Zukunftswerkstatt Fair-Image.de







Zukunftswerkstatt Fair-Image 2030 – Netzwerkprojekt KI-Teams

Die Zukunftswerkstatt verknüpft die Schulfirma Fair-Image.de mit dem Netzwerkprojekt KI-Teams: An jeder teilnehmenden Schule entstehen KI-Teams (z. B. KI-Design, KI-Media, KI-Lernkurse, KI-Green), die mit datenschutzkonformen Tools (z. B. ChatGPT Business) kreative und produktive KI-Projekte entwickeln, veröffentlichen und gemeinsam weiterdenken. Ziel: Ein wachsendes Schul-Netzwerk mit kompatiblen Workflows, gemeinsamen Ressourcen und sichtbaren Produkten (Motive, Videos, aiMOOCs, Songs, PoD-Bücher).

Lernziele

  1. Trends in KI, Digitalisierung, Nachhaltigkeit erkennen und benennen.
  2. Eigene Vision für Fair-Image 2030 in Form von KI-Teams entwickeln.
  3. Visionen in umsetzbare Projektpläne (Rollen, Tools, Meilensteine) überführen.
  4. Kooperationen im Schul-Netzwerk aufbauen (Schule ↔ Schule, Schule ↔ Partner).
  5. Kompetenzen für die Arbeitswelt (Teamarbeit, Prozessverständnis, digitale Tools) anwenden.



Rahmen

Dauer
90–120 Minuten
Gruppengröße
15–25 Schüler:innen (3–5 Gruppen)
Leitung
Rudolf Machlai (Impulse, Architektur, Datenschutz/Prozess-Feedback) + Lehrkraft
Zielgruppe
ab Klasse 6 (AG Schulfirma, AES, WBS, Informatik)
Materialien
  1. Flipcharts/Papier, Marker; Laptops/Tablet
  2. Zugänge: ChatGPT Business / Alternativen (schulKI, fobizz, Kiwi)
  3. Vorlagen: Trend-Impulse 2030, KI-Team-Rollen, Fair-Image-Canvas 2030



Ablaufübersicht

Phase Zeit Ziel Methode
1. Einstieg: Zukunft & Netzwerk 10 min Neugier & Vernetzungsidee wecken Kurzimpuls + Visual (Visionboard)
2. Kritikphase: Heute vs. Morgen 15 min Engpässe/Potenziale sammeln Kartenabfrage, Clustering
3. Fantasiephase: KI-Teams 2030 35 min Zukunftsbilder & Rollen entwerfen Gruppenarbeit mit KI-Tools
4. Realisierung: Projektplan & Netzwerk-Fit 30 min Umsetzungsplan + Netzwerk-Schnittstellen Fair-Image-Canvas 2030
5. Pitches & Feedback 20 min Sichtbarkeit, Qualitätssicherung Elevator-Pitch + Machlai-Feedback



1. Einstieg – Zukunft & Netzwerk

Impuls (Machlai, 6–8 min):

  1. Warum KI-Teams? Datenschutz, Rechte-/Rollen, Team-Workflows (ChatGPT Business).
  2. Was bedeutet netzwerkfähige Produktion (gemeinsame Vorlagen, Austausch, Releases)?
  3. Beispielpfade: KI-Motive → Shop/PoD; aiMOOCs → Unterricht; KI-Songs/Video → Socials/Events.

Diskussionsfragen (2–4 min):

  1. Welches Produkt/Prozess bei Fair-Image profitiert sofort von KI-Teams?
  2. Welche Rolle würdet ihr darin übernehmen?



2. Kritikphase – Heute vs. Morgen

Arbeitsanweisung (Gruppen, 15 min):

  1. Karten: „Was läuft heute nicht rund?“ / „Wo geht Zeit verloren?“ / „Was könnte KI verbessern?“
  2. Clustering an die Wand:
    1. Organisation & Rollen
    2. Produktion/Technik & Tools
    3. Nachhaltigkeit/Fairness
    4. Kommunikation/ÖA & Vertrieb
  3. Wählt 1–2 Kernprobleme für euer späteres KI-Team.



3. Fantasiephase – KI-Teams 2030

Auftrag (35 min): Entwerft euer KI-Team für 2030. Nutzt Trendkarten (z. B. „AR-Ausstellungen“, „ITS/FELIX“, „Green-Druckoptimierung“, „aiMOOC-Generator“). Erstellt ein Visionboard (Canva/Plakat) mit:

  1. Team-Name & Motto
  2. KI-Einsatz (Bilder/Video/Songs/Lernkurse/Green-Ops)
  3. Nutzen (Kund:innen, Schule, Öffentlichkeit, Umwelt)
  4. 1–2 realistische Schritte für 2025/26

Tool-Hinweise:

  1. Ideen/Text: ChatGPT Business
  2. Visuals/Poster: Bild-KI (z. B. DALL·E/SD-Workflow) + Canva
  3. Audio: Suno.ai (Snippet)
  4. Kurs-Konzept: aiMOOCs (Seitenstruktur)



4. Realisierung – Projektplan & Netzwerk-Fit

Canvas-Arbeit (30 min): Füllt das Fair-Image-Canvas 2030 aus und achtet auf Netzwerk-Anschlussfähigkeit (Rollen, Daten, Lizenzen, Releases).

Feld Leitfragen
Vision Wie sieht Fair-Image 2030 aus – aus Sicht eures KI-Teams?
Teilprojekt & Deliverables Welche Produkte liefert ihr (z. B. 20 Motive/Monat, 6 aiMOOCs/Jahr, 4 Musik-Snippets/Quartal, 1 AR-Ausstellung)?
Zielgruppen & Kanäle Für wen? (Schulen, Vereine, Kommunen, Firmen) Über welche Kanäle? (Shop, Website, Socials, Events)
KI-Stack Welche Tools/Prozesse? (Prompt-Vorlagen, Review-Schritte, Rendering, Dateiformate)
Nachhaltigkeit & Fairness Material-/Energie-Effizienz, Bias-Check, Urheberrecht, offene Lizenzen (CC-BY/CC-BY-SA), Quellenlog
Rollen & Kompetenzen z. B. Prompt-Lead, Design-Ops, Data/Legal, QA, Release-Manager:in, Doku
Netzwerk-Schnittstellen Welche Austauschformate mit anderen Schulen? (Vorlagen-Repo, Peer-Review, Co-Produktionen, gemeins. Releases)
Meilensteine (2025/26) 3 Termine mit Ergebnis (Prototyp, Pilot, Veröffentlichung)

Checkliste – Arbeitsanweisungen (konkret):

  1. Legt Dateistandards fest (z. B. PNG transparent 300 dpi; WAV/FLAC 44,1 kHz; MP4 H.264 1080p).
  2. Erstellt ein Prompt-Template (Aufbau, Stil, Negativ-Prompts, Seed/Serien).
  3. Definiert QA-Kriterien (Schärfe/Kanten, Artefakte, Rechte/Lizenzen, Bias-Review).
  4. Plant Release-Routinen (Changelog, Credits, Lizenzhinweis, Veröffentlichungsseite im Wiki/Shop).
  5. Hinterlegt ein Netzwerk-Paket (Vorlagen + kurze Anleitung), das andere Schulen direkt nutzen können.



5. Pitches & Feedback

  • 2-Min-Pitch pro Team mit Visionboard/Plakat/Audio-Snippet.
  • Feedback (Machlai):
  1. Architektur/Prozess-Fit (Datenflüsse, Rechte/Rollen, Skalierung)
  2. Machbarkeit/Kosten/Nutzen
  3. Netzwerk-Tauglichkeit (Wiederverwendbarkeit, Inter-School-Workflows)





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Netzwerkaufbau: KI-Teams an vielen Schulen

Zielbild

Ein wachsendes KI-Teams-Netzwerk (Schulen, Medienzentren, Vereine, Hochschulen), das Vorlagen, Qualitätssicherung und Releases teilt – sichtbar auf Wiki-Seiten (z. B. Schul-Profile, Projektseiten, gemeinsame Galerien).

Rollen im Netzwerk (Vorschlag)

  1. School-Lead (pro Schule): Koordiniert die lokalen KI-Teams, Ansprechpartner:in.
  2. Product-Lead (Kategorie): Motive | Lernkurse | Media | Green – kuratiert Vorlagen/Standards.
  3. QA-Lead: Prüft Qualität, Lizenzen, Datenschutz, Bias.
  4. Release-Manager:in: Stellt Veröffentlichungen (Wiki/Shop/PoD/Playlist) fertig.
  5. Community-Lead (regional): Plant Austausch, Onboarding neuer Schulen.



Governance & Datenschutz

Thema Netzwerk-Standard Arbeitsanweisung
Accounts & Rechte SSO/Rollen in ChatGPT Business oder Alternative Admin legt Gruppen/Rollen an; Schüler:innen in Projekt-Spaces einladen
Datenräume Projekt-Ordner, nur notwendige Daten Keine Klarnamen in Prompts/Assets; PII vermeiden
Lizenzen CC-BY/CC-BY-SA für Unterrichtsassets Lizenz am Seitenende + Quellenlog pflegen
Bias/Urheberrecht Sichtprüfung + Quellenangabe Checkliste vor Release abhaken, ggf. nacharbeiten
Dokumentation Wiki-Seiten pro Projekt/Release Readme: Ziel, Prozess, Prompts, Assets, Team, Lizenz, Version



Onboarding neuer Schulen (konkret)

  1. Kick-off (60 min): Projekt vorstellen, Rollen vergeben, Zugang klären.
  2. Templates deployen: Prompt-Vorlagen, QA-Sheet, Canvas, Dateistandards.
  3. Pilot (4–6 Wo): 1 kleines Produkt/Team (z. B. 5 Motive + 1 aiMOOC-Seite).
  4. Review & Release (1 Wo): QA, Lizenz, Veröffentlichung im Wiki/Shop.
  5. Scaling: Zweites Team starten, regionale Peer-Runde aufsetzen.



Vergleich: Business/Schulumgebungen (Kurzüberblick)

Kriterium ChatGPT Business schulKI fobizz Kiwi
Modell/Leistung modernste Modelle; Code-Interpreter mehrere LLMs, schulnah GPT-/SD-Fokus Unterricht didaktischer Fokus
Datenschutz AVV, SSO/RBAC möglich DE-Hosting/AVV EU-Proxy/AVV DE-Server, minimiert
Team/Admin Workspaces, Rollen, Speicher Schul-Lizenzen/Klassenlinks Shared Spaces Basis-Admin
Bild/Video DALL·E; Video ggf. extern SD-Workflows DALL·E/SDXL einfach
Datei/Collab Upload/Analyse; Team-Storage Projekte, begrenzt geteilte Bereiche Notebooks/Material



Aufgabenpakete (für Klassen & AG)

Paket A: KI-Design (Motive) – 90 min

  1. 3 Prompt-Varianten entwerfen, 1 Styleguide schreiben.
  2. 10 Motive generieren, 3 auswählen, QA + Lizenz anfügen.
  3. Wiki-Release mit Readme + Quellenlog.



Paket B: KI-Lernkurse (aiMOOC) – 2×45 min

  1. Kurs-Gliederung, 6 Aufgabentypen, 4 Medien.
  2. 1 Kursseite aufsetzen, Testfragen einbauen, Lizenz + Doku.
  3. Peer-Review (andere Schule), dann Veröffentlichung.



Paket C: KI-Media (Song/Video) – 90 min + Homework

  1. 1 Audio-Snippet (Suno) + 10-Sek-Teaser (Video).
  2. Credits, Lizenz, Cover (KI-Bild) + Wiki-Release.
  3. Social-Plan (2 Posts, 1 Kurzclip).



Messbare Kennzahlen (Beispiele)

  1. 3 Schulen im Pilotquartal, 6 bis Jahresende.
  2. 2 wiederverwendbare Templates pro Kategorie.
  3. 1 Release/Team/Monat mit QA-Check.
  4. 1 regionales Peer-Treffen/Quartal (online/hybrid).



Wo hilft Rudolf Machlai konkret?

  1. Architektur & Prozesse: Team-/Rechte-Setups, Datei-Standards, Release-Pipelines.
  2. Datenschutz/Compliance: AV-Verträge/SSO, sichere Datenräume, Rollenmodelle.
  3. Skalierung: Netzwerk-Topologie (Schulen ↔ Leads), Vorlagen-Repos, Versionierung.
  4. Qualität/Review: Checklisten, „Definition of Done“, Audit von Prompts/Workflows.
  5. Partnering: Kontakt zu Hochschulen/Unternehmen, Mentoring für Product/QA-Leads.



Abschluss & Ausblick

  1. Ergebnisse als Galerie/Projektseiten veröffentlichen (Fair-Image.de, KI-Teams).
  2. Pilot an 1–2 Partnerschulen starten; gemeinsames Review nach 6–8 Wochen.
  3. Nächstes Ziel: gemeinsame Ausstellung (Schulhaus/AR-Stadtraum) + PoD-Sonderedition.





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Partnerschaft mit Rudolf Machlai & Daimler Truck – vom Pilot zur Skalierung

Ziel dieses Kapitels: Konkrete Beiträge von Rudolf Machlai und Daimler Truck beschreiben, um die Vision KI-Teams schulübergreifend (Netzwerk mehrerer Schulen) wirksam zu machen – von der Architektur über Datenschutz bis zu Mentoring, Pilotprojekten und Skalierung.

1) Rollen & Verantwortungen

Akteur:in Hauptbeitrag Konkrete Aufgaben (Auszug)
Rudolf Machlai (Head of IT Enterprise Architecture) Strategische IT-Architektur, Prozess-Mentoring, Qualitätssicherung
  1. Architektur-Blueprints für Schul-/Team-Workspaces (Rechte, Datenflüsse)
  2. Review von Release-Pipelines (Motive, aiMOOCs, Media)
  3. Datenschutz-/Compliance-Checks (AV-Verträge, Rollenmodelle)
  4. Coaching für School-Leads und Product-Leads
Daimler Truck (Corporate Partner) Netzwerk-Enablement, Praxiszugänge, Ressourcen
  1. School-to-Business-Brücke (Fallstudien, Gastvorträge, Werks-/Lab-Einblicke)
  2. CSR/Engagement: Sachleistungen (Workshops, Räume, ggf. Lizenzen/Hardware)
  3. Talent-Programme (Job-Shadowing, Praktikumsfenster, Mentoringtage)
  4. Co-Events: KI-Teams-Hackday, Review-Sprints, Abschluss-Showcases
Schulen (Netzwerk) Umsetzung, Curricula-Anbindung, Dokumentation
  1. Lokale KI-Teams aufsetzen (Rollen, Kalender, QA)
  2. Projekte produktiv machen (Monats-Releases)
  3. Geteilte Vorlagen/Standards pflegen (Prompt-Templates, QA-Sheets)



2) Programmaufbau mit Daimler Truck (Vorschlag)

Phase Dauer Zielbild Beiträge Machlai / Daimler Truck Deliverables
0. Alignment 2–3 Wochen Ziele, Datenschutz, Rollen & Governance stehen
  1. Kick-off (Machlai + School-Leads)
  2. AVV/DSGVO-Prüfung, NDA-Vorlagen
  3. Tool-Stack-Abstimmung (z. B. ChatGPT Business/Alternativen)
Projektdokument „Operating Model“; Rollenmatrix; Datenschutz-Checkliste
1. Pilot 6–8 Wochen 2–3 Schulen, je 1 KI-Team live
  1. 1 Impulstag (Architektur/Prozess)
  2. 2 Mentoring-Sprechstunden (Machlai)
  3. 1 Werks-/Lab-Einblick (Daimler Truck)
3 Monats-Releases (Motive/aiMOOC/Media); QA-Protokolle; Post-Mortem
2. Review & Hardening 2 Wochen Stabiler Netzwerk-Kern
  1. Architektur-Review (Machbarkeit/Skalierung)
  2. Security/Compliance-Check (DT Legal/IT)
„Definition of Done“, freigegebene Standards, Release-Pipeline v1.0
3. Scaling 8–12 Wochen 6+ Schulen onboarded
  1. Train-the-Trainer (School-Leads)
  2. KI-Teams-Hackday (bei/mit Daimler Truck)
  3. Community-Rituale (Monthly Demos)
6+ aktive Teams; Template-Repo; Community-Kalender; Showcase-Seite



3) Architektur- und Prozessbeiträge im Detail

Workspace-Architektur (Machlai)
  1. Rollenmodell: Admin (Schule), School-Lead, Product-Lead, QA-Lead, Release-Manager:in, Contributor
  2. Datenräume: Projektordner pro Team (Entwurf ↔ Review ↔ Release), strikte Trennung personenbezogener Daten
  3. Pipelines: Prompt-Entwurf → Generierung → QA/Bias-Check → Lizenz/Quellenlog → Release (Wiki/Shop/Playlist)
Prozess-Standards (mit Daimler Truck)
  1. Definition of Done (DoD) je Kategorie (Motive, aiMOOCs, Media, Green)
  2. QA-Gate vor Veröffentlichung (Kanten/Artefakte, Rechte, Lizenz, Bias, Nachhaltigkeitsvermerk)
  3. Versionierung (SemVer für Vorlagen & Releases; Change-Log)
Datenschutz & Compliance
  1. AVV/NDA-Set (Muster), minimaler Datensatz, keine Klarnamen in Prompts
  2. Audit-Trails (wer, was, wann), Löschkonzept, Zugriffsprotokolle



4) Lern- & Praxisformate mit Daimler Truck

  1. Industry-Insights (45–60 min, online/hybrid): Architektur in Großunternehmen, reale KI-Use-Cases, Team-Workflows
  2. Job-Shadowing-Fenster (1–3 Tage): Schüler:in begleitet IT-/Design-/Data-Teams (Beobachtung, Mini-Aufträge)
  3. Werks-/Lab-Besuche (Halbtag): Datenflüsse erleben (vom Bedarf zur Lösung), Q&A mit Fachleuten
  4. Mentor:innen-Sprechstunde (monatlich, 45 min/Schule): Roadblock-Klärung (Tech, Prozess, Recht)
  5. KI-Teams-Hackday (1 Tag): gemischte Schul-Teams + Daimler-Mentor:innen → Prototypen, Jury, Awards



5) Konkrete Arbeitsanweisungen für Schulen

  1. Legt pro KI-Team einen Release-Kalender (1/Monat) fest.
  2. Erstellt Prompt-Templates (Stil, Negativ-Prompts, Metadaten).
  3. Führt ein QA-Sheet (Check-Kästchen für Technik/Recht/Bias).
  4. Dokumentiert jede Veröffentlichung im Wiki: Ziel, Prozess, Assets, Team, Lizenz, Version/Datum.
  5. Meldet 1x/Monat ein Community-Update (3 Sätze + Link) für die Netzwerk-Seite KI-Teams.



6) KPI-Set & Reporting (gemeinsam mit Daimler Truck)

KPI Ziel (Pilot) Messung Hinweis
Aktive Schulen ≥ 3 Onboarding-Liste Wachstum auf 6+ in Phase „Scaling“
Aktive KI-Teams ≥ 4 Release-Kalender je Team ≥ 1 Release/Monat
Vorlagen-Repo (Templates) ≥ 8 Repo-Zählung Prompt/QA/DoD je Kategorie
QA-Pass-Rate ≥ 90 % QA-Sheet Nachbesserung dokumentieren
Community-Events 1/Quartal Terminliste Hackday/Showcase/Demo-Day



7) Risiken & Gegenmaßnahmen

  1. Datenschutz/Compliance → Frühzeitige AVV/NDA-Klärung; Rollen sauber trennen; Schulungen
  2. Ressourcen/Zeiten → Fixe, kurze Rituale (Monthly Demo, 45 min); schlanke Sprints (4–6 Wochen)
  3. Qualität → DoD + QA-Gate; Peer-Review zwischen Schulen; Mentor:in-Feedback
  4. Abhängigkeit von Tools → Alternativen pflegen (z. B. schulKI/fobizz/Kiwi); Export-/Archiv-Formate festlegen



8) Budget-/Ressourcen-Hinweise (Beispiele)

  1. Workshops/Coachings (Sach-/Zeitspenden im Rahmen CSR möglich)
  2. Reisekosten für Werksbesuche/Showcases (Schule/Träger/Fördertopf)
  3. Hardware/Software light (Leihgeräte, Testlizenzen, Räume)



9) Nächste Schritte (konkret)

  1. Kick-off anfragen: Termin mit Rudolf Machlai + School-Leads (45–60 min)
  2. Dokupaket aktivieren: Rollenmatrix, DoD, QA-Sheet, Prompt-Templates, Datenschutz-Hinweise
  3. Pilot-Schulen festlegen: 2–3 Schulen + je 1 KI-Team (Release nach 6–8 Wochen)
  4. Community-Kalender im Wiki KI-Teams pflegen (Demos, Hackday, Showcase)
  5. Showcase planen: gemeinsame Ausstellung (Schule/AR-Stadt), Online-Galerie, PoD-Edition












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