Galerien in der Sicht von Joseph Beuys

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Timm Ulrichs ernannte sich 1961 zum "ersten lebenden Kunstwerk". Das war eine revolutionäre Idee. Wie geht das Joseph Beuys Zitat weiter? „Die meisten Künstler wollen nicht um ein neues Verständnis von Kunst kämpfen, das sich mit jedermanns Arbeit befasst und mit jedermanns Problemen. Es gibt keine neuen Theorien unter Künstlern, in der Welt der Kunst an sich. Auch unter Kritikern nicht. Ganz zu schweigen von den Galerien ...“ (Die kümmern sich nur ums Geschäft) (!Die stinken) (!Die haben keine Ahnung von lebenden Kunstwerken) (!Die haben von Theorien noch nie etwas gehört)





Quelle: KUFUS, T. (Produzent), VEIEL A. (Regisseur). (2017). Beuys [Filmbiographie]. Deutschland. Berliner zero one film GmbH in Kooperation mit Terz Filmproduktion, SWR, ARTE und WDR, Min. 26:23


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  1. Lies den Text "Wird das Schweigen von Beuys unterschätzt?
  2. Sammle Gründe, warum Künstler, Museen und Galerien nicht an neuen Theorien - wie z.B. dem Menschen als Kunst - interessiert sind.
  3. Stell Dir vor, Du müsstest eine Ausstellung mit "lebenden Kunstwerken" organisieren. Beschreibe, auf was bei einer "Mensch-als-Kunst-Ausstellung" zu achten ist.


Wird das Schweigen von Beuys unterschätzt?

Warum hat Beuys sich in seinen letzten Jahren nicht zu den revolutionären Gedanken des Menschen als Kunst öffentlich geäußert? Warum hat er diese Theorie nicht weiterentwickelt? Wird das Schweigen von Beuys unterschätzt? Vielleicht hat das folgende Beuys-Zitat mit der Antwort zu tun: „Die meisten Künstler wollen nicht um ein neues Verständnis von Kunst kämpfen, das sich mit jedermanns Arbeit befasst und mit jedermanns Problemen. Es gibt keine neuen Theorien unter Künstlern, in der Welt der Kunst an sich. Auch unter Kritikern nicht. Ganz zu schweigen von den Galerien. Die kümmern sich nur ums Geschäft“ (Kufus / Veiel, 2017, Min. 26:23). In der Tat ist es schwer vorstellbar, wie sich der Kunstbetrieb auf das „Mensch-als-Kunst-Ziat“ einlassen soll. Werden nun Menschen im Museum ausgestellt? Wie wird Geld gemacht? Kaufen oder leihen sich die Superreichen nun Menschen als Kunst? Wer bestimmt den Preis für den Menschen als Kunst? Wird es Agenturen geben, die sich um die „Haltung“ der MaK (Menschen als Kunst) kümmern?

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