Digitale Inhalte nach Klassenstufen

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Digitale Inhalte nach Klassenstufen



Digitale Inhalte nach Klassenstufe
Klassenstufe Erforderliche Inhalte Unnötige Inhalte Gefährliche Inhalte
Klasse 5
  1. Grundlagen in Word: Texte erstellen, speichern und formatieren. Fokus auf einfache Dokumente, wie Berichte oder Aufsätze.
  2. Grundlagen in PowerPoint: Einfache Präsentationen erstellen, grundlegende Layouts und Folienübergänge nutzen.
  3. Gefahren des Internets: Einführung in sichere Internetnutzung, z. B. Schutz persönlicher Daten, Erkennen von Phishing.
  4. Grundlegende Tastaturbeherrschung: Zehnfingersystem und effizientes Tippen.
  5. Umgang mit Suchmaschinen: Grundlagen der Recherche, sinnvolle Suchbegriffe und Filteroptionen.
  6. Medienbildung: Unterschiede zwischen klassischen und digitalen Medien, Einführung in Werbeanalyse.
  7. Erste Schritte mit KI-Tools: Erkennung automatisierter Systeme, z. B. Chatbots, und deren Einsatzmöglichkeiten im Alltag.
  8. Digitale Kommunikation: Regeln für Chats, E-Mails und Foren (Netiquette).
  9. Interaktives Lernen: Einsatz von Lern-Apps und Plattformen zur Wissensvermittlung.
  1. Videospiele: Ungeeignet für den schulischen Kontext, da sie keine direkte Verbindung zu den Lernzielen haben.
  2. Fortgeschrittene Bildbearbeitung: Zu komplex für die Altersstufe und wenig relevant für die Kernkompetenzen.
  3. Komplexe KI-Anwendungen: Zu anspruchsvoll und ohne direktem Nutzen für die Altersgruppe.
  1. Soziale Medien: Plattformen wie Instagram oder TikTok bergen Gefahren wie Cybermobbing und unkontrollierten Zugriff auf Inhalte.
  2. Ungefilterte Inhalte auf Videoplattformen: Kinder können auf ungeeignete oder verstörende Inhalte stoßen.
  3. KI-Manipulationen: Deepfakes oder andere KI-generierte Medien, die Realität verfälschen können.
Klasse 6
  1. Tabellenkalkulation (Excel): Einfache Tabellen erstellen, Daten eingeben, grundlegende Formeln (z. B. Summenberechnung).
  2. Präsentationstechniken: Rhetorische Grundlagen, zielgruppengerechte Darstellung von Inhalten.
  3. Datenschutz: Was sind persönliche Daten, warum sind sie schützenswert, und wie schützt man sie?
  4. Sichere Passwörter: Erstellung und Verwaltung sicherer Passwörter, z. B. Passwortmanager.
  5. Einführung in E-Mail-Kommunikation: Aufbau einer E-Mail, Netiquette und Sicherheitsmaßnahmen (z. B. Spam).
  6. Vertiefte Medienbildung: Erkennen von Fake News, kritisches Hinterfragen von Informationen.
  7. KI in der Schule: Einführung in einfache KI-Tools wie automatische Übersetzer, Lernprogramme mit KI-Unterstützung.
  8. Datenökonomie: Wie und warum Unternehmen Daten sammeln.
  9. Nachhaltigkeit in der Digitalisierung: Umgang mit digitalen Ressourcen und Energieverbrauch.
  1. Inhalte für Erwachsene: Filmbearbeitung oder thematisch unangemessene Inhalte.
  2. Zeitintensive Gaming-Strategien: Beschäftigungen, die keinen Bildungsmehrwert bieten und von wichtigen Inhalten ablenken.
  3. Komplexe KI-Programmierung: Noch nicht altersgerecht und zu technisch.
  1. Unmoderierte Chatrooms: Gefahr von unangemessenen Kontakten, Cybermobbing und illegalen Aktivitäten.
  2. Zugang zu Dark-Web-Inhalten: Selbst mit Neugier kann ein solcher Zugang gefährliche Konsequenzen haben.
  3. Missbrauch von KI: Einsatz von KI zur Erstellung von Hasskommentaren oder manipulativen Inhalten.
Klasse 7
  1. Grundlagen des Programmierens: Erste Schritte in Programmiersprachen wie Scratch oder Python, um logisches Denken zu fördern.
  2. Erweiterte Internetrecherche: Kritisches Bewerten von Quellen, Erkennen von Fake News, Umgang mit Bibliothekskatalogen.
  3. Kritische Bewertung von Online-Quellen: Wie erkennt man glaubwürdige Informationen und vermeidet Desinformation?
  4. Medienkompetenz: Reflexion des eigenen Medienkonsums, Umgang mit Werbung, Verständnis der Algorithmen hinter Social Media.
  5. Einführung in KI-Algorithmen: Grundlegende Funktionsweise von KI-Systemen, z. B. Empfehlungsalgorithmen in sozialen Medien.
  6. Ethik in der KI: Diskussion von Chancen und Risiken, z. B. Diskriminierung durch fehlerhafte Algorithmen.
  7. Erste KI-Programmierung: Einführung in KI-Tools wie Machine-Learning-Modelle mit visuellen Tools (z. B. Teachable Machine).
  8. Digitale Kollaboration: Gemeinsames Arbeiten an Projekten mit Tools wie Google Docs oder Microsoft Teams.
  9. Cyber-Sicherheit: Grundlegendes Wissen über Firewalls, Antivirenprogramme und sichere Netzwerke.
  10. Zukunftstechnologien: Einblick in Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR).
  1. Komplexe Gaming-Strategien: Zeitintensive Spiele lenken vom Lernen ab und bieten keinen Bildungsmehrwert.
  2. Nicht altersgerechte Software: Programme, die für Erwachsene oder Profis entwickelt wurden, sind unnötig und können überfordern.
  3. Fortgeschrittene KI-Systeme: Ohne pädagogische Anleitung können diese zu Missverständnissen oder Missbrauch führen.
  1. Illegale Downloads: Risiken wie Viren und rechtliche Konsequenzen.
  2. Online-Glücksspiele: Kinder könnten durch In-App-Käufe oder manipulierte Spiele ausgebeutet werden.
  3. Gefährliche Social-Media-Challenges: Manche Herausforderungen können physisch oder psychisch schädlich sein.
  4. KI-generierte Desinformation: Einsatz von KI zur Erstellung von Fake News oder manipulativen Bots.








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