Bundesbildungsplan vs. Heimlicher Lehrplan: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Zitat|[…] beim heimlichen Lehrplan um die ''lautlosen Mechanismen'' der Einübung in die Regeln und Rituale der Institution; es geht darum, sich an Oben und Unten, an Gutsein und Schlechtsein, an Auffälligwerden und Durchwursteln zu gewöhnen. Um es in den gängigen Fremdwörtern zu formulieren: es geht um die Einübung in hierarchisches Denken, in Leistungskonkurrenz und Normkonformität.|''Meyer 1988, S. 65''}} | |||
Version vom 8. August 2018, 21:47 Uhr
„[…] beim heimlichen Lehrplan um die lautlosen Mechanismen der Einübung in die Regeln und Rituale der Institution; es geht darum, sich an Oben und Unten, an Gutsein und Schlechtsein, an Auffälligwerden und Durchwursteln zu gewöhnen. Um es in den gängigen Fremdwörtern zu formulieren: es geht um die Einübung in hierarchisches Denken, in Leistungskonkurrenz und Normkonformität.“
Erziehungseffekt "Heimlicher Lehrplan"
Bundesbildungsplan
Vertrauen statt Kontrolle
Selbstverantwortliches Lernen
Individuelle Persönlichkeitsentfaltung
Wirkliche Partizipation im Bildungsprozess
Bestimmung des subjektiven Bildungsprozesses (thematisch, systematisch, innere Vorgaben, ...)
Der individuelle Bildungsprozess wird von Lernbegleitern unterstützt, nicht gesteuert
Individuelle Lernfortschritte werden thematisiert und am Fortschritt zielorientiert gearbeitet
Möglichst wenig strukturellen Zwänge
Einüben des Diskurses als Basismodul der Demokratie
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