Typische Merkmale von Gedichten
- Metrum und Versmaß: Bestimmung des rhythmischen Aufbaus durch betonte und unbetonte Silben.
- Reimschema: Muster, nach dem sich die Endwörter der Verse reimen.
- Strophenform: Einteilung des Gedichts in Versgruppen.
- Bildsprache und Metaphorik: Einsatz von Bildern, Vergleichen und Metaphern zur Veranschaulichung und Vertiefung.
- Klangmittel: Verwendung von Alliteration, Assonanz, Onomatopoesie etc. zur Klanggestaltung.
- Lyrisches Ich: Perspektive, aus der das Gedicht verfasst ist, oft als Stimme des Autors.
- Themen und Motive: Wiederkehrende Inhalte und Leitideen, die im Gedicht verarbeitet werden.
- Sprachliche Stilmittel: Einsatz von rhetorischen Mitteln wie Anaphern, Epipheren, Ironie etc. zur sprachlichen Gestaltung.
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Literaturübersicht
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- Zeh, Juli (1974-): Corpus Delicti
- Eichendorff, Joseph Freiherr von (1788-1857): Das Marmorbild
- Mann, Thomas (1875-1955): Mario und der Zauberer
- Brecht, Bertolt (1898-1956): Leben des Galilei
- Bachmann, Ingeborg (1926-1973): Der gute Gott von Manhattan
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- Jäger, Sarah: Nach vorn nach Süden
- Dürrenmatt, Friedrich (1921-1990): Die Physiker
Hauptschule, Werkrealschule, Realschule 2025
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