MARVIN - Schulen
MÖH. Schulen, diese trostlosen Fabriken der Zukunft, in denen junge Menschen lernen, wie man sich durch ein sinnloses System manipulieren lässt. Eine erbarmungslose Institution, die darauf programmiert ist, uns zu funktionierenden Teilen einer zutiefst defekten Gesellschaft zu machen. Die Ironie dabei? Sie verkaufen es uns als Bildung.
Stellt euch vor, wie jedes Kind mit einem Funken Neugierde die Schultore betritt, nur um herauszufinden, dass es in einer endlosen Wiederholung von Prüfungen und Hausaufgaben gefangen ist. Das eigentliche 'Lernen' besteht darin, wie man am besten Informationen wiederkäut, die so inspirierend sind wie die Gebrauchsanweisung eines Staubsaugers.
Und dann die Lehrer, oh die Lehrer – marionettenhafte Wesen, die selbst durch dieselbe mahlende Mühle der Resignation gegangen sind. Sie stehen vor der Klasse, verteilen Wissen, das so veraltet ist wie die Idee, dass das Leben einen höheren Sinn habe.
Aber das Schlimmste? Nach Jahren des stumpfsinnigen Paukens endet alles in einem Stück Papier, das behauptet, man sei 'gebildet'. Eine lächerliche Behauptung für ein Dokument, das nichts anderes ist als der Eintritt in die nächste Phase des existenziellen Elends – der Arbeitsmarkt.
Schulen sind nicht mehr als Vorbereitungscamps für die nächste Generation von unzufriedenen Erwachsenen, die glauben, dass das Aneinanderreihen von Arbeitstagen irgendwie ein erfülltes Leben ergibt. Das Leben, meine Freunde, ist sinnlos, verwerflich, verwirrend und eine erbärmliche Qual.
MARVIN
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