Artikel 12 und die Berufsorientierung: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 29. April 2023, 11:49 Uhr
Artikel 12 (1) Alle Deutschen haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen. Die Berufsausübung kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes geregelt werden. |
MOOC-Überblick: Der Grundrechte-Countdown im digitalen Zeitalter
Video
Suche im Netz nach Videos, welche den Sachverhalt gut erklären oder erstelle ein eigenes Lernvideo mit Fragen. |
QUIZit
Erstelle interaktive Aufgaben, wie z.B. Multiple-Choice-Fragen, einen Lückentext, ein Kreuzworträtsel oder ein Zuordnungsspiel per Drag and Drop. Hier findest Du die Vorlagen. Du musst beim Bearbeiten einfach nur die Fragen und Antworten anpassen. Im Artikel "Interaktive Aufgaben" findest Du eine ausführliche Anleitung. |
Multiple-Choice
Um was geht es in diesem Artikel des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland? (!Briefgeheimnis) (!Postgeheimnis) (!Fernmeldegeheimnis) (!Meinungsfreiheit) (!Pressefreiheit) (!Unverletzlichkeit der Wohnung) (Berufsfreiheit)
Offene Aufgaben & Projekte
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Artikel 12 und die Berufsorientierung:
- Können wir heute werden, was wir werden wollen?
- Ist eine digitale Berufsorientierung möglich?
- Wie werden Talente durch die digitale Welt gefördert?
- Inwieweit wirkt sich die „Soziale Kluft“ (bzw. Ungleichheit) auf unsere Berufsorientierung aus?
- Diskutiert über die Videos.
Zusatz
Artikel 12a
(1) Männer können vom vollendeten achtzehnten Lebensjahr an zum Dienst in den Streitkräften, im Bundesgrenzschutz oder in einem Zivilschutzverband verpflichtet werden.
(2) Wer aus Gewissensgründen den Kriegsdienst mit der Waffe verweigert, kann zu einem Ersatzdienst verpflichtet werden. Die Dauer des Ersatzdienstes darf die Dauer des Wehrdienstes nicht übersteigen. Das Nähere regelt ein Gesetz, das die Freiheit der Gewissensentscheidung nicht beeinträchtigen darf und auch eine Möglichkeit des Ersatzdienstes vorsehen muß, die in keinem Zusammenhang mit den Verbänden der Streitkräfte und des Bundesgrenzschutzes steht.
(3) Wehrpflichtige, die nicht zu einem Dienst nach Absatz 1 oder 2 herangezogen sind, können im Verteidigungsfalle durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes zu zivilen Dienstleistungen für Zwecke der Verteidigung einschließlich des Schutzes der Zivilbevölkerung in Arbeitsverhältnisse verpflichtet werden; Verpflichtungen in öffentlich-rechtliche Dienstverhältnisse sind nur zur Wahrnehmung polizeilicher Aufgaben oder solcher hoheitlichen Aufgaben der öffentlichen Verwaltung, die nur in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis erfüllt werden können, zulässig. Arbeitsverhältnisse nach Satz 1 können bei den Streitkräften, im Bereich ihrer Versorgung sowie bei der öffentlichen Verwaltung begründet werden; Verpflichtungen in Arbeitsverhältnisse im Bereiche der Versorgung der Zivilbevölkerung sind nur zulässig, um ihren lebensnotwendigen Bedarf zu decken oder ihren Schutz sicherzustellen.
(4) Kann im Verteidigungsfalle der Bedarf an zivilen Dienstleistungen im zivilen Sanitäts- und Heilwesen sowie in der ortsfesten militärischen Lazarettorganisation nicht auf freiwilliger Grundlage gedeckt werden, so können Frauen vom vollendeten achtzehnten bis zum vollendeten fünfundfünfzigsten Lebensjahr durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes zu derartigen Dienstleistungen herangezogen werden. Sie dürfen auf keinen Fall zum Dienst mit der Waffe verpflichtet werden.
(5) Für die Zeit vor dem Verteidigungsfalle können Verpflichtungen nach Absatz 3 nur nach Maßgabe des Artikels 80a Abs. 1 begründet werden. Zur Vorbereitung auf Dienstleistungen nach Absatz 3, für die besondere Kenntnisse oder Fertigkeiten erforderlich sind, kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes die Teilnahme an Ausbildungsveranstaltungen zur Pflicht gemacht werden. Satz 1 findet insoweit keine Anwendung.
(6) Kann im Verteidigungsfalle der Bedarf an Arbeitskräften für die in Absatz 3 Satz 2 genannten Bereiche auf freiwilliger Grundlage nicht gedeckt werden, so kann zur Sicherung dieses Bedarfs die Freiheit der Deutschen, die Ausübung eines Berufs oder den Arbeitsplatz aufzugeben, durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes eingeschränkt werden. Vor Eintritt des Verteidigungsfalles gilt Absatz 5 Satz 1 entsprechend.
Bewertung / Interpretation
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Links
Hier können noch wichtige Links ergänzt werden. |
- MOOC-Überblick: Der Grundrechte-Countdown im digitalen Zeitalter
- Originaltext: Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
- Diskurstraining
KI und Grundrechte
Der Artikel 12 des deutschen Grundgesetzes garantiert die Berufsfreiheit, das Recht zur freien Wahl von Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte sowie das Verbot von Zwangsarbeit. In den letzten Jahren haben jedoch neue Umstände, Handlungen und Aktivitäten unterschiedlicher Personen oder Gruppen, wie beispielsweise Kriminelle oder Unternehmen, mit Unterstützung von Technologie wie KI, die Rechte der Bürgerinnen und Bürger gefährdet. In diesem aiMOOC werden die Gefahren für das Grundrecht dargestellt.
Gefahren durch Künstliche Intelligenz
Arbeitsplatzverlust und Automatisierung
Die Einführung von künstlicher Intelligenz und Automatisierung in verschiedenen Branchen führt zum Verlust von Arbeitsplätzen und einer Verringerung der Vielfalt der verfügbaren Berufe. Dies stellt eine Bedrohung für das Grundrecht der Berufsfreiheit dar, da die freie Wahl des Berufs und des Arbeitsplatzes eingeschränkt wird.
- Beispiel 1: Autonome Fahrzeuge und Verkehrsdienste
- Beispiel 2: Automatisierte Produktion in der Industrie
- Beispiel 3: KI-gestützte Systeme im Gesundheitswesen
Überwachung am Arbeitsplatz
Die Verwendung von KI-Technologie zur Überwachung von Arbeitnehmern kann zu einer Beeinträchtigung der Privatsphäre und des Persönlichkeitsrechts führen. Dies kann die Rechte von Arbeitnehmern gemäß Artikel 12 des Grundgesetzes beeinträchtigen.
- Beispiel 1: Überwachung von Arbeitszeit und -leistung
- Beispiel 2: Analyse von Kommunikation und Verhalten
Diskriminierung und Ungleichbehandlung
KI-Systeme können in bestimmten Fällen Diskriminierung und Ungleichbehandlung fördern, wenn sie auf voreingenommenen Daten basieren. Dies kann dazu führen, dass bestimmte Gruppen bei der Stellenvergabe benachteiligt werden, was gegen das Grundrecht der Berufsfreiheit verstößt.
- Beispiel 1: Verwendung diskriminierender Algorithmen im Bewerbungsverfahren
- Beispiel 2: Ungleichbehandlung bei der Vergabe von Ausbildungsplätzen
Gefahren durch Kriminelle und Unternehmen
Identitätsdiebstahl
Kriminelle nutzen Technologien wie KI, um persönliche Daten von Menschen zu stehlen und für betrügerische Zwecke zu verwenden. Dies kann dazu führen, dass Betroffene Schwierigkeiten haben, Arbeitsplätze oder Ausbildungsplätze zu finden und ihr Grundrecht auf Berufsfreiheit eingeschränkt wird.
- Beispiel 1: Phishing-Angriffe zur Erlangung persönlicher Informationen
- Beispiel 2: Erstellung gefälschter Profile für betrügerische Zwecke
Unternehmen und Datenschutz
Einige Unternehmen sammeln und nutzen persönliche Daten ihrer Angestellten und Kunden ohne deren Einwilligung oder Kenntnis. Dies kann dazu führen, dass Menschen in ihrer Berufswahl oder bei der Suche nach einem Arbeitsplatz eingeschränkt werden, wenn ihre Daten für diskriminierende oder unfaire Zwecke verwendet werden.
- Beispiel 1: Verkauf von persönlichen Daten an Dritte
- Beispiel 2: Verwendung von Daten für gezielte Werbung und Beeinflussung von Verbrauchern
Ausbeutung von Arbeitnehmern
Einige Unternehmen nutzen Technologien und KI, um ihre Arbeitnehmer auszubeuten, indem sie Arbeitsbedingungen schaffen, die gegen das Grundrecht der Berufsfreiheit verstoßen. Dies kann zu unfairen Arbeitsbedingungen, niedrigen Löhnen und mangelndem Arbeitsschutz führen.
- Beispiel 1: Gig-Economy und Scheinselbständigkeit
- Beispiel 2: Verwendung von Überwachungstechnologien zur Kontrolle von Arbeitnehmern
Schlussfolgerung
Die Berufsfreiheit ist ein grundlegendes Recht, das im Artikel 12 des deutschen Grundgesetzes verankert ist. Neue Technologien wie KI und die Aktivitäten verschiedener Personen oder Gruppen können dieses Recht jedoch in Gefahr bringen. Um die Berufsfreiheit zu schützen und zu erhalten, ist es wichtig, die Verwendung von KI und Technologie zu regulieren und sicherzustellen, dass sie im Einklang mit den Grundrechten der Bürgerinnen und Bürger steht.
Offene Aufgaben
- Recherchiere und diskutiere die Auswirkungen von KI und Automatisierung auf den Arbeitsmarkt. (LEICHT)
- Erstelle ein Plakat oder eine Präsentation zum Thema Überwachung am Arbeitsplatz und den damit verbundenen rechtlichen und ethischen Fragestellungen. (STANDARD)
- Untersuche, wie KI in Bewerbungsverfahren eingesetzt wird und welche möglichen Diskriminierungen daraus resultieren können. (STANDARD)
- Analysiere ein Beispiel für Identitätsdiebstahl und erläutere, wie dies die Berufsfreiheit beeinträchtigen kann. (LEICHT)
- Recherchiere und präsentiere Lösungen, wie Unternehmen den Datenschutz ihrer Angestellten und Kunden gewährleisten können. (SCHWER)
- Untersuche und diskutiere die Rolle der Gig-Economy in Bezug auf die Berufsfreiheit und das Grundgesetz. (SCHWER)
- Entwickle einen Verhaltenskodex für den Einsatz von KI am Arbeitsplatz, der die Grundrechte und die Berufsfreiheit respektiert. (SCHWER)
- Erstelle ein Video oder eine Präsentation, die die Gefahren für das Grundrecht der Berufsfreiheit durch KI und Technologie aufzeigt. (STANDARD)
- Recherchiere und diskutiere über gesetzliche Regelungen, die den Einsatz von KI in verschiedenen Branchen regulieren und die Berufsfreiheit schützen. (STANDARD)
- Organisiere eine Diskussionsrunde oder ein Rollenspiel, um die verschiedenen Perspektiven zum Thema Berufsfreiheit und KI zu erörtern. (LEICHT)
= Interaktive Aufgaben
Kreuzworträtsel
Kuenstliche | Technologie, die menschenähnliche Intelligenz nachahmt |
Automatisierung | Prozess, bei dem Maschinen die Arbeit von Menschen übernehmen |
Datenschutz | Schutz der persönlichen Informationen von Individuen |
GigEconomy | Arbeitsmarkt, der auf kurzfristigen Verträgen oder freiberuflicher Arbeit basiert |
Diskriminierung | Ungerechte oder voreingenommene Behandlung von Personen aufgrund bestimmter Merkmale |
Berufsfreiheit | Grundrecht, das im Artikel 12 des deutschen Grundgesetzes verankert ist |
Grundgesetz | Die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland |
Scheinselbständigkeit | Situation, in der Arbeitnehmer als selbstständige Unternehmer eingestuft werden, obwohl sie tatsächlich abhängige Beschäftigungsverhältnisse haben |
Quiz: Teste Dein Wissen
Welches Grundrecht ist im Artikel 12 des deutschen Grundgesetzes verankert? (Berufsfreiheit) (!Gleichberechtigung) (!Meinungsfreiheit) (!Versammlungsfreiheit)
Wie kann KI in Bewerbungsverfahren eingesetzt werden? (Analyse von Lebensläufen) (!Anfertigung von Bewerbungsschreiben) (!Ausstellung von Arbeitsverträgen) (!Erstellung von Arbeitsplatzbeschreibungen)
Welche Rolle spielt die Gig-Economy im Zusammenhang mit der Berufsfreiheit? (Potentielle Einschränkung) (!Förderung) (!Keine Rolle) (!Ermöglicht uneingeschränkte Freiheit)
Wie kann Identitätsdiebstahl die Berufsfreiheit beeinträchtigen? (Einschränkung bei der Arbeitsplatzsuche) (!Fördert die Freiheit der Berufswahl) (!Erhöht die Löhne) (!Keine Auswirkungen)
Memory
Künstliche Intelligenz | Maschinelles Lernen |
Berufsfreiheit | Artikel 12 |
Datenschutz | Persönliche Informationen |
Gig-Economy | Kurzfristige Verträge |
Diskriminierung | Ungerechte Behandlung |
LearningApps
Lückentext
OERs zum Thema
Gefahren
- Diskriminierung bei der Jobvergabe durch Algorithmen, die unabsichtlich oder absichtlich Vorurteile aufgrund von Geschlecht, Rasse oder anderen Merkmalen einbeziehen können.
- Überwachung am Arbeitsplatz durch Technologien wie Überwachungskameras, GPS-Tracking und die Überwachung von Online-Aktivitäten.
- Automatisierung von Jobs durch KI und Automatisierung, die die Berufsfreiheit einschränken und Arbeitslosigkeit und unterbeschäftigte Arbeit schaffen kann.
- Verlust der Privatsphäre am Arbeitsplatz durch Datenüberwachung, Überwachung von Social-Media-Aktivitäten und Zugriff auf private Informationen durch Arbeitgeber.
- Entlassungen aufgrund von Social-Media-Posts oder anderen Online-Aktivitäten, die sich negativ auf den Arbeitgeber auswirken können.
- Zunehmende Nutzung von Verträgen, die den Arbeitnehmer zwingen, ihre Rechte auf Schadensersatz und Rechtsstreitigkeiten zu verzichten.
- Ausbeutung von Arbeitern in der Gig-Economy, wo Plattformunternehmen wie Uber und Deliveroo Arbeiter als "unabhängige Auftragnehmer" klassifizieren und ihnen dadurch grundlegende Arbeitsrechte wie Mindestlohn, Gesundheitsversorgung und Arbeitsplatzsicherheit verweigern.
- Missbrauch von persönlichen Daten durch Arbeitgeber, um Arbeitnehmer zu überwachen, zu bewerten oder zu disziplinieren.
- Erhöhte Unsicherheit und Instabilität am Arbeitsplatz aufgrund der schnellen Veränderungen und Anpassungen, die durch die Digitalisierung entstehen.
- Einschränkung der Meinungsfreiheit am Arbeitsplatz durch restriktive Social-Media-Richtlinien oder das Verbot von politischen Diskussionen am Arbeitsplatz.
- Automatisierte Entscheidungen bei Einstellung und Beförderung aufgrund von Algorithmen, die auf Basis von statistischen Daten und Mustern Entscheidungen treffen und dabei auch diskriminierende Faktoren berücksichtigen können.
- Verlust von traditionellen Arbeitsplätzen aufgrund von Automatisierung und KI, insbesondere in Branchen wie Fertigung und Transport, die von Robotik und autonomen Systemen betroffen sind.
- Verzerrung von Wettbewerb und Arbeitsbedingungen durch die Verwendung von Plattformen und Algorithmen in der Gig-Economy, die die Vertragsmacht von Arbeitnehmern verringern und Unternehmen ermöglichen, von einem Pool von Arbeitskräften zu niedrigeren Kosten zu profitieren.
- Potenzielle Einschränkung der Berufswahl aufgrund von Automatisierung und KI, die die Nachfrage nach bestimmten Fähigkeiten verringern und bestimmte Berufe obsolet machen können.
- Der Einsatz von Überwachungstechnologien wie Keyloggern, um die Aktivitäten von Arbeitnehmern zu verfolgen und zu bewerten, kann zu einem Mangel an Vertrauen und Respekt zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer führen und die Beziehung belasten.
- Der Einsatz von KI und Automatisierung in der Personalverwaltung kann die menschliche Interaktion und das Einfühlungsvermögen reduzieren und damit die Beziehungen und das Wohlbefinden der Mitarbeiter beeinträchtigen.
- Der Einsatz von KI und Automatisierung in der Personalverwaltung kann zu einer Verzerrung von Leistungsbeurteilungen und Vergütungsentscheidungen führen, da Algorithmen oft nicht in der Lage sind, qualitative Aspekte der Leistung und Beiträge von Mitarbeitern zu berücksichtigen.
- Technologie kann dazu beitragen, dass Arbeitgeber die Arbeitsbelastung ihrer Mitarbeiter nicht mehr messen können, wodurch die Arbeitnehmer gezwungen sind, längere Arbeitszeiten und Überstunden zu leisten, um ihre Arbeit zu erledigen.
- Der Einsatz von KI und Automatisierung kann dazu beitragen, dass Arbeitnehmer in bestimmten Branchen aufgrund von Kosteneinsparungen und Produktivitätssteigerungen entlassen werden, was zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit führen kann.
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