F wie Frieden und Freiheit - Deutschland gegen Krieg
Familie.
Feldzug.
Film – verkehrt eingespannt (Günter Kunert)
Folter.
Flächenbombardement.
Fliehende Menschen.
Flucht.
Flüchtling.
Franz Ferdinand.
Freiheit.
Friede (Josef Reding)
Frieden.
Friedensengagement.
Friedenskonferenz.
Friedenslied (Bertolt Brecht)
Friedensmissionen.
Friedensstifter Deutschland.
Friedenssymbol.
Friedenstaube.
Friedensvertrag.
Friedensvertrag von Versailles.
Full Metal Jacket (Regie: Stanley Kubrick, USA 1987, Vietnamkrieg)
Für die Suppe (Bertolt Brecht)
FREIHEIT
„Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit aber ist der Mut.“ (Thukydides: Peloponnesischer Krieg, 2, 43, 4 / Perikles)
„Die Befreiung von der Unterdrückung ist ein Menschenrecht und das höchste Ziel jedes freien Menschen.“ (Nelson Mandela, Ansprache, September 1953)
„Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem andern nicht schadet.“ (aus Artikel 4 der Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte von 1789 in der Fassung, die Matthias Claudius seinem Text"Zwischen-Betrachtungen über die Bekanntgabe der Menschen-Rechte" voranstellte.)
„Es sind nicht alle frei, die ihrer Ketten spotten.“ (Gotthold Ephraim Lessing, Nathan der Weise)
„Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland! Danach lasst uns alle streben brüderlich mit Herz und Hand! Einigkeit und Recht und Freiheit sind des Glückes Unterpfand. Blüh’ im Glanze dieses Glückes. Blühe deutsches Vaterland.“ (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, 26. August 1841, Lied der Deutschen, 3. Strophe)
„Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern.“ (Rosa Luxemburg: Breslauer Gefängnismanuskripte zur Russischen Revolution. Textkritische Ausgabe. Manuskriptdruck. Rosa-Luxemburg-Forschungsberichte. Heft 2. Hrsg. von Klaus Kinner und Manfred Neuhaus. Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen e. V. 2001. S)
FRIEDEN
90 % der Deutschen halten Diplomatie für den besten Weg, den Deutschland bei einer kriegerischen Auseinandersetzung in anderen Ländern beschreiten kann.
„Aber der Friede erfordert unentwegten, zähen, dauernden Dienst, er verlangt Ausdauer, erlaubt keinen Zweifel.“ (Aristide Briand, Dans la Voie de la Paix, Discours du 8 Novembre 1929, Prononcé à la Chambre des Députés)
„Bloßes Lob des Friedens ist einfach, aber wirkungslos. Was wir brauchen, ist aktive Teilnahme am Kampf gegen den Krieg und alles was zum Krieg führt.“ (Albert Einstein)
„Die letzten Stichworte in einem richtig geführten menschlichen Leben müssen Friede und Güte heißen.“ (Carl Hilty, Für schlaflose Nächte)
„Friede den Hütten! Krieg den Palästen!“ (Georg Büchner, Der Hessische Landbote, Erste Botschaft. Darmstadt, im Juli 1834. S. 1)
„Friede ist erlangte Freiheit. Freiheit und zugleich Wahrheit.“ (Aldous Huxley)
„Glücklich ist das Land, wo man es nicht nötig hat, den Frieden in einer Wüste zu suchen! Wo aber ist dieses Land?“ (Jean-Jacques Rousseau, Émile)
„Kein menschliches Zusammenleben ohne ein Weltethos der Nationen; kein Frieden unter den Nationen ohne Frieden unter den Religionen; kein Friede unter den Religionen ohne Dialog unter den Religionen.“ (Hans Küng, Projekt Weltethos, Piper 1990, S. 171 ISBN 3-492-03426-8)
„Niemand, der bei Verstand ist, zieht den Krieg dem Frieden vor; denn in diesem begraben die Söhne ihre Väter, in jenem die Väter ihre Söhne.“ (Herodot, Historien 1, 87, 4 / Krösus)
„Nur zwischen Glaube und Vertrauen ist Friede.“ (Friedrich Schiller, "Wallenstein")
„Wer im Herzen keinen Frieden hat, der hat ihn auch nicht außen.“ (Johann Geiler von Kaysersberg, Das Seelenparadies)
„Wie man den Krieg führt, das weiß jedermann; wie man den Frieden führt, das weiß kein Mensch. Ihr habt stehende Heere für den Krieg, die jährlich viele Milliarden kosten. Wo habt ihr eure stehenden Heere für den Frieden, die keinen einzigen Para kosten, sondern Millionen einbringen würden?“ (Karl May, Ardistan und Dschinnistan I, 1909, S. 17)
„Wirklicher Friede bedeutet auch wirtschaftliche Entwicklung und soziale Gerechtigkeit, bedeutet Schutz derUmwelt, bedeutet Demokratie, Vielfalt und Würde und vieles, vieles mehr.“ (Kofi Annan, Global Marshall Plan)
„Zum ewigen Frieden: Für Staaten, im Verhältnis untereinander, kann es nach der Vernunft keine andere Art geben, aus dem gesetzlosen Zustande, der lauter Krieg enthält, herauszukommen, als dass sie, ebenso wie einzelne Menschen, ihre wilde (gesetzlose) Freiheit aufgeben, sich zu öffentlichen Zwangsgesetzen bequemen und so einen (freilich wachsenden) Völkerstaat (civitas gentium), der zuletzt alle Völker der Erde befassen würde, bilden.“ (Immanuel Kant)
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