Version vom 23. März 2024, 10:49 Uhr von Glanz(Diskussion | Beiträge)(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - Titel}} {{TOC}} === A === {| align=center {{:D-Tab}} {{o}} Affekt: Ein plötzlich auftretendes, intensives Gefühl. {{o}} Aggression: Verhalten, das darauf abzielt, anderen Schaden zuzufügen. {{o}} Agoraphobie: Angst vor öffentlichen Plätzen oder Situationen, die Flucht erschweren. {{o}} Altruismus: Uneigennützige Sorge um das Wohl anderer. {{o}} Amnesie: Verlust von Erinnerungen, oft durch Verletzungen oder Kran…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Burnout: Zustand physischer, emotionaler und mentaler Erschöpfung durch übermäßige und langanhaltende Stressfaktoren.
Bulimia nervosa: Essstörung, gekennzeichnet durch Essanfälle gefolgt von selbstinduziertem Erbrechen.
C
Cognitive Behavioral Therapy (CBT): Kognitive Verhaltenstherapie, eine Behandlungsform, die darauf abzielt, schädliche Denkmuster zu verändern.
Cognitive Dissonance: Kognitive Dissonanz, der Zustand, zwei oder mehr widersprüchliche Überzeugungen, Ideen oder Werte zu haben.
Conditioning: Konditionierung, der Prozess des Lernens durch Verstärkung oder Bestrafung.
Conformity: Konformität, die Tendenz, sich an die Verhaltensweisen, Einstellungen und Werte einer Gruppe anzupassen.
Consciousness: Bewusstsein, das persönliche Erleben von Gedanken, Gefühlen und Wahrnehmungen.
Constructivism: Konstruktivismus, eine Theorie, die besagt, dass Menschen ihr Verständnis und ihre Kenntnisse der Welt durch Erfahrungen und Reflexion über diese Erfahrungen konstruieren.
Coping Strategies: Bewältigungsstrategien, Techniken zur Verarbeitung und Bewältigung von Stress und schwierigen Emotionen.
Cultural Psychology: Kulturpsychologie, das Studium, wie Kulturen das menschliche Denken, Gefühl und Verhalten prägen.
D
Depersonalisation: Zustand, in dem sich eine Person entfremdet oder losgelöst von sich selbst oder der Umwelt fühlt.
Depression: Eine weitverbreitete psychische Störung, die durch anhaltende Traurigkeit, Interessenverlust und die Unfähigkeit, Freude zu empfinden, gekennzeichnet ist.
Developmental Psychology: Entwicklungspsychologie, das Studium, wie und warum Menschen sich im Laufe ihres Lebens verändern.
Dissociative Identity Disorder (DID): Dissoziative Identitätsstörung, eine schwerwiegende Form der Dissoziation, bei der zwei oder mehr Persönlichkeitszustände in einem Individuum vorhanden sind.
Dopamine: Dopamin, ein Neurotransmitter, der für das Belohnungssystem des Gehirns wichtig ist.
Dream Analysis: Traumanalyse, ein therapeutischer Ansatz, der darauf abzielt, die Bedeutung von Träumen zu entschlüsseln.
E
Ego: In der Psychoanalyse das Teil des Bewusstseins, das zwischen den Bedürfnissen des Es, den Anforderungen der Realität und den moralischen Einschränkungen des Über-Ichs vermittelt.
Emotionale Intelligenz: Die Fähigkeit, die eigenen Gefühle und die Gefühle anderer zu erkennen, zu verstehen und zu managen.
Empathie: Die Fähigkeit, die Gefühle einer anderen Person nachzuempfinden und zu verstehen.
Endorphine: Neurotransmitter im Gehirn, die Schmerzen lindern und das Gefühl des Wohlbefindens fördern.
Entwicklungspsychologie: Ein Bereich der Psychologie, der sich mit dem Wachstum und den Veränderungen im Laufe des menschlichen Lebens beschäftigt.
Erikson, Erik: Psychologe, bekannt für seine Theorie der psychosozialen Entwicklung.
Erinnerung: Der Prozess des Speicherns und Abrufens von Informationen.
Expositionstherapie: Eine Therapieform, bei der Patienten schrittweise und unter kontrollierten Bedingungen den Dingen ausgesetzt werden, vor denen sie Angst haben, um ihre Angst zu verringern.
Frustration: Gefühl der Enttäuschung und Unzufriedenheit, das auftritt, wenn die Erfüllung eines Wunsches oder Bedürfnisses blockiert wird.
Funktionalismus: Eine Schule der Psychologie, die sich darauf konzentriert, wie mentale und Verhaltensprozesse eine Person befähigen, sich an ihre Umwelt anzupassen.
Furcht: Eine emotionale Reaktion auf eine unmittelbare Bedrohung.
Fundamentaler Attributionsfehler: Die Tendenz, das Verhalten anderer Menschen zu sehr auf persönliche Eigenschaften zurückzuführen, anstatt die Rolle situativer Faktoren zu berücksichtigen.
G
Gedächtnis: Die Fähigkeit des Gehirns, Informationen zu speichern, zu behalten und wieder abzurufen.
Gehirn: Das Organ des zentralen Nervensystems, das im Kopf gelegen ist und das Zentrum der Steuerung für den Körper und die kognitiven Funktionen darstellt.
Gestalttherapie: Eine Form der Psychotherapie, die betont, dass Menschen in ihrer Ganzheit betrachtet werden sollten und sich auf das Hier und Jetzt und die Erfahrung konzentriert.
Gewissen: Ein inneres Gefühl, das hilft, richtig von falsch zu unterscheiden und das Verhalten dementsprechend zu leiten.
Gruppendynamik: Die Studie der psychologischen Prozesse, die innerhalb einer Gruppe stattfinden, und wie diese die Gruppe und ihre Mitglieder beeinflussen.
H
Halluzination: Wahrnehmung ohne äußere Reizquelle, oft in Form von Sehen oder Hören von Dingen, die nicht da sind.
Heuristik: Einfache, effiziente Regeln, die Menschen verwenden, um Entscheidungen und Urteile zu treffen.
Hippocampus: Ein Teil des Gehirns, der für die Bildung neuer Erinnerungen entscheidend ist.
Humanistische Psychologie: Eine Perspektive, die die individuelle Freiheit, das persönliche Wachstum und das Verständnis des Selbst betont.
Hypnose: Ein Zustand ähnlich dem Schlafen, induziert durch psychologische Techniken, der erhöhte Empfänglichkeit für Suggestionen umfasst.
I
Identität: Das Verständnis einer Person von sich selbst als einzigartiges Individuum, oft in Bezug auf Persönlichkeitsmerkmale und Zugehörigkeit zu verschiedenen Gruppen.
Impulsivität: Handeln ohne vorausgehende Überlegung, oft als Reaktion auf sofortige Stimuli.
Individuation: Der Prozess, durch den ein Individuum zu einer einzigartigen, integrierten Persönlichkeit wird.
Intelligenz: Die Fähigkeit zu lernen, zu verstehen, zu denken, zu urteilen und sich Problemen zu stellen.
Intelligenzquotient (IQ): Ein Maß für die intellektuelle Fähigkeit einer Person, im Verhältnis zum Durchschnitt.
Introversion: Die Tendenz, Energie aus dem inneren Leben der Gedanken und Ideen zu ziehen, im Gegensatz zur Extraversion.
J
Jung, Carl Gustav: Schweizer Psychiater, Gründer der analytischen Psychologie, bekannt für seine Theorien über das kollektive Unbewusste und Archetypen.
Just-World Hypothesis: Die Annahme, dass die Welt im Grunde gerecht ist und dass daher Menschen das bekommen, was sie verdienen.
K
Kognition: Die geistigen Prozesse des Denkens, Wissens, Erinnerns und Problemlösens.
Kognitive Dissonanz: Das Unbehagen, das entsteht, wenn man gleichzeitig zwei psychologisch inkonsistente Überzeugungen, Ideen oder Werte hält.
Kognitive Verhaltenstherapie: Eine therapeutische Methode, die darauf abzielt, schädliche Denk- und Verhaltensmuster zu verändern.
Konformität: Die Anpassung des Verhaltens oder Denkens an die Normen einer Gruppe.
Konstruktivismus: Die Theorie, dass Menschen Wissen und Bedeutung auf der Grundlage ihrer Erfahrungen konstruieren.
Körperwahrnehmung: Die Wahrnehmung und das Bewusstsein des eigenen Körpers und seiner Position im Raum.
L
Lernen: Der Prozess der Aneignung neuer oder die Modifizierung bestehender Kenntnisse, Verhaltensweisen, Fähigkeiten, Werte oder Präferenzen.
Libido: Ein Begriff, der in der Psychoanalyse zur Beschreibung der sexuellen Energie oder des Triebs verwendet wird.
Limbisches System: Ein Komplex von Gehirnstrukturen, der mit Emotionen, dem Langzeitgedächtnis und dem olfaktorischen System verbunden ist.
Locus of Control: Das Ausmaß, in dem Menschen glauben, dass sie Kontrolle über die Ereignisse in ihrem Leben haben.
M
Maslow, Abraham: Psychologe, bekannt für seine Hierarchie der Bedürfnisse und Theorien zur Selbstverwirklichung.
Meditation: Eine Praxis, die Konzentration oder Achtsamkeit beinhaltet, um einen mental klaren und emotional ruhigen und stabilen Zustand zu erreichen.
Menschliche Entwicklung: Der Prozess des Wachsens und Veränderns über die Lebensspanne hinweg, einschließlich physischer, kognitiver, sozialer und emotionaler Veränderungen.
Metakognition: Das Bewusstsein und Verständnis der eigenen Gedankenprozesse.
Mindfulness: Achtsamkeit, eine Form der Aufmerksamkeit, die sich auf das gegenwärtige Erleben in einem nicht-urteilenden Bewusstseinszustand konzentriert.
N
Narzissmus: Eine Persönlichkeitsstörung, gekennzeichnet durch ein aufgeblähtes Selbstbild, einen Mangel an Empathie für andere und ein tiefes Bedürfnis nach Bewunderung.
Neuroplastizität: Die Fähigkeit des Gehirns, sich als Reaktion auf Lernen und Erfahrung strukturell und funktionell zu verändern.
Neurotransmitter: Chemische Botenstoffe, die Informationen zwischen Neuronen im Gehirn übertragen.
Nichtverbale Kommunikation: Die Übertragung von Informationen ohne Worte, durch Körpersprache, Gesichtsausdrücke, Gesten und Tonfall.
O
Objektbeziehungstheorie: Ein Bereich der Psychoanalyse, der sich mit den Beziehungen zwischen dem Selbst und anderen Personen oder Objekten und deren Auswirkungen auf die emotionale Entwicklung befasst.
Operantes Konditionieren: Ein Lernprozess, durch den die Stärke eines Verhaltens durch Belohnungen oder Bestrafungen verändert wird.
Optimismus: Die Tendenz, die positive Seite der Dinge zu sehen und positive Ergebnisse zu erwarten.
Oxytocin: Ein Hormon und Neurotransmitter, der eine Rolle bei der Geburt, der Laktation, den emotionalen Bindungen und dem sozialen Verhalten spielt.
P
Panikattacke: Plötzlicher Ausbruch intensiver Angst oder Unbehagen, der oft ohne erkennbare Ursache auftritt.
Paranoia: Ein Zustand übertriebener oder unbegründeter Misstrauen und Verdacht gegenüber anderen.
Persönlichkeitspsychologie: Ein Bereich der Psychologie, der sich mit individuellen Unterschieden in Denkmustern, Gefühlen und Verhaltensweisen beschäftigt.
Phobie: Eine irrationale und übermäßige Angst vor einem Objekt, einer Situation oder einer Aktivität.
Placeboeffekt: Eine positive Veränderung der Gesundheit oder des Wohlbefindens, die nach der Einnahme einer Substanz oder nach einer Behandlung auftritt, die keinen medizinischen Nutzen hat.
Positive Psychologie: Ein Zweig der Psychologie, der sich auf das Verständnis und die Förderung von Wohlbefinden und Glück konzentriert.
Projektion: Ein Abwehrmechanismus, bei dem eine Person ihre eigenen unerwünschten Gedanken, Gefühle oder Impulse auf eine andere Person überträgt.
Psychoanalyse: Eine therapeutische Technik und Theorie der Persönlichkeit, die von Sigmund Freud entwickelt wurde und sich auf unbewusste Prozesse konzentriert.
Psychodynamische Therapie: Eine Form der Tiefenpsychologie, die sich auf die Aufklärung und Bearbeitung unbewusster Konflikte konzentriert.
Psychologie der Massen: Das Studium darüber, wie sich das Verhalten und die Denkweise von Individuen in großen Gruppen ändern.
Psychometrie: Der Zweig der Psychologie, der sich mit dem Entwurf, der Durchführung und der Interpretation von Tests beschäftigt, die psychologische Variablen messen.
Pubertät: Die Phase im Leben, in der ein Kind zu einem biologisch erwachsenen Menschen wird.
Q
Qualitative Forschung: Forschungsmethode in der Psychologie, die sich auf die Beschreibung und Analyse von Kulturen und individuellen Erfahrungen konzentriert.
Quantitative Forschung: Forschungsmethode, die die systematische empirische Untersuchung von beobachtbaren Phänomenen mittels statistischer, mathematischer oder numerischer Daten umfasst.
Quasi-Experiment: Ein Forschungsdesign, das einige, aber nicht alle Merkmale eines echten Experiments aufweist, oft ohne zufällige Zuweisung.
R
Rationalisierung: Ein Abwehrmechanismus, bei dem umstrittene Verhaltensweisen oder Gefühle in einer logisch klingenden Ausrede gerechtfertigt werden, oft um sich selbst vor dem eigenen Gewissen zu schützen.
Reflex: Eine automatische, unwillkürliche Reaktion auf einen Stimulus.
Regression: Ein Abwehrmechanismus, bei dem sich eine Person in Zeiten von Stress auf Verhaltensweisen aus einer früheren Entwicklungsphase zurückzieht.
Resilienz: Die Fähigkeit, nach Rückschlägen oder Traumata erfolgreich zu erholen oder sich anzupassen.
Rorschach-Test: Ein projektiver psychologischer Test, der auf den Interpretationen von Tintenklecksen beruht.
Rumination: Anhaltendes Grübeln über Probleme oder negative Gedanken, oft ein Merkmal von Depressionen.
S
Schizophrenie: Eine psychische Störung, die durch Störungen im Denken, Wahrnehmen, Emotionen und Verhalten gekennzeichnet ist.
Selbstaktualisierung: Die Verwirklichung des eigenen Potenzials und die Entwicklung der eigenen Fähigkeiten und Talente.
Selbstkonzept: Die Gesamtheit aller Überzeugungen, die eine Person über sich selbst hat.
Soziale Kognition: Wie Menschen über sich selbst und die soziale Welt denken; wie sie soziale Informationen auswählen, interpretieren, erinnern und darauf reagieren.
Sozialpsychologie: Das Studium darüber, wie die Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen von Menschen durch die tatsächliche, vorgestellte oder implizierte Anwesenheit anderer beeinflusst werden.
Stress: Die Reaktion des Körpers auf jede Art von Anforderung oder Bedrohung.
Superego: In der Psychoanalyse der Teil der Persönlichkeit, der moralische Standards repräsentiert und als das Gewissen fungiert.
T
Trauma: Eine tiefe psychische Verletzung, die durch extrem stressige oder beunruhigende Ereignisse verursacht wird.
Tiefenpsychologie: Ein Bereich der Psychologie, der sich mit dem Unbewussten und den tieferen Aspekten der menschlichen Psyche beschäftigt.
Transfer: In der Psychoanalyse die Übertragung von Gefühlen, die ursprünglich gegenüber einer wichtigen Bezugsperson empfunden wurden, auf eine andere Person.
Transpersonale Psychologie: Ein Bereich der Psychologie, der sich mit spirituellen Erfahrungen und transzendenten Zuständen des Bewusstseins befasst.
U
Unbewusstes: In der Psychoanalyse ein Teil des Geistes, der nicht unmittelbar zugänglich ist, aber dennoch das Denken und Verhalten beeinflusst.
Utilitarismus: Eine ethische Theorie, die das moralisch richtige Handeln als dasjenige definiert, das den größtmöglichen Nutzen für die größtmögliche Anzahl von Menschen erzeugt.
V
Validität: Die Genauigkeit, mit der ein Test oder ein Instrument das misst, was es messen soll.
Variable: Ein Merkmal oder Eigenschaft, die in einer wissenschaftlichen Untersuchung gemessen oder manipuliert werden kann.
Verhaltenstherapie: Ein therapeutischer Ansatz, der sich auf die Veränderung schädlicher oder unerwünschter Verhaltensweisen durch Lernen und Konditionierung konzentriert.
Verdrängung: Ein Abwehrmechanismus, bei dem unangenehme Gedanken, Gefühle oder Erinnerungen aus dem bewussten Denken ausgeschlossen werden.
Viktor Frankl: Neurologe und Psychiater, Gründer der Logotherapie, einer Form der Existenzanalyse, die auf der Suche nach einem sinnvollen Leben basiert.
Visualisierung: Die Praxis, durch imaginative Bilder positive mentale Zustände oder Ergebnisse zu fördern.
W
Wahrnehmung: Der Prozess der Organisation, Identifizierung und Interpretation von sensorischen Informationen, um die Umwelt zu verstehen.
Wernicke-Aphasie: Eine Sprachstörung, die das Verstehen gesprochener Sprache beeinträchtigt, während die Fähigkeit zu sprechen erhalten bleibt, oft jedoch ohne sinnvolle Inhalte.
Widerstand: In der Psychoanalyse der Prozess, bei dem Patienten unbewusst Informationen, Gedanken oder Gefühle unterdrücken, die für die Therapie relevant sein könnten.
Wilhelm Wundt: Als einer der Gründer der Psychologie betrachtet, etablierte das erste experimentelle Laboratorium für Psychologie.
Working Memory: Arbeitsspeicher, ein kognitives System mit begrenzter Kapazität, das für vorübergehende Speicherung und Manipulation von Informationen verantwortlich ist.
X
Xenophobie: Eine intensive oder irrationale Abneigung oder Furcht vor Menschen aus anderen Ländern.
Y
Yerkes-Dodson-Gesetz: Ein Prinzip, das besagt, dass die Leistung bis zu einem bestimmten Punkt mit zunehmender Erregung verbessert wird, nach diesem Punkt jedoch die Leistung abnimmt.
Z
Zeitperspektive: Die Art und Weise, wie Individuen die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft wahrnehmen und bewerten, was ihre Entscheidungen und Verhaltensweisen beeinflusst.
Zeugenaussage: Eine Aussage, die von einem Zeugen, oft in einem rechtlichen Kontext, gemacht wird, basierend auf dessen Erinnerung an Ereignisse.
Zielsetzungstheorie: Eine Theorie, die besagt, dass das Setzen von spezifischen, herausfordernden Zielen die Leistung verbessert.
Zwangsstörung: Eine Störung, die durch wiederkehrende, unerwünschte Gedanken (Obsessionen) und/oder repetitive Verhaltensweisen (Zwänge) gekennzeichnet ist, die versucht werden, diese Gedanken zu neutralisieren.
Für unsere deutschlandweite AI Fair-Image Challenge werden wir von CHILDREN JUGEND HILFT! gefördert. Alle Infos zur Challenge hier >>. Wenn auch Ihr Euch ehrenamtlich engagiert und noch finanzielle Unterstützung für Eurer Projekt braucht, dann stellt gerne einen Antrag bei JUGEND HILFT.