Vertrauensstufen



Übersicht der Lernstufen im Vertrauenssystem
Lernstufe Fähigkeiten ("kann") Rechte ("darf")
Basis

Eine Basis-Schülerin / ein Basis-Schüler kann …

  • ausschließlich unter ständiger Aufsicht arbeiten.
  • grundlegende Anweisungen befolgen.
  • einfache Lernaufgaben mit Unterstützung bewältigen.
  • keine eigenständigen Entscheidungen im Lernprozess treffen.

Lernort: Nur im Klassenzimmer lernen.
Medien: Keine Medien selbstständig nutzen.
Material: Kein Material eigenständig holen.
Bewegungsfreiheit: Nur mit Erlaubnis den Raum verlassen.

Starter:in

Eine Starterin / ein Starter kann …

  • mit Unterstützung selbständig und konzentriert arbeiten.
  • unter Aufsicht alleine lernen.
  • Material holen und es unter Anleitung wieder richtig verräumen.
  • Medien unter Aufsicht nutzen.

Lernort: Sich während ILZ nur im LG-Raum aufhalten.
Medien: Medien (PC, iPads) nur mit Erlaubnis im LG-Raum nutzen.
Material: Material nur in Absprache mit den Lernbegleitern holen.
Bewegungsfreiheit: Den Raum nur mit vorheriger Rücksprache verlassen.

Durchstarter:in

Eine Durchstarterin / ein Durchstarter kann …

  • eigenständig und konzentriert arbeiten, braucht in manchen Fällen aber noch Hilfe.
  • in Einzel- oder Partnerarbeit erfolgreich lernen.
  • arbeiten, ohne andere nennenswert zu stören oder abzulenken.
  • Material holen und es eigenständig wieder richtig verräumen.
  • mit gelegentlicher Unterstützung Medien verantwortungsbewusst nutzen.
  • übertragene Aufgaben und Dienste zuverlässig erfüllen.

Lernort: Sich während ILZ im LG-Raum oder auf dem Flur aufhalten.
Medien: Medien (PC, iPads) ohne zu fragen im LG-Raum und nach Erlaubnis auf dem Flur nutzen.
Material: Material eigenständig holen.
Bewegungsfreiheit: Sich eigenständig im Schulhaus bewegen, nach Absprache auch auf den Flur.

Lernprofi

Ein Lernprofi kann …

  • in Einzel-, Gruppen– oder Partnerarbeit erfolgreich lernen.
  • arbeiten und dabei sehr leise sein.
  • individuell und konzentriert arbeiten.
  • sich die eigene Lernzeit einteilen.
  • sich im Schulgebäude verantwortungsbewusst verhalten.
  • Material holen und es eigenständig wieder richtig verräumen.
  • Medien sicher und verantwortungsbewusst nutzen.
  • verantwortungsvoll mit Schulinventar und Ressourcen umgehen.
  • übertragene Aufgaben und Dienste sehr zuverlässig erfüllen.

Lernort: Sich während ILZ auf dem gesamten Schulgelände aufhalten, auch auf dem Pausenhof.
Medien: Medien (PC, iPads) ohne zu fragen nutzen. Den Kopierer nutzen.
Material: Material eigenständig holen.
Bewegungsfreiheit: Frei auf dem Schulgelände bewegen, mit Verantwortung für sich und andere.



Vertrauenssystem zur Einsparung von Lehrerstunden

Ein Vertrauenssystem mit vier Stufen kann Lehrerstunden einsparen, indem Schüler schrittweise mehr Verantwortung für ihr eigenes Lernen übernehmen. Die vier Stufen heißen:

  • Basis
  • Starter
  • Durchstarter
  • Lernprofi

Alle Schüler starten als Starter und können durch ihr Verhalten und ihre Leistung in höhere Stufen aufsteigen.

Stufen des Vertrauenssystems

  1. Stufe Basis: Schüler müssen im Klassenzimmer lernen. Die Arbeit erfolgt unter Aufsicht.
  2. Stufe Starter: Schüler können im Schulhaus lernen, aber nur in Einzelarbeit. Ihre Fortschritte werden dokumentiert.
  3. Stufe Durchstarter: Schüler dürfen in Partnerarbeit im Schulhaus arbeiten. Dies ermöglicht den Austausch von Wissen und gegenseitige Unterstützung.
  4. Stufe Lernprofi: Schüler können überall auf dem Schulgelände lernen, z. B. auch auf dem Pausenhof. Sie sind für ihren Lernfortschritt selbst verantwortlich.

Regeln und Zielsetzungen

Jede Stufe hat klare Erwartungen und Regeln, die den Schülern kommuniziert werden.

  1. Klare Definitionen: Die Anforderungen jeder Stufe müssen klar beschrieben sein.
  2. Lernziele: Schüler formulieren individuelle Lernziele, die regelmäßig überprüft werden.
  3. Konsequenzen: Fehlverhalten führt zu einer Rückstufung in eine niedrigere Vertrauensstufe.

Förderung der Selbstverantwortung

  1. Belohnungssystem: Schüler, die zuverlässig arbeiten, können schneller aufsteigen. Dies motiviert zur Selbstdisziplin.
  2. Selbstkontrolle: Schüler dokumentieren ihren Fortschritt mithilfe von Lerntagebüchern oder digitalen Tools.
  3. Peer-Learning: Schüler in höheren Stufen können jüngeren Schülern als Mentoren dienen.

Monitoring und Feedback

  1. Digitale Plattformen: Eine Lernplattform kann den Fortschritt der Schüler dokumentieren.
  2. Regelmäßige Rückmeldungen: Lehrer führen wöchentliche Check-ins durch, um den Stand der Schüler zu prüfen.
  3. Transparenz: Schüler und Eltern erhalten regelmäßig Feedback zum Status der aktuellen Vertrauensstufe.

Einsparpotenziale

  1. Weniger Aufsichtsstunden: Schüler in höheren Stufen benötigen weniger direkte Überwachung.
  2. Effizienzsteigerung: Schüler können in ihrem eigenen Lerntempo arbeiten, wodurch Wiederholungsstunden reduziert werden.
  3. Entlastung durch Peer-Learning: Schüler unterstützen sich gegenseitig, was Lehrkräfte entlastet.

Herausforderungen und Lösungen

  1. Motivationsprobleme: Schüler könnten die Freiheit missbrauchen. Hier helfen klare Regeln und Konsequenzen.
  2. Ungleiches Tempo: Differenzierte Aufgaben ermöglichen individuelles Lernen.
  3. Elternkommunikation: Eltern sollten über das System informiert und aktiv eingebunden werden.

Vorteile des Systems

Das Vertrauenssystem spart nicht nur Lehrerstunden ein, sondern fördert auch wichtige Schlüsselkompetenzen wie:

Diese Kompetenzen sind essenziell für den späteren Lebensweg der Schüler.







Vertrauensstufen



Vertrauenssystem: Eine Fortbildung für Lehrkräfte


Einführung in das Thema


Ein Vertrauenssystem ist eine innovative Methode, um Schülerinnen und Schüler in ihrem individuellen Lernen zu fördern, indem sie schrittweise mehr Verantwortung für ihre Lernprozesse und den Umgang mit Materialien und Medien übernehmen. Dieses System basiert auf pädagogischen Konzepten wie Selbstwirksamkeit, Verantwortungsübernahme und individueller Förderung.

In dieser Fortbildung lernst Du:

  1. die Prinzipien und Vorteile eines Vertrauenssystems kennen,
  2. wie ein Vertrauenssystem in der Praxis eingeführt und umgesetzt werden kann,
  3. wie Du die Lernstufen transparent machst und die Entwicklung der Schüler:innen begleitest,
  4. Herausforderungen im Umgang mit dem Vertrauenssystem zu bewältigen.

Diese Fortbildung richtet sich an Lehrkräfte aller Schulformen und Jahrgangsstufen.


Ziele der Fortbildung


Nach Abschluss dieser Fortbildung wirst Du:

  1. die Vorteile eines Vertrauenssystems für die Förderung der Selbstständigkeit und Verantwortungsübernahme von Schüler:innen verstehen,
  2. das Vertrauenssystem in Deinem Unterricht implementieren können,
  3. den Entwicklungsprozess der Schüler:innen beobachten und ihre Fortschritte dokumentieren können,
  4. geeignete Maßnahmen ergreifen, um Schüler:innen beim Erreichen höherer Lernstufen zu unterstützen.


Die Struktur des Vertrauenssystems


Überblick der Lernstufen


Das Vertrauenssystem ist in vier Lernstufen gegliedert: Basis, Starter:in, Durchstarter:in und Lernprofi. Jede Stufe umfasst spezifische Fähigkeiten ("kann") und Rechte ("darf"), die den Grad der Verantwortung und Selbstständigkeit widerspiegeln.

Übersicht der Lernstufen im Vertrauenssystem
Lernstufe Fähigkeiten ("kann") Rechte ("darf")
Basis
  • Arbeiten ausschließlich im Klassenzimmer.
  • Unter ständiger Aufsicht arbeiten.
  • Anweisungen genau befolgen.
  • Nur grundlegende Lernkompetenzen entwickeln.
  • Nur im Klassenzimmer lernen.
  • Kein Material eigenständig holen.
  • Keine Medien selbstständig nutzen.
Starter:in
  • Mit Unterstützung selbstständig und konzentriert arbeiten.
  • Unter Aufsicht alleine lernen.
  • Material holen und unter Anleitung wieder richtig verräumen.
  • Medien unter Aufsicht nutzen.
  • Sich während ILZ nur im LG-Raum aufhalten.
  • In ILZ in Einzelarbeit lernen.
  • Material nur in Absprache mit den Lernbegleitern holen.
  • Medien (PC, iPads) nur mit Erlaubnis im LG-Raum nutzen.
Durchstarter:in
  • Eigenständig und konzentriert arbeiten, benötigt manchmal noch Hilfe.
  • In Einzel- oder Partnerarbeit erfolgreich lernen.
  • Arbeiten, ohne andere nennenswert zu stören oder abzulenken.
  • Material holen und eigenständig richtig verräumen.
  • Mit gelegentlicher Unterstützung Medien verantwortungsbewusst nutzen.
  • Übertragene Aufgaben und Dienste zuverlässig erfüllen.
  • Sich während ILZ im LG-Raum oder auf dem Flur aufhalten.
  • In ILZ in Einzel- oder Partnerarbeit lernen.
  • Material eigenständig holen.
  • Medien (PC, iPads) ohne zu fragen im LG-Raum und nach Erlaubnis auf dem Flur nutzen.
Lernprofi
  • In Einzel-, Gruppen- oder Partnerarbeit erfolgreich lernen.
  • Arbeiten und dabei sehr leise sein.
  • Individuell und konzentriert arbeiten.
  • Sich die eigene Lernzeit einteilen.
  • Sich im Schulgebäude verantwortungsbewusst verhalten.
  • Material holen und eigenständig richtig verräumen.
  • Medien sicher und verantwortungsbewusst nutzen.
  • Verantwortungsvoll mit Schulinventar und Ressourcen umgehen.
  • Übertragene Aufgaben und Dienste sehr zuverlässig erfüllen.
  • In ILZ in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit lernen.
  • Sich während ILZ auf dem gesamten Schulgelände aufhalten.
  • Material eigenständig holen.
  • Medien (PC, iPads) ohne zu fragen nutzen und den Rechercheraum verwenden.
  • Den Kopierer nutzen.
  • Sich während der Mittagspause im Lerngruppenraum aufhalten.


Pädagogische Ziele des Vertrauenssystems


Das Vertrauenssystem basiert auf den folgenden Prinzipien:

  1. Förderung der Selbstständigkeit: Schüler:innen lernen, sich selbst zu organisieren.
  2. Entwicklung von Verantwortungsbewusstsein: Die Kinder übernehmen Verantwortung für ihr Handeln und ihr Lernumfeld.
  3. Differenzierung: Jede:r Schüler:in wird gemäß ihres/seines individuellen Entwicklungsstands gefördert.
  4. Aufbau einer Lernkultur des gegenseitigen Vertrauens und Respekts.


Offene Aufgaben




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Leicht

  1. Einführung eines Vertrauenssystems: Entwickle eine Übersicht der Lernstufen für Deine Klasse.
  2. Materialverwaltung: Übe mit Deinen Schüler:innen, wie sie Materialien eigenständig holen und zurückräumen können.
  3. Verhaltensregeln: Formuliere einfache Regeln für die Nutzung von Medien.

Standard

  1. Schrittweise Verantwortungsübernahme: Führe eine neue Lernstufe für eine Gruppe von Schüler:innen ein und beobachte deren Fortschritte.
  2. Elternkommunikation: Erstelle einen Brief oder eine Präsentation, die das Vertrauenssystem erklärt.
  3. Feedbackkultur: Entwickle ein Formular für Schüler:innen, um ihre Erfahrungen in einer Lernstufe zu reflektieren.

Schwer

  1. Schulentwicklung: Entwerfe ein Konzept, wie das Vertrauenssystem auf Schulebene implementiert werden könnte.
  2. Evaluation: Führe eine Umfrage in Deiner Klasse durch, um den Erfolg des Vertrauenssystems zu bewerten.
  3. Individuelle Förderung: Entwickle ein Belohnungssystem für Schüler:innen, die sich besonders engagieren.


Workshop


  1. Simulation: Simuliere in einer Gruppe von Lehrkräften die Einführung des Vertrauenssystems in einer Klasse.
  2. Fälle analysieren: Diskutiere konkrete Situationen, in denen Schüler:innen Schwierigkeiten mit der Verantwortung hatten, und entwickle Lösungsstrategien.
  3. Lernstufen adaptieren: Passe die Lernstufen an die Bedürfnisse Deiner Schulform an.
  4. Ressourcen erstellen: Erstelle eine Liste der Materialien und Medien, die für jede Lernstufe benötigt werden.
  5. Langfristige Planung: Plane, wie das Vertrauenssystem über das Schuljahr hinweg weiterentwickelt werden kann.


Quiz:

Welche Hauptziele verfolgt ein Vertrauenssystem? (Förderung der Selbstständigkeit und Verantwortungsübernahme) (!Erhöhung des Lernstoffs pro Woche) (!Reduktion der Lehrerstunden im Klassenzimmer) (!Vereinheitlichung der Lernmethoden)



Was darf ein:e Lernprofi im Vertrauenssystem? (Sich im gesamten Schulgebäude aufhalten) (!Nur unter Aufsicht arbeiten) (!Kein Material eigenständig nutzen) (!Nicht mit Medien arbeiten)



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OERs zum Thema

Links








Schutz der Schüler durch organisierte digitale Geräte

Schüler können besser geschützt werden, wenn digitale Geräte durch die Schule organisiert und verwaltet werden. Hierbei spielt die IT-Sicherheit eine zentrale Rolle, insbesondere durch eine klare Trennung von privater Nutzung und schulischer Nutzung.

Ansatz: Geräteorganisation durch die Schule

  1. Schulgeräte: Die Schule stellt eigene Tablets oder Laptops bereit, die zentral verwaltet werden.
  2. Private Geräte im Schul-WLAN: Private Geräte der Schüler erhalten im WLAN-System der Schule eingeschränkte Funktionen im Vergleich zur Nutzung zu Hause.

Schutzmaßnahmen

1. Gerätemanagement

  1. Mobile Device Management (MDM): Die Schule setzt ein MDM-System ein, um Geräte zu überwachen und zu steuern.
  2. Profiltrennung: Digitale Geräte erhalten ein Schulprofil für die Nutzung während des Unterrichts und ein Privatprofil für den Einsatz zu Hause.
  3. App-Kontrolle: Im Schulprofil sind nur Bildungs-Apps zugelassen, während nicht autorisierte Apps gesperrt werden.

2. WLAN-Steuerung

  1. Filterung von Inhalten: Im Schul-WLAN werden bestimmte Webseiten und Inhalte blockiert, die nicht für das Lernen geeignet sind.
  2. Gerätezugang: Private Geräte erhalten im Schulnetz nur eingeschränkten Zugriff, z. B. auf Cloud-Dienste oder bestimmte Lernplattformen.
  3. Zeiteinschränkung: Die Nutzung von Geräten im Schul-WLAN kann auf bestimmte Zeiträume beschränkt werden.

3. Datensicherheit

  1. Verschlüsselung: Alle übertragenen Daten im Schul-WLAN werden durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung gesichert.
  2. Datenschutz: Die Schule schützt die persönlichen Daten der Schüler durch eine strikte Datenschutzrichtlinie.
  3. Login-System: Schüler melden sich mit individuellen Benutzerdaten an, um Missbrauch zu verhindern.

Vorteile der zentralen Organisation

  1. Schutz vor Ablenkungen: Schüler können sich durch App-Kontrollen besser auf schulische Inhalte konzentrieren.
  2. Cybersecurity: Die Schüler sind vor Cybermobbing und Phishing-Angriffen geschützt, da die Geräte und Netzwerke überwacht werden.
  3. Klare Grenzen: Durch die Trennung von schulischer und privater Nutzung wird ein bewusster Umgang mit Digitalen Medien gefördert.

Herausforderungen und Lösungen

  1. Kosten der Geräte: Die Schule kann finanzielle Unterstützung durch Förderprogramme beantragen.
  2. Technische Probleme: Ein IT-Support-Team sollte zur Verfügung stehen, um Störungen zu beheben.
  3. Akzeptanz der Eltern: Eltern müssen über die Vorteile des Systems informiert und in die Planung eingebunden werden.

Fazit

Die zentrale Organisation digitaler Geräte durch die Schule bietet einen wirksamen Schutz für Schüler und fördert gleichzeitig eine sichere und effektive Nutzung von Digitaltechnik im schulischen Alltag. Dies stärkt nicht nur die Medienkompetenz, sondern auch den Datenschutz und die Lernumgebung der Schüler.








Digitalisierung: Gut vs. Böse
Gut Böse
Lernprogramme

Ermöglichen individuelles Lernen. || Social Media Führt zu Ablenkung und Cybermobbing.

Online-Bibliotheken

Bieten Zugang zu Wissen. || Fake News Verbreiten Fehlinformationen.

Bildungs-Apps

Machen Lernen motivierend. || Gaming-Sucht Fördert exzessives Spielen.

Interaktive Lernplattformen

Fördern Zusammenarbeit. || Online-Hass Ermöglicht Mobbing.

Digitale Tools für Lehrer

Erleichtern Planung und Bewertung. || Privatsphäre-Verletzungen Gefährden persönliche Daten.

Virtuelle Klassenräume

Ermöglichen flexibles Lernen. || Technische Störungen Unterbrechen den Unterricht.

E-Books

Fördern Nachhaltigkeit. || Bildschirmzeit Schadet der Gesundheit.

Coding-Kurse

Fördern logisches Denken. || Illegales Streaming Ermutigt zu Urheberrechtsverletzungen.

Cloud-Dienste

Erleichtern den Datenzugriff. || Datenmissbrauch Kann zu Identitätsdiebstahl führen.

Barrierefreiheit

Hilft Menschen mit Behinderungen. || Digital Divide Benachteiligt bestimmte Gruppen.

Online-Fortbildungen

Fördern Weiterbildung. || Prokrastination Führt zu Zeitverschwendung.

KI-gestützte Tools

Ermöglichen personalisiertes Lernen. || Überwachung Einschränkung der Freiheit.

Hybrider Unterricht

Kombiniert Präsenz- und Online-Ansätze. || Kostenfallen Belastet Haushalte.

Digitale Demokratie

Fördert Bürgerbeteiligung. || Algorithmen-Bias Diskriminiert Gruppen.

Virtuelle Realität

Ermöglicht praxisnahes Lernen. || Realitätsverlust Beeinflusst Wahrnehmung.

Fernzugriff

Erleichtert Nacharbeiten. || Plagiate Erhöht Kopierrisiken.

Kollaborationstools

Fördern Teamarbeit. || Dauererreichbarkeit Kann Stress auslösen.

Umweltbewusstsein durch Digitalisierung

Reduziert Ressourcenverbrauch. || E-Waste Verursacht Elektronikmüll.

Kultureller Austausch online

Fördert globale Kommunikation. || Suchtverhalten Führt zu unkontrolliertem Konsum.

Online-Tutorials

Bieten kostenlose Bildung. || Hassreden Verbreiten diskriminierende Inhalte.