im weitesten Sinne mit „Jeder Mensch ist Kunst“ – „Fleisch ist Kunst“ usw. Erst im Telefonat bin ich darauf gestoßen, dass Sie für meinen Aspekt eine zentrale Figur sind. Ich spreche natürlich von Ihnen als erstem lebenden Kunstwerk, allerdings weniger von Ihnen im Glaskasten, sondern von dem Spiegel neben an(?) oder hinter ihnen(?). Wo sollte der Spiegel sein? Im Kontext mit Ihnen bringt der Spiegel den Menschen als Kunst hervor. Hierüber war ich bislang noch nicht informiert und in unserem Telefonat überrascht, da üblicherweise immer nur von dem Glaskasten und Ihnen die Rede ist. BEUYS: Die meisten Künstler sehen nur sich selbst als Kunst. Nicht aber andere Menschen-An-Sich. Das ist für die heutige Entwicklung nichts Besonderes. REVOLUTION: Sie öffnen mit dem Spiegel das Tor zur Welt außerhalb von Ihnen selbst. Das ist auch heute noch revolutionär und bringt sehr viel mit sich, das ich in einem kleinen Artikel beschrieben habe. Zwischenfrage: Stehen Sie hinter der Aussage „Jeder Mensch kann Kunst sein“ oder interpretiere ich da den Spiegel im Kontext mit Ihnen als erstem lebenden Kunstwerk falsch? Ich stehe inhaltlich voll hinter der Sache und möchte vor allem diese Idee „Jeder Mensch ist Kunst“ pushen. Online habe ich bereits viele Plätze mit dem Thema besetzt. Hauptaspekte sind für mich die (gedankliche) Emanzipation von der traditionellen Kunstindustrie. (Rück-)Gewinn eines Gefühls für Kunst, das oft unter Kunstgeschichte und Kunstmarkt begraben ist. Digitalisierung: A) Promotion, B) Verlag: Print + Online, C) Kunstprojekte Unterricht: Ich kenne mich mit der Erstellung von Unterrichtsmaterial gut aus. Mein Verlag kombiniert Print mit frei zugänglichen Online-Materialien in einem Wiki. Seiten können bearbeitet, aber auch geschützt werden... Es sind provokantere / radikalere Inhalte möglich, als bei großen Bildungsverlagen. Die Statistik der Internetpräsenz zeigt, dass die Streuung von Ideen in einem Wiki besser funktionieren, als in einem Shop... Timm Ulrichs steht im Zentrum Andere Künstler können involviert werden Kunstpromotion

Nur ein Buch, eine kurze Kooperation oder die Teilnahme an Ihrem Team. Minimaler Aufwand für Sie – Maximale Streuung im Bereich Bildung (Die nächste Generation wird angesprochen!) Kurze Vorstellung der möglichen Kooperationen. Mit Bitte um eine kurze Rückmeldung JA / NEIN, um unnötige Arbeit zu vermeiden.

  1. Themenheftes >> Arbeitstitel: WER IST KUNST? Joseph Beuys, Timm Ulrichs, Ich? Reihe: Jeder Mensch ist Kunst Alternative: Timm Ulrichs ist Kunst – Jeder Mensch ist Kunst“ >> Online-Material (Info, Spiel, ggf. auch Bierdeckelquiz) >> Schwerpunkt: Jeder Mensch ist Kunst >> Zielgruppe: Schule, Studium >> Fächer: K, D (Abgrenzung zu Michael Klant / vielleicht + Musik) >> Ziel: Über Kunst nachdenken, Anregungen zum aktiven künstlerischen Handeln, Unabhängigkeit von Kunstinstitutionen (Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft, Kunstmarkt) >> Hauptinteresse: Jugendlichen die Möglichkeit geben das überdeckte Gefühl der Kunstempfindung aufzudecken. Wildes Denken zuzulassen. Freie künstlerische Entfaltung anstreben.

Softcover, A4, s/w Hardcover, A4, 4/4 Seiten: TU-Haut-Format Sprachen: D/E Publikationsziel: Wenn Menschen Spiegel sehen, sollen sie an den Satz “Jeder Mensch ist Kunst“ und damit an Timm Ulrichs denken

Sie kaufen das Buch wegen Joseph Beuys. Sie werden es wegen Timm Ulrichs lesen. Sie werden es für Ihre neue Sicht auf den Menschen und die Kunst lieben.

Aufbau • Kapitel siehe Zusammenfassung • Gegenüberstellungen: Beuys – Ulrichs • Jedes Kapitel ergänzt durch Ulrichs-Materialien (Haut)   2. Multiples A) Verkauf einzelner bestehender Multiples in meinem Glanz-Verlag

B) Memento Mirror Multiples: Glanz-Verlag

C) Merchandise Multiples: Spreadshirt-Shop, Amazon Merch, Glanz-Verlag  

3. D) Multiple-Produktion zum Thema: „Jeder Mensch ist Kunst“ >> Der Spiegel neben Ihrem Glaskasten ist mir wichtig! >> Durch den Spiegel sagen Sie m.E. auch aus, dass „Jeder Mensch Kunst sein kann“ (nicht nur Künstler) >> Ich möchte nicht als Künstler auftreten, ABER: Mein Verlag könnte Multiples produzieren • Glanz-Verlag Multiples: Spiegel-Multiples (Edelstahl-Taschenspiegel 111 x 55 mm), Taschen-Bücher (Bücher auf Taschen), Postkarten, Poster, Holzdruck, Fleisch, ... >> Entwurf von mir / Nach Ihren Wünschen designt und abschließend signiert • SpreadShirt Merchandise-Multiples mit Ihren Motiven / Sätzen: T-Shirts, Kleider, Uhren, Schilder, Poster, ... (Ohne Signatur / Mit Original-Signatur) inkl. Timm Ulrichs Multiple Online-Shop (Ihre Preise) • Readymades, z.B. (Spiegel-)Schönheitsartikel

4. Ausstellung Kunstwerke / Multiples Kooperation mit Prominenten

Publikation der Nichtveröffentlichten Ideen >> Wie ich darauf komme? Sie haben in einem YouTube-Video die Bedenken geäußert, was mit den ganzen Ideen in Ihrem Atelier passiert... >> Ich bin eine Publikationsmaschine (PoD) Sie könnten aktiv mitarbeiten: Besteht daran Interesse? Vorarbeit ist wichtig: Das braucht Zeit / Schriftlich ist man präziser >> Kommentare

6. Fachartikel: K+U, BDK >> Nach dem Themenheft


7. Zeitungsartikel >> Nach dem Themenheft


5. Berlin oder Hannover Berlin sollte eine Art Redaktionssitzung sein, bei der auch Videos zu Werken der Selbstausstellungen (vielleicht in einer Ausstellung) entstehen? >> Bisherige Inhalte und neue Inhalte besprechen >> Interview, Medien austauschen?

Bildrechte für den Druck (vielleicht auch für das Online-Material) + Fachartikel Mensch als Kunst 1. SPIEGEL DER FÜR DIE AUSSTELLUNG 1965 vorgesehen war??? >> Spiegel(-tasse) als Multiple 2. TU im Glaskasten Timm Ulrichs, first living work of art (exhibiting himself), 1961 >> Selbst-Ausstellung 3. Visitenkarte >> Eigene Visitenkarte 4. Stempel Permanent-Ausstellung >> Selbst-Stempel 5. Comic: Art is life and life is Art >> Wenn der Mensch zur Kunst wird! Auf was ist zu achten? Denke an Haltung, Pflege, „Hängung“, ... 6. Ich kann keine Kunst mehr sehen! 1975 >> Schilder 7. THE END Augenlid-Tätowierung >> The End Film 8. Zielscheibe >> Hautleinwand >> Zielscheibe für Gewaltlosigkeit // Timm Ulrichs als menschliche Zielscheibe / Timm Ulrichs as a human target, 1971/1974 9. „Denken Sie immer daran ...“ Grabstein mit Inschrift >> Eigener Grabstein 10. Haut-Film, 1966/1969 >> Hautleinwand >> Mit Sonnencreme auf die Haut schreiben bzw. Malen und die Haut bräunen. >> Dokumentation. 11. Kopf-Stein-Pflaster >> Gips-Kopf 12. TU, als personifizierter statistischer „Durchschnittsmensch“, 1965 >> Eat-Art, Was verbrauche ich an einem Tag (Essen, Trinken, Müll, Wasser, ...) Ressourcen dokumentieren...


Selbstbilder 1. TU Körper-Oberfläche >> Haut 2. TUs`Künstlerhaarpinsel >> Körper-Teil als Kunst 3. TU Ausstrahlung >> Wärmebild >> Computeranimationen 4. TU Autobiographisches Tagebuch >> Dokumentation einer Stunde, eines Tages 5. TU: in Würfelform 6. TU: auf der Unterseite >> Zum Grab 7. TU, geschminkt 8. TU: EIN EGO-GENIE 9. Vermählungsanzeige mit Anna Blume 10. Ich drücke der Welt meinen Stempel auf >> Landart 11. Selbstauslöschung durch Malerei >> Suizid >> A-Z Gründe für das Leben 12. Meta-Atem 13. Der Künstler als Aufseher, 2009 >> Wallraff ??? 14. Stereofotogrammetrisches Höhenschichten-Modell >> Gesicht als Schichtmodell 15. Die weißen Flecken meiner Körper-Landschaft >> ??? 16. Ich im Rahmen >> Silhouette 17. Ego-zentrischer Steinkreis: Steine in Wurfweite, 1977 >> Können visualisieren 18. Reise zum Mittelpunkt des Ichs 19. Durchsicht durchs Ich

Optional 1. Im Würgegriff 2. Der Findling 3. Betreten der Baustelle >> Hinweisschilder 4. Eine Tautologie ... >> Tautologien verfassen 5. Kritik der reinen Vernunft - Kritik der praktischen Vernunft, 1977/85 6. Timm Ulrichs, ein Bild herstellend und ausstellend (5-8), 7. Fundbüro - Galerie der Objets trouvés, 1970/74 8. Timm Ulrichs Messerwurf-Porträt, 1978/1991 9. Ceci nést pas une pipe de Magritte, 1968 10. Das literarische Gesamtwerk 1968, Band I, 1968 11. Raum-Koordinaten-Raum (MIT TU) 1973/75


Publikationen / Produkte / Kunst 1. Themenheft + Online-Material Zielgruppe: Schule, Studium, Erwachsenenbildung Leitfaden: Das Leben und Sterben (der Tod) von Timm Ulrichs als Kunst Titel: Wildes denken | „Jeder Mensch ist Kunst“ im Kunstunterricht im Glanz-Verlag Die Idee „Jeder Mensch ist Kunst“ vermarkten, pushen, vielleicht auf die Spitze treiben >> Verlagsoptionen ausreizen • Timm Ulrichs Geburt: Kurz / Können Kinder Kunst sein? • Timm Ulrichs: Erklärte sich 1961 zum ersten lebenden Kunstwerk. • Info / Geschichte: Von 1961 und der Erklärung zum ersten lebenden Kunstwerk zu „Jeder Mensch ist Kunst“ heute • Themenschwerpunkte • Unterrichtsmaterial • Online-Material: OERs – Frei zugängliche Mittel • Tod / Ende des Lebens: Das erste Lebende Kunstwerk stirbt / ... ist tot. 2. Kunstaktion: Galerie in einen Multiple-Shop verwandeln. >> Künstleroptionen ausreizen (Die Multiples transportieren die Idee des Menschen als Kunst.) • Spiegel • Fleisch: Lachskunst „Die Gegenwart des toten Fleisches macht die Gegenwart des lebendigen Fleisches bewusst.“ • Merchandise Artikel: Eigenproduktion und PoD • Bücher 3. Fachartikel A) BDK-Mitteilungen, K+U, ... B) Zeitungsartikel 4. TimmUlrichs.org: A) Timm Ulrich ist Kunst

• Digitalisierung aller Ihrer Texte bzw. Bilder in Ihrem Atelier • Alle Themen mit Ihrem Material • Jahrgänge vom Tod bis unendlich (so lange sich Sponsoren finden) • Sponsoren bezahlen die Digitalisierung • Glanz-Verlag publiziert digital (Daueranstellung) und als PoD (jählich mind. ein Buch an Ihrem Geburtstag) • Ausrichtung des Verlags auf Timm Ulrichs • Nachlass: Weit nach dem Tod kommen Menschen noch mit dem Inhalt in Berührung • Weg: Ideen sammeln, katalogisieren, publizieren als PoD • Verkauf von Multiples • Werbung für die eigene Kunst • Geschützte Seiten | Offene Seiten 5. TimmUlrichs.org: B) JederMenschistKunst.de / EveryonewillbeART.com / org • Wiki: Menschen können partizipieren • Auf jeder Seite erscheint Werbung für Sie, Ihre Kunst, Ihre Projekte • Auf jeder Seite erscheinen die Sponsoren • Freies Unterrichtsmaterial macht das Projekt lebenslänglich interessant (Kopiervorlagen gibt es zu kaufen) 6.  


Ihre Aufgaben: Optionen Texte, Audio oder Video (Kurz und prägnant) 1. Zu Ihrem Leben 2. Zu Ihrer Kunst: 1961, Wildes Denken, Juryfreie Ausstellung / Abgewiesen / Zettel vergessen / Spiegel: „Eingriff in Recht des eigenen Bildes“ Selbstausstellungen Haar-Pinsel Haut als Film Haut als Leinwand Tätowierungen Am Anfang war das Wort AM Selbstbild: Angeschnittener Profilrahmen >> Silhouette T.U. in Würfelform Reise durch den Körper „Durchsicht. Durchs Ich. Eine endoskopische Reise.“ Spiegel: Bereiche, die wir nie direkt sehen können Ich kann keine Kunst mehr sehen Sprache: Denken Sie immer daran, mich zu vergessen! (Grabstein), Totalkünstler, Entschiedenheit für das Nicht-Entschiedene (nicht Fisch und nicht Fleisch), Leben als Experiment – Wie Hund schnüffeln, Kunst oder Handelskunst, Tod, Grabsteine, Künstlerfriedhof, ... Modellbau, Eat-Art, Meat-Art, ... „Ich erkläre Gott zu meinem Kunstgegenstand! (Jeder Gottesdienst gilt mir.)“ „Ich bin ein Gedicht.“ >> „Verweile doch. Du bist so schön.“ Kunstpraxis – Sprechstunden nach Vereinbarung Tatortzeichnung Tanzende Bäume / Bäume würgen / Baumprothesen >> 7000 Eichen Vergleich zur Sozialen Plastik Lieblingslied „Every Breath You Take“ Police / „Johnny be good“ 3. WAS SOLL NOCH KOMMEN? (Bereich Selbstausstellung) 4. Zu anderen Künstlern, die mit dem Thema zu tun haben (Duchamp, Vostell, JosephBeuys, Gilbert & George, Marina Abramovic, Johannes Stüttgen) 5. Zu Stilrichtungen: Dadaismus, BodyArt, Konzeptkunst 6. Zu anderen Kunstwerken Mona Lisa heute Kunst oder Handelskunst. Jeff Koons: Spiegel-Bunny „Rabbit“ für 91,1 Millionen Dollar verkauft Santiago Sierra: Tätowierung von Flüchtlingen 7. Zu Literatur Ist Ihr Leben dem des Harry Haller ähnlich? (Steppenwolf) A >> Wildes Denken / Wie Hund schnüffeln / Getrieben sein / Verführt sein Damien Hirst: „Shark“ – Sind Tiere Kunst? Wolf im Schafspelz. Schaf im Wolfspelz (Diskriminierung des Wolfes durch den Menschen) Timm Ulrichs bezeichnet sich als Schaf im Wolfspelz B >> Modernes Denken / Vernunftgesteuert / Verkauf von Multiples / ... Texte der Orientierung??? 8. Zu anderen Menschen als Kunst: Wer ist für Sie Kunst? 9. Panofsky / Kunstanalyse des Menschen als Kunst 10. Rolle des Künstlers, des Betrachters beim Menschen als Kunst 11. Andere (Ihnen bekannte / revolutionäre) Künstler involvieren 12. Aufgaben für die Menschen 13. Ihre Kunst Mail?

Allgemein: Ulrichs vs. Beuys 1. Zitat: Sie haben sich 1961 zum ersten lebenden Kunstwerk erklärten. Wie kamen Sie auf die Idee? Wildes Denken! Dadaismus auch Surrealismus Duchamp Readymade Novalis Zitat Geistiger Habitus Konstruktivismus Max Bill Größenwahn Visitenkarte Spiegel und Spiegelbilder Thomas Knubben Prof. Jürgen Knubben Manifest Katalog 1966 Presse Verbot der Selbstausstellung Ausstellung Günther Rühle FAZ Museum Ritter Katalog Glaskasten Körperkunst Performance 1969 Udo Kultermann Kunst oder Leben Maler werden Spiegelmacher zugeordnet

2. Zitate von Beuys war Anlass „Ich bin in diesem Augenblick das Kunstwerk. Das heißt, es soll doch dahin kommen, dass der Mensch selbst das Kunstwerk wird.“ ORF 1983 Soll oder kann jeder Mensch ein Kunstwerk werden? Können Ihre Frau und Kinder für Sie Kunst sein?

3. Zitat Johannes Stüttgen (Beuys Meisterschüler in einem Vortrag über Beuys) „(Jetzt heißt es) also nicht: Jeder Mensch ist ein Künstler. Sondern jetzt heißt es: Jeder Mensch ist ein Kunstwerk.“ Was sind die Voraussetzungen dafür, dass ein Mensch ein Kunstwerk wird? Oder: Was ist am Menschen Kunst?

4. Der Mensch-An-Sich: "Alles ist Kunst, was man signieren kann." (Ben Vautier) Kunst ist überall, wenn der Mensch-An-Sich Kunst ist. Kunst liegt; besser: läuft auf der Straße. Jeder Mensch kann Künstler und jeder Mensch kann Kunst sein. Immer und überall. Kunst ist immer präsent, weil der Mensch präsent ist. Es gibt Hinweise darauf, dass die Künstler nicht den Menschen-An-Sich im Blick haben... Warum haben Beuys, Vostell usw. mit dem Gedanken nicht weiter gemacht? Im Hinblick auf die Emanzipation der Kunst und die Partizipation der Menschen an Kunst wäre dies doch eine Revolution, oder nicht?

5. Plakat: Gibt es eine Formel? Mensch = Kunst? Mensch + Werk = Kunst? Künstler = Kunst? Kann der Mensch auch ohne Werk Kunst sein? Sind nur Künstler Kunst? Performance, Aktionskunst, Body Art, ... Welche Formel gilt? Warum sind Sie Kunst? Warum ist der Mensch Kunst? Kann der Mensch-An-Sich Kunst sein? Können nur Künstler Kunst sein?

6. Zitate: Wolf Vostell „Kunst ist Leben. Leben ist Kunst.“ „Jeder Mensch ist ein Kunstwerk.“ KunstWERK: Warum reden alle von dem Menschen als WERK? Werk suggeriert doch Abgeschlossenheit und Objektivität. Der Mensch ist aber doch Subjekt.

7. Mehrwert: Die Soziale Plastik nach Beuys hat für Menschen und die Natur einen Mehrwert. Worin liegt für Sie der Mehrwert für einen Menschen, wenn dieser Menschen als Kunst erfahren kann? Mitmenschen oder auch sich selbst. (Ist es eine Art Respekt oder Liebe, welche den Menschen als Kunst zu etwas Wertvollem macht...?) Freiheit Bewusstsein Reflektion Kein Volkspdägoge Exemplarisch Versuchsperson

8. Tätowierungen: In wieweit haben Ihre Tätowierungen mit dem Thema „Mensch als Kunst“ zu tun? Z.B. das „the end“ auf den Augenlidern? Selbstsignatur 1971 F 1940 bis ... Selbstdarstellung Wulf Herzogenrat Künstler über sich 1973


9. Rolle des Künstlers: Wer ist Künstler? Kunst-Mensch, Betrachter oder Niemand?


INTERMEZZO: Joblin Factory Verbreitung der Idee mit Hilfe des Verlags und einem Bildungs- und Kultur-Wiki-Portals Aussage: Der Mensch-An-Sich kann Kunst sein. Ziel: Idee streuen / Galerie in einen Multiple Shop verwandeln / Kunstaktionen Guerilla Vernissage auf der DOCUMENTA 1. DIREKT: Spiegelbeschriftungen von Klospiegel in Museen, Cafés, Restaurants, ... Wenn Menschen in den Spiegel sehen, können sie Kunst erfahren. 2. RADIKAL mit Fleisch: Lachskunst „Die Gegenwart des toten Fleisches macht die Gegenwart des lebendigen Fleisches bewusst.“ 3. STYLISH: Merchandise Artikel: Eigenproduktion und PoD 4. DURCHDACHT: Bücher mit einem neuen Konzept der Partizipation 5. Kultur- und Bildungsprodukte Fragen 6. Ehrliche Meinung: Was halten Sie von meinem Vorhaben? 7. „Ist der Wunsch schön zu sein der (vielleicht versteckte) Wunsch Kunst zu sein?“ 8. Zitat: Ist Fleisch Kunst? Sind Tiere Kunst? 9. Gemeinsames Projekt? 10. Private Plastik geht der Sozialen Plastik vor Bei der Sozialen Plastik wird eine durch Gedanken, Ideen und Werke geformte Welt zur Plastik-Kunst. Der Mensch als Kunst formt den individuellen Geist. Kann hier von Privater Plastik gesprochen werden?

11. Diskursive Kunst: Ich empfinde die Möglichkeit, den Menschen als Kunst wahrzunehmen als demokratisch o Entscheidungsgrundsätze „Was / wer ist Kunst“ o Kunstrechte


12. Welche Kriterien müssen erfüllt sein, dass für Sie ein Mensch Kunst ist 13. Warum sollten nicht nur Künstler Kunst sein? 14. Wer darf niemals Kunst sein? 15. Wer ist für Sie Kunst? 16. Wie lässt sich die Idee den Menschen vermitteln? 17.

Einverständniserklärung Ich bin bereit folgende im Interview entstandenen Medien für die angeführten Publikationen frei zur Verfügung zu stellen: A) Medien o Texte o Bilder o Videos B) Welche Publikation o BDK Mitteilungen o Themenheft für den Unterricht - Deutsch / Kunst (mein Verlag) o Eigene Publikation mit komplettem Ulrichs-Interview (mein Verlag) o Online: www.jedermenschistkunst.de o YouTube


_________________ Unterschrift



Beuys beim ORF: „Ich selbst bin in diesem Augenblick das Kunstwerk. Das heißt, es soll doch dahin kommen, dass der Mensch selbst das Kunstwerk wird.“ Stüttgen kontaktieren

Partizipation docu 1960er Loco lubum L’art pour l’art Die Kunst um der Kunst willen.

Kunstzeitschrift: Zaeb Für ästhe bildung

Volker Schäfer 7000 Eichen www.grundkurs-kunst.de FLUXUS: Der Fluxus ist eine Kunstrichtung, welche eine Kunst und Leben zu vereinen sucht. „Das Leben ist ein Kunstwerk, und das Kunstwerk ist Leben.“ (Emmett Williams)

KONZEPTKUNST: Gedanken für die Bedeutung eines Kunstwerks als vorrangig gegenüber dessen Realisierung erachten. Die Ausführung des Kunstwerks ist von untergeordneter Bedeutung und muss nicht durch den Künstler selbst erfolgen. Im Vordergrund stehen Konzept und Idee, die für die künstlerische Arbeit als gleichwertig erachtet werden. An Stelle fertiger Bilder und Skulpturen treten in diesem Sinne Skizzen, Schriftstücke, Anleitungstexte oder unter Umständen Künstlerbücher, die eigene ästhetische Qualitäten entfalten, auf. Eines der Ziele ist die „Entmaterialisierung“ des Kunstwerks und die Einbeziehung des Betrachters. Gewohnte Sichtweisen, Begriffe und Zusammenhänge der Welt werden hinterfragt, neue Regeln erfunden. Es wird mit Kontexten, Bedeutungen und Assoziationen gearbeitet. Robert Filliou „Kunst ist, was das Leben interessanter macht als Kunst.“ Einleitung und Schluss

Einleitung Documenta Partizipation ergänzen

Schluss Sozial Persönlich Gemeinschaftlich Soziale Plastik Kultur


Arbeit beruht auf einer ganzheitlichen sozialen, räumlichen und persönlichen Praxis, die stark mit der indonesischen Kultur verbunden ist, in der Freundschaft, Solidarität und Gemeinschaft eine zentrale Bedeutung haben.

Vostell und behauptete 1985 (zwei Jahre nach Beuys) auch: „Jeder Mensch ist ein Kunstwerk.“ In coram publico (in der Öffentlichkeit ausgetragen)

Von den ersten Gemälden, zu der Fotographie ÜBER Yves Klein: Abbilder des Menschen „Anthropometrie“ (1969) Bis hin zu 3D Drucken des Menschen z.B. von Karin Sanders „Kleinplastik“-Ausstellung (1998)

Der Mensch-An-Sich als Kunst ist wie das schwarze Quadrat von Kasimir Malewitsch (1915)

WICHTIG Vier Formern der Konzeptkunst nach Tony Godfrey: A) Readymade: Ready, er ist fertig B) Intervention: Der Mensch kann als Intervention betrachtet werden, er ist an unerwarteten Orten und Zeiten als Kunst wahrzunehmen. C) Dokumentation: Wenn Notizen und Fotos einen Beleg des Menschen als Kunst dokumentieren. Ansonsten ist die Wahrhaftigkeit eines Menschen als Kunst stets der Wahrhaftigkeit des Betrachter verpflichtet. D) Sprache: Die Verschriftlichung der Idee des Menschen als Kunst kann als ein Beleg für die schöpferische Leistung und die Urheberschaft gesehen werden. BEZUG ZUR LITERATUR


1. Mein Interesse am Text ist klar: Es macht Freude, sich darüber Gedanken zu machen. ABER: Was soll ich mit dem Text machen? Fachzeitschrift (englisch), Zeitung, Buch mit Ausstellung (Spiegel) und Kunstaktionen oder besser nicht veröffentlichen. 2. Darf ich Dir die Zusammenfassung (4 von 25 Seiten) schicken? 3. „Jeder Mensch ist ein KunstWERK“ Ist das Zitat bekannt? Literatur? Wie interpretierst Du das Zitat? Ist jeder Mensch Kunst? Warum geht es nicht weiter? Wird das Schweigen von Beuys unterschätzt? Mir kommt es manchmal wie ein Schatz vor, da ich selbst 2012 über das Thema geschrieben habe. Damals im Anschluss an die großen Fleisch- / Lachsarbeiten. 4. Wie wird aktuell Beuys gesehen? Erweiterter Kunstbegriff? Soziale Plastik? Bezug zur Antroposophie? Stüttgen? 1. Angriff auf Kunst: Dadaismus >> Antikunst 2. Angriff auf Kunst: Fluxus >> Bürgerlicher Fetisch // Marcel Duchamp will anerkannt sein – Beuys nicht. 3. Angriff auf die Kunst: Beuys Revolution! Loslösung von Kunstmarkt? / Lösung von Kunstgeschichte? / Lösung von Experten? Demokratie in der Kunst? Freiheit? 5. Stüttgen befragen? Interview? a. Warum KunstWERK >> Bezug auf Anthroposophie? b. Einengung des Kunstbegriffs? Verständlichkeit? Objektivierung des Menschen durch WERK? Nur Künstler sind Kunst? (Anthroposophische) Moralvorgabe mit Sozialer Plastik? c. Englisch: ArtWORK >> Bezug zur Arbeitswelt „Kunst = Kapital“


„Sculture viventi“: Piero Manzoni unterschreibt auf einem Model während eines Kurzfilmdrehs für Filmgiornale SEDI. Mailand, 1961; © Courtesy Fondazione Piero Manzoni, Mailand ICH BIN EIN KUNSTWERK UND DU BIST EIN KUNSTWERK Anfang der 1960er Jahre ist die Idee eines lebendigen, neo-avantgardistischen Kunstwerkes dann überaus virulent: Der italienische Künstler Piero Manzoni (1933–1963) signiert im Januar 1961 zwei Frauen und erklärt sie zur „Sculture viventi“, zur lebendigen Skulptur. Im selben Jahr entstehen seine „Base magica / Scultura vivente“, Sockel, die jeden, der sie betritt zum Kunstwerk machen. Manzoni besteigt den Sockel auch selbst und signiert sich als sein eigenes Kunstwerk. Ein Konzept, das der deutsche Künstler Timm Ulrichs (*1940) radikalisiert.