Architektur Glossar



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A

  1. Architektur: Die Kunst und Wissenschaft des Entwerfens und Errichtens von Gebäuden und anderen physischen Strukturen. Sie umfasst sowohl ästhetische als auch funktionale Aspekte.
  2. Architrav: Tragendes Element über Säulen oder Pfeilern, Teil des klassischen Säulenordnungen.
  3. Atrium: Zentraler offener Raum in römischen Häusern, oft von einem Dach umgeben, das in der Mitte offen ist, um Licht und Luft zu ermöglichen.
  4. Avantgarde-Architektur: Experimentelle und innovative Architekturströmungen, die herkömmliche Grenzen und Konventionen herausfordern.

B

  1. Barockarchitektur: Architekturstil des 17. und 18. Jahrhunderts, gekennzeichnet durch dramatische Effekte, reiche Verzierungen und eine starke Betonung von Pracht.
  2. Bauhaus: Einflussreiche Schule für Architektur, Design und Kunst, die 1919 in Deutschland gegründet wurde und die Funktionalität und Einfachheit betonte.
  3. Beton: Baustoff, bestehend aus Zement, Zuschlagstoffen, Wasser und ggf. Zusatzstoffen, der durch Aushärten seine Festigkeit erhält und vielfältig in der Architektur eingesetzt wird.
  4. Biomimetik in der Architektur: Ansatz, bei dem architektonische Lösungen durch Nachahmung von Prinzipien und Strategien aus der Natur entwickelt werden.

C

  1. Column: Säule, ein vertikales tragendes Element in der Architektur.
  2. Computergestützte Architektur: Einsatz von Computer-Technologien in der Architekturplanung und -gestaltung, einschließlich 3D-Modellierung und BIM (Building Information Modeling).
  3. Constructivism: Architekturstil, der in der frühen Sowjetunion entstand und durch eine Kombination aus Technologie und Ingenieurskunst, funktionalistische Designansätze und eine ästhetische der industriellen Formen gekennzeichnet ist.
  4. Cubism in Architecture: Architekturstil, der durch die Verwendung von geometrischen Formen, Fragmentierung und die Abstraktion der Realität inspiriert vom Kubismus in der Kunst charakterisiert ist.

D

  1. Dachgarten: Garten auf dem Dach eines Gebäudes, der nicht nur ästhetische, sondern auch ökologische Vorteile bietet.
  2. Dekonstruktivismus: Architekturbewegung, die Ende des 20. Jahrhunderts aufkam und sich durch eine Fragmentierung, eine Interesse an der Manipulation von Oberflächenstrukturen und das Vermeiden von traditionellen architektonischen Formen auszeichnet.
  3. Dome: Kuppel; ein architektonisches Element, das oft als Dachstruktur eingesetzt wird und sowohl aus ästhetischen als auch aus technischen Gründen verwendet wird.
  4. Doppelhäuser: Zwei aneinander gebaute Wohnhäuser, die sich eine Wand teilen, oft symmetrisch gestaltet.

E

  1. Eklektizismus in der Architektur: Architekturstil, der Elemente aus verschiedenen Zeiten, Stilen oder Kulturen kombiniert.
  2. Energieeffiziente Architektur: Entwurf von Gebäuden, die minimale Energie für Heizung, Kühlung, Licht und andere Betriebsprozesse verwenden, oft unter Einsatz von erneuerbaren Energien und nachhaltigen Materialien.
  3. Expressionismus in der Architektur: Bewegung, die Anfang des 20. Jahrhunderts entstand und durch den Einsatz von symbolischen Formen, dynamischen Strukturen und der Verwendung von Materialien zur Vermittlung emotionaler Erfahrungen charakterisiert wird.
  4. Exterieur: Äußere Erscheinung oder Außenseite eines Gebäudes, einschließlich Fassade, Dächer und Außenräume.


F

  1. Fachwerk: Konstruktionstechnik, bei der ein Skelett aus Holzbalken erstellt wird, dessen Zwischenräume oft mit Lehm, Ziegeln oder anderen Materialien ausgefüllt sind.
  2. Fassade: Die äußere Front eines Gebäudes, oft gestaltet, um ästhetische oder repräsentative Zwecke zu erfüllen.
  3. Feng Shui: Chinesische Kunst, die darauf abzielt, Harmonie zwischen den Menschen und ihrer Umgebung durch die bewusste Gestaltung des Raumes zu fördern.
  4. Fertigteilbau: Bauweise, bei der Bauelemente in einer Fabrik vorgefertigt und dann zum Bauplatz transportiert werden, um dort montiert zu werden.

G

  1. Gebäudeautomation: Systemtechnik von Gebäuden zur automatischen Steuerung und Überwachung von Heizung, Lüftung, Beleuchtung, Sicherheit und weiteren Funktionen.
  2. Gehry, Frank: Bekannter zeitgenössischer Architekt, bekannt für seine dekonstruktivistischen Bauten und innovativen Entwürfe.
  3. Gesims: Horizontales Bauelement, das als Abschluss eines Gebäudeteils dient, oft dekorativ gestaltet.
  4. Gotische Architektur: Architekturstil, der im Mittelalter in Europa entstand und durch spitzbogige Fenster, hohe Gewölbe und reiche Verzierungen gekennzeichnet ist.

H

  1. Hängende Gärten: Terrassierte Gärten, die als eines der Sieben Weltwunder der Antike gelten, berühmt für ihre außergewöhnliche Schönheit und ingenieurtechnische Meisterleistung.
  2. Hochhaus: Ein besonders hohes Gebäude, das überwiegend der Unterbringung von Wohnungen, Büros oder anderen Nutzungen dient.
  3. Holzrahmenbau: Konstruktionstechnik, bei der ein tragendes Gerüst aus Holz die Basis des Gebäudes bildet, typisch für Leichtbauweisen.
  4. Hybridarchitektur: Verschmelzung verschiedener architektonischer Stile und Techniken, oft unter Einsatz moderner Materialien und Technologien.

I

  1. Innenarchitektur: Gestaltung und Einrichtung der Innenräume von Gebäuden, um ästhetische, funktionale und psychologische Bedürfnisse der Nutzer zu erfüllen.
  2. Internationaler Stil: Architekturstil, der in den 1920er bis 1950er Jahren populär war, gekennzeichnet durch die Betonung von Volumen über Masse, den Einsatz von industriellen Materialien und die Abwesenheit von Ornamenten.
  3. Isolation: Maßnahmen, die darauf abzielen, ein Gebäude thermisch zu trennen, um Energieeffizienz zu verbessern und Heiz- bzw. Kühlkosten zu reduzieren.
  4. Italienische Renaissance: Wiedergeburt der Kunst und Architektur in Italien zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert, gekennzeichnet durch eine Rückkehr zu den Prinzipien der Klassik und eine Betonung von Symmetrie, Proportion und Harmonie.

J

  1. Jugendstil: Kunst- und Architekturstil, der Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts populär war, gekennzeichnet durch organische Formen, fließende Linien und oft florale Motive.
  2. Japonismus: Einfluss der japanischen Kunst und Architektur auf den westlichen Kunststil, insbesondere bemerkbar im Jugendstil.
  3. Joint Venture in Architektur: Zusammenarbeit zwischen zwei oder mehreren Parteien zur Durchführung eines Architekturprojekts, oft bei Großprojekten angewandt.
  4. Just-in-Time in der Bauindustrie: Managementstrategie, die darauf abzielt, Materialien und Produkte genau zum Zeitpunkt ihrer Notwendigkeit bereitzustellen, um Lagerkosten und Verschwendung zu minimieren.

K

  1. Kapitell: Oberer Abschluss einer Säule, oft reich verziert, der die Last des darüberliegenden Gebäudeteils trägt.
  2. Klassizismus: Kunst- und Architekturstil, der sich durch eine Rückkehr zu den Formen und Prinzipien der Antike auszeichnet.
  3. Kolonialarchitektur: Architekturstil, der während der Kolonialzeit in den Kolonien europäischer Mächte entstand, oft eine Mischung aus lokalen und importierten Stilen.
  4. Konstruktivismus: Russischer Architekturstil und Bewegung, die Anfang des 20. Jahrhunderts entstand, gekennzeichnet durch eine funktionale Herangehensweise und die Verwendung industrieller Materialien.


L

  1. Landschaftsarchitektur: Gestaltung von Außenräumen, Landschaften und Umgebungen, um ästhetische, ökologische und funktionale Anforderungen zu erfüllen.
  2. Le Corbusier: Einflussreicher Architekt und Stadtplaner des 20. Jahrhunderts, bekannt für seine Beiträge zum Modernismus und für die Entwicklung der "Fünf Punkte der Architektur".
  3. Lichtarchitektur: Einsatz von natürlichem oder künstlichem Licht in der Architektur, um Räume, Stimmungen oder Effekte zu gestalten.
  4. Loft: Großer, oft ehemals industrieller Raum, der zu Wohnzwecken umgebaut wurde, gekennzeichnet durch hohe Decken und offene Grundrisse.

M

  1. Moderne Architektur: Architekturströmung des 20. Jahrhunderts, die sich durch einen Bruch mit traditionellen Stilen, die Verwendung neuer Technologien und Materialien sowie eine Betonung der Funktionalität auszeichnet.
  2. Mudéjar-Architektur: Stil in Spanien, der christliche und islamische Elemente verbindet, bekannt für seine Verwendung von Ziegelstein, Keramikfliesen und hölzernen Deckenkonstruktionen.
  3. Museum: Gebäude oder Raum zur Ausstellung von Kunstwerken oder anderen Gegenständen von kultureller oder wissenschaftlicher Bedeutung.
  4. Mystische Architektur: Architektonische Werke, die darauf abzielen, eine spirituelle oder transzendente Erfahrung durch Raumgestaltung, Proportionen und symbolische Elemente zu fördern.

N

  1. Nachhaltige Architektur: Entwurfsphilosophie, die darauf abzielt, den Umwelteinfluss von Gebäuden durch Minimierung des Energieverbrauchs, Verwendung nachhaltiger Materialien und Integration mit der Umgebung zu reduzieren.
  2. Neobarock: Architekturstil des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, der eine Wiederaufnahme und Neuinterpretation der Barockarchitektur darstellt.
  3. Neoklassizismus: Bewegung, die Ende des 18. Jahrhunderts begann und klassische griechische und römische Ästhetik in der Architektur neu interpretiert.
  4. Neugotik: Architekturstil des 19. Jahrhunderts, der Formen und Motive der mittelalterlichen Gotik wiederbelebt und für zeitgenössische Gebäude anwendet.

O

  1. Organische Architektur: Architekturansatz, der Harmonie zwischen menschlicher Behausung und der natürlichen Welt durch gestalterische Integration des Gebäudes mit seiner Umgebung und Inspiration von natürlichen Formen anstrebt.
  2. Ornament: Dekorative Gestaltungselemente in der Architektur, die zur Verschönerung von Gebäuden verwendet werden, oft basierend auf geometrischen Formen, Pflanzenmotiven oder figurativen Darstellungen.
  3. Ostgotische Architektur: Stil der Architektur, der von den Ostgoten während ihrer Herrschaft in Italien (5.–6. Jahrhundert) geprägt wurde, charakteristisch durch die Anwendung und Weiterentwicklung spätantiker Bauformen.
  4. Ökologisches Bauen: Planungs- und Bauansatz, der Umweltverträglichkeit, Energieeffizienz und Ressourcenschonung in den Vordergrund stellt, um einen nachhaltigen und umweltfreundlichen Lebensraum zu schaffen.

P

  1. Palladianismus: Architekturstil, basierend auf den Werken und Prinzipien des italienischen Architekten Andrea Palladio, der Harmonie, Symmetrie und die Anwendung klassischer Architekturelemente betont.
  2. Pavillon: Freistehendes Gebäude, oft innerhalb eines Gartens oder Parks, das für einen spezifischen Zweck wie Erholung oder Ausstellungen genutzt wird.
  3. Postmoderne Architektur: Architekturbewegung, die in den späten 1960er Jahren entstand und sich durch eine Abkehr von der strengen Funktionalität und Einfachheit der Moderne auszeichnet, mit einer Wiederbelebung von Ornamenten, Farben und historischen Stilen.
  4. Prefabrikation: Der Prozess, bei dem Bauteile eines Gebäudes in einer Fabrik hergestellt und zum Bauplatz transportiert werden, um dort montiert zu werden.

Q

  1. Quaderstein: Natürlich oder künstlich bearbeiteter Steinblock, der in der Bauindustrie verwendet wird.
  2. Querhaus: Querliegender Gebäudeteil einer Kirche, der das Langhaus kreuzt und zusammen mit diesem eine kreuzförmige Grundrissstruktur bildet.
  3. Quoin: (Eckquader) Äußere Verstärkung oder Dekoration an den Ecken eines Gebäudes, oft in Kontrast zum umgebenden Mauerwerk ausgeführt.
  4. Querbelüftung: Architektonisches Gestaltungsprinzip, das auf dem Durchzug von Luft quer durch ein Gebäude basiert, um eine natürliche Kühlung und Belüftung zu ermöglichen.


R

  1. Renaissance-Architektur: Wiederbelebung und Weiterentwicklung der Architekturprinzipien der Antike, die im 14. bis 16. Jahrhundert in Italien begann und sich durch Proportion, Symmetrie und die Anwendung der Säulenordnungen auszeichnet.
  2. Rokoko-Architektur: Architekturstil, der sich in der Mitte des 18. Jahrhunderts als Weiterentwicklung des Barock herausbildete, gekennzeichnet durch Leichtigkeit, Eleganz und eine Überfülle an Dekoration.
  3. Romanische Architektur: Architekturstil des Mittelalters, charakterisiert durch schwere Massivbauten, Rundbögen und dicke Wände.
  4. Rustikation: Gestaltungstechnik in der Architektur, bei der die Oberflächen von Steinen grob bearbeitet werden, um einen kraftvollen, robusten Eindruck zu erzielen.

S

  1. Stahlbeton: Verbundmaterial aus Beton und Stahl, das die Druckfestigkeit von Beton mit der Zugfestigkeit von Stahl kombiniert und in der modernen Architektur häufig verwendet wird.
  2. Stuck: Baudekoration, die durch Auftragen von Gipsmischungen auf Wände und Decken entsteht, oft in kunstvollen Mustern oder zur Imitation von architektonischen Details.
  3. Sustainable Design: Designansatz, der ökologische, soziale und wirtschaftliche Nachhaltigkeit in der Architektur und Stadtplanung fördert.
  4. Symmetrie: Grundprinzip der Architektur und Ästhetik, das auf einer ausgewogenen und proportionierten Anordnung von Elementen basiert.

T

  1. Terrakotta: Gebrannter Ton, der als Baumaterial für Verzierungen oder in Form von Ziegeln verwendet wird und für seine Langlebigkeit und Farbvielfalt bekannt ist.
  2. Tragwerk: Die Gesamtheit aller konstruktiven Elemente eines Gebäudes, die Lasten tragen und an den Baugrund weiterleiten.
  3. Transparenz in der Architektur: Einsatz von Glas oder anderen durchsichtigen Materialien, um Lichtdurchflutung zu ermöglichen und die Grenzen zwischen Innen- und Außenraum zu verwischen.
  4. Tudor-Architektur: Architekturstil, der in England während der Tudor-Zeit (1485–1603) beliebt war, gekennzeichnet durch Steinfassaden, große Schornsteine und dekorative Fachwerke.

U

  1. Urbanismus: Wissenschaft und Kunst der Stadtplanung und -entwicklung, die sich mit der Gestaltung von Stadträumen, der Verbesserung der Lebensqualität und der nachhaltigen Entwicklung von Städten beschäftigt.
  2. Umweltintegration: Ansatz in der Architektur, der darauf abzielt, Gebäude harmonisch in ihre natürliche Umgebung einzubetten und ökologische Prinzipien in den Entwurf zu integrieren.
  3. Utilitarismus in der Architektur: Philosophie, die die funktionale und praktische Aspekte der Architektur betont, oft unter Vernachlässigung ästhetischer Überlegungen.
  4. Utopische Architektur: Visionäre Architekturkonzepte, die ideale oder futuristische Gesellschaftsformen durch innovative Gestaltungsansätze darstellen.

V

  1. Viktorianische Architektur: Architekturstil, der im Vereinigten Königreich während der Herrschaft von Königin Victoria (1837–1901) populär war, bekannt für seine detaillierten Fassaden und ornamental reichen Dekorationen.
  2. Villa: Freistehendes Wohnhaus, oft im ländlichen oder suburbanen Bereich, das durch seine Größe, Luxus und Gestaltung im Garten hervorsticht.
  3. Volumetrie in der Architektur: Studium und Anwendung von Volumen und Raumgestaltung in der Architektur, einschließlich der Beziehung zwischen dem Gebäude und seiner Umgebung.
  4. Vorhängefassade: Nicht tragende Außenhaut eines Gebäudes, meist aus Glas, die vor dem eigentlichen Tragwerk angebracht ist, um ästhetische und funktionale Vorteile zu bieten.

W

  1. Wiederverwendung in der Architektur: Ansatz, der darauf abzielt, bestehende Bauten und Materialien für neue architektonische Projekte zu nutzen, um Ressourcen zu schonen und historische Strukturen zu bewahren.
  2. Wolkenkratzer: Sehr hohes, oft schlankes Gebäude, das in der Regel für Büros, Hotels oder Wohnungen genutzt wird und die Skyline moderner Städte prägt.
  3. Wohnkomplex: Gruppe von Wohngebäuden, die gemeinsam geplant und gebaut werden, oft mit gemeinsamen Einrichtungen wie Parks, Schwimmbädern oder Einkaufszentren.
  4. Wohnungsbau: Architektur, die sich mit dem Entwurf und der Konstruktion von Wohngebäuden befasst, von Einzelhäusern bis zu Mehrfamilienhäusern.

X

  1. Xeriskaping: Landschaftsgestaltungskonzept, das auf Wassereffizienz ausgerichtet ist, durch die Verwendung trockenheitstoleranter Pflanzen und die Minimierung von Bewässerungsbedarf.

Y

  1. Ytong: Leichtbaustein aus Porenbeton, bekannt für seine gute Isolationseigenschaften und einfache Verarbeitung, häufig im modernen Bauwesen verwendet.


Z

  1. Zaha Hadid: Bekannte Architektin, die für ihre futuristischen Bauten und ihren dynamischen Einsatz von Formen und Linien bekannt ist. Ihre Arbeiten tragen maßgeblich zur Entwicklung der zeitgenössischen Architektur bei.
  2. Ziegelarchitektur: Architekturstil, der hauptsächlich Ziegel als Baumaterial verwendet, bekannt für seine Langlebigkeit, Vielseitigkeit und die warme, texturreiche Ästhetik.
  3. Zonierung: Prozess der Aufteilung eines Gebiets in Zonen, in denen bestimmte Nutzungsarten und Bauvorschriften gelten, um eine geordnete Entwicklung zu fördern und Konflikte zwischen verschiedenen Landnutzungen zu minimieren.
  4. Zwischenraum: In der Architektur der Raum zwischen Gebäuden oder zwischen den verschiedenen Teilen eines Gebäudes; kann zur Verbesserung der Belüftung, zur Schaffung von Außenbereichen oder zur Ästhetik genutzt werden.


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