Abschreibung: Verteilung der Anschaffungs- oder Herstellungskosten eines Wirtschaftsguts über seine Nutzungsdauer.
Aktie: Wertpapier, das einen Anteil am Grundkapital einer Aktiengesellschaft vertritt.
Arbeitsmarkt: Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage nach Arbeitskräften.
Aufschwung: Phase im Wirtschaftszyklus, in der die Wirtschaftstätigkeit zunimmt.
Außenhandel: Handel mit Waren und Dienstleistungen über Ländergrenzen hinweg.
Austeritätspolitik: Wirtschaftspolitische Maßnahmen zur Verringerung staatlicher Defizite durch Ausgabenkürzungen und/oder Steuererhöhungen.
B
Bilanz: Gegenüberstellung von Vermögen und Schulden eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Bruttoinlandsprodukt (BIP): Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen, die innerhalb eines Landes in einem bestimmten Zeitraum produziert werden.
Börse: Organisierter Markt, an dem Wertpapiere, Waren, Devisen oder Derivate gehandelt werden.
Basiszinssatz: Von Zentralbanken festgelegter Zinssatz, der als Grundlage für die Kreditvergabe dient.
Betriebswirtschaftslehre (BWL): Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaften, das sich mit der Organisation, Planung und Kontrolle von Unternehmen beschäftigt.
Budgetdefizit: Situation, in der die Ausgaben eines Staates seine Einnahmen übersteigen.
C
Cashflow: Geldstrom, der in einem Unternehmen ein- und ausgeht.
Compliance: Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben und internen Richtlinien.
Crowdfunding: Finanzierung eines Projekts oder Unternehmens durch viele kleine Beträge von einer Vielzahl von Personen, meist über das Internet.
Diversifikation: Strategie zur Risikominderung durch Investition in verschiedene Anlageklassen.
Deflation: Allgemeiner Rückgang des Preisniveaus von Waren und Dienstleistungen.
Devisenmarkt: Markt, auf dem Währungen gehandelt werden.
Doppelbesteuerung: Besteuerung desselben Einkommens oder derselben Wirtschaftseinheit in zwei verschiedenen Steuerjurisdiktionen.
Due Diligence: Sorgfältige Prüfung und Bewertung eines Unternehmens vor einer Geschäftstransaktion.
Durchschnittskosten: Gesamtkosten einer Produktion geteilt durch die produzierte Menge.
E
Einkommensteuer: Steuer, die auf das Einkommen natürlicher Personen erhoben wird.
Eigenkapital: Kapital, das den Eigentümern eines Unternehmens gehört.
Elastizität: Maß für die Reaktion der Nachfrage oder des Angebots auf Preisänderungen.
Emissionsrechte: Berechtigungen zur Emission einer bestimmten Menge an Treibhausgasen.
Entwicklungsländer: Länder mit niedrigem oder mittlerem Pro-Kopf-Einkommen, die sich in der Entwicklung befinden.
Eurozone: Gruppe von EU-Ländern, die den Euro als gemeinsame Währung haben.
F
Fiskalpolitik: Staatliche Maßnahmen zur Beeinflussung der Wirtschaft durch Veränderung der Steuern und Ausgaben.
Finanzmarkt: Markt, auf dem Menschen und Organisationen Kapital anlegen und aufnehmen können.
Fusion: Zusammenschluss von zwei oder mehr Unternehmen zu einem neuen Unternehmen.
Fixkosten: Kosten, die unabhängig von der Produktionsmenge konstant bleiben.
Fremdkapital: Kapital, das einem Unternehmen von externen Quellen zur Verfügung gestellt wird und zurückgezahlt werden muss.
Fundamentalanalyse: Bewertung von Wertpapieren durch Analyse grundlegender wirtschaftlicher Faktoren.
G
Geldpolitik: Maßnahmen der Zentralbank zur Steuerung der Geldmenge und Beeinflussung des Zinsniveaus.
Gewinn- und Verlustrechnung (GuV): Finanzbericht, der Einnahmen und Ausgaben eines Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum aufzeigt.
Globalisierung: Prozess der zunehmenden internationalen Verflechtung von Wirtschaft, Politik, Kultur und Umwelt.
Gross Domestic Product (GDP): Bruttoinlandsprodukt; Wert aller Waren und Dienstleistungen, die innerhalb der Grenzen eines Landes produziert wurden.
Geschäftsmodell: Rahmen, innerhalb dessen ein Unternehmen Wert schafft, diesen an Kunden übermittelt und dafür Erträge generiert.
Gini-Koeffizient: Maß für die Einkommens- oder Vermögensverteilung innerhalb einer Gesellschaft.
H
Handelsbilanz: Differenz zwischen dem Wert der Exporte und Importe eines Landes.
Hedgefonds: Investmentfonds, der versucht, durch diverse Strategien hohe Renditen zu erzielen.
Hyperinflation: Extrem hohe und oft außer Kontrolle geratende Inflationsrate.
Haushaltsdefizit: Situation, in der die staatlichen Ausgaben die Einnahmen übersteigen.
Humankapital: Wissen, Fähigkeiten und Erfahrungen, die Arbeitskräfte in die Produktion einbringen.
Hebelwirkung (Leverage): Einsatz von Fremdkapital zur Finanzierung von Investitionen in der Hoffnung auf höhere Renditen.
I
Inflation: Anstieg des allgemeinen Preisniveaus von Waren und Dienstleistungen, der zu einer Kaufkraftminderung führt.
Investition: Anlage von Kapital mit der Erwartung zukünftiger Gewinne.
Insolvenz: Zustand, in dem ein Schuldner seine finanziellen Verpflichtungen nicht mehr erfüllen kann.
Internationales Währungssystem: Regeln und Übereinkünfte, die den internationalen Handel und Währungstransaktionen zugrunde liegen.
Immobilienmarkt: Marktsegment, das den Kauf, Verkauf und die Vermietung von Grundstücken und Gebäuden umfasfasst.
Indexfonds: Investmentfonds, der darauf abzielt, die Rendite eines spezifischen Marktindex zu replizieren.
J
Joint Venture: Gemeinsames Unternehmen von zwei oder mehr Partnern zur Erreichung spezifischer Ziele.
Just-in-Time-Produktion (JiT): Produktionssystem, das darauf abzielt, Lagerhaltung zu minimieren, indem Materialien genau dann geliefert werden, wenn sie benötigt werden.
Jahresabschluss: Umfassender Bericht über die finanzielle Performance eines Unternehmens über das vergangene Geschäftsjahr.
Junk Bonds: Anleihen mit hohem Risiko und entsprechend hohen Zinsen aufgrund der schlechten Kreditwürdigkeit des Emittenten.
K
Kapitalmarkt: Markt für langfristige Finanzierungsmittel, einschließlich Aktien und Anleihen.
Konjunkturzyklus: Schwankungen in der wirtschaftlichen Aktivität, die sich im Laufe der Zeit wiederholen.
Kreditwürdigkeit: Einschätzung der Fähigkeit und Bereitschaft eines Kreditnehmers, seine Schulden zurückzuzahlen.
Kartell: Vereinbarung zwischen Wettbewerbern, Preise zu fixieren, Produktion zu kontrollieren oder Märkte aufzuteilen.
Kaufkraft: Die Menge an Gütern und Dienstleistungen, die mit einer Einheit der Währung erworben werden können.
Kosten-Nutzen-Analyse: Bewertungsmethode zur Bestimmung der Wirtschaftlichkeit einer Investition oder Maßnahme durch Vergleich der erwarteten Kosten und Nutzen.
L
Liquidität: Fähigkeit, Vermögenswerte schnell und ohne signifikanten Wertverlust in Bargeld umzuwandeln.
Leverage-Effekt: Nutzung von Fremdkapital zur Finanzierung von Investitionen, um die Eigenkapitalrendite zu erhöhen.
Liberalisierung: Prozess der Verringerung von staatlichen Eingriffen und Beschränkungen in der Wirtschaft.
Lohnnebenkosten: Kosten, die dem Arbeitgeber zusätzlich zum direkten Lohn entstehen, wie Sozialversicherungsbeiträge.
Leitzins: Zinssatz, zu dem sich Banken bei der Zentralbank Geld leihen können, beeinflusst wesentlich die Kreditkosten in der Wirtschaft.
Logistik: Planung, Durchführung und Kontrolle des effizienten Flusses und der Lagerung von Gütern, Dienstleistungen und Informationen.
M
Marktwirtschaft: Wirtschaftssystem, in dem Angebot und Nachfrage den Preis und die Produktion von Gütern und Dienstleistungen bestimmen.
Monopol: Marktsituation, in der ein einzelnes Unternehmen den gesamten Markt für ein Produkt oder eine Dienstleistung kontrolliert.
Mikroökonomie: Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre, das sich mit dem Verhalten einzelner Wirtschaftseinheiten, wie Haushalten und Unternehmen, beschäftigt.
Makroökonomie: Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre, das sich mit gesamtwirtschaftlichen Phänomenen, einschließlich Inflation, Arbeitslosigkeit und Wirtschaftswachstum, beschäftigt.
Mergers & Acquisitions (M&A): Fusionen und Übernahmen; Unternehmensstrategien, bei denen es um den Kauf, Verkauf oder Zusammenschluss von Unternehmen geht.
Margin-Handel: Handel mit Wertpapieren, bei dem nur ein Teil des Kaufpreises vom Investor bezahlt wird, während der Rest über einen Kredit finanziert wird.
N
Nachhaltigkeit: Prinzip, nach dem nicht mehr verbraucht werden soll, als die Umwelt regenerieren und zur Verfügung stellen kann.
Nettoinlandsprodukt (NIP): Wert aller Waren und Dienstleistungen, die innerhalb eines Landes produziert wurden, abzüglich der Abschreibungen.
Nominalzins: Zinssatz für Spareinlagen oder Kredite ohne Berücksichtigung der Inflation.
Nichttarifäre Handelshemmnisse: Maßnahmen, die den internationalen Handel beschränken, ohne Zölle zu erheben, wie Quoten oder Einfuhrbeschränkungen.
Netzwerkeffekte: Situation, in der der Wert eines Produkts oder einer Dienstleistung für einen Nutzer steigt, je mehr andere Nutzer dasselbe Produkt oder dieselbe Dienstleistung nutzen.
Nebenkosten: Zusätzliche Kosten, die neben dem Kaufpreis oder den Hauptkosten anfallen, wie Versand- oder Installationsgebühren.
O
Opportunitätskosten: Kosten entgangener Möglichkeiten; der Wert der besten alternativen Verwendung einer Ressource.
Oligopol: Marktsituation, in der wenige Anbieter den Markt dominieren.
Outsourcing: Verlagerung von Unternehmensprozessen oder -aufgaben an externe Dienstleister.
Option: Finanzinstrument, das dem Käufer das Recht, aber nicht die Verpflichtung gibt, einen Vermögenswert zu einem festgelegten Preis zu kaufen oder zu verkaufen.
Overhead-Kosten: Betriebskosten, die nicht direkt den Produkten oder Dienstleistungen zugerechnet werden können, wie Verwaltungs- und Marketingkosten.
P
Portfolio: Sammlung von Finanzinvestitionen wie Aktien, Anleihen und Fonds eines Einzelnen oder einer Institution.
Privatisierung: Überführung von Unternehmen oder Vermögenswerten aus staatlichem in privates Eigentum.
Preisniveau: Durchschnitt der aktuellen Preise aller Waren und Dienstleistungen in einer Wirtschaft.
Produktionsfaktoren: Ressourcen, die zur Produktion von Waren und Dienstleistungen benötigt werden; typischerweise unterteilt in Arbeit, Kapital und Boden.
Prognose: Vorhersage zukünftiger Ereignisse oder Trends auf Basis von Datenanalysen und Modellen.
Protektionismus: Wirtschaftspolitik, die heimische Industrien durch Zölle, Importquoten und andere Handelshemmnisse vor ausländischer Konkurrenz schützt.
Q
Quantitative Easing (QE): Geldpolitische Strategie, bei der eine Zentralbank Wertpapiere kauft, um die Geldmenge zu erhöhen und die Kreditvergabe sowie das Wirtschaftswachstum zu fördern.
Quartalsbericht: Finanzielle Zusammenfassung der Geschäftstätigkeit eines Unternehmens für ein Quartal, oft einschließlich Gewinn- und Verlustrechnung, Bilanz und Cashflow-Statement.
Quotenregelung: Festlegung eines Höchstlimits für die Menge oder den Wert eines Produkts, das in ein Land importiert oder exportiert werden darf.
Qualitätssicherung: Maßnahmen und Verfahren, die sicherstellen sollen, dass Produkte oder Dienstleistungen die vorgegebenen Anforderungen erfüllen.
Quasi-Markt: Ein durch den öffentlichen Sektor geschaffener Markt, in dem Dienstleistungen durch Wettbewerb zwischen Anbietern verbessert werden sollen.
R
Rezession: Phase im Wirtschaftszyklus, gekennzeichnet durch einen Rückgang der wirtschaftlichen Aktivität und Produktion.
Rohstoffe: Natürliche Ressourcen, die in der Produktion von Waren verwendet werden, wie Öl, Gold und Holz.
Return on Investment (ROI): Maß für die Rentabilität einer Investition, ausgedrückt als Prozentsatz des investierten Kapitals.
Risikomanagement: Prozess der Identifizierung, Analyse und Kontrolle von Risiken, um potenzielle Verluste zu minimieren.
Ratingagentur: Unternehmen, das die Kreditwürdigkeit von Schuldnern, einschließlich Staaten und Unternehmen, bewertet.
Refinanzierung: Aufnahme eines neuen Kredits zu besseren Bedingungen, um einen bestehenden Kredit abzulösen.
S
Stagflation: Wirtschaftliche Situation, in der Stagnation in der Wirtschaftsleistung mit Inflation kombiniert ist.
Subvention: Staatliche finanzielle Unterstützung für Unternehmen, Branchen oder Projekte, oft zur Förderung bestimmter Politikziele.
Swaption: Option, einen Swap-Vertrag zu bestimmten Konditionen zu einem späteren Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen.
Sparquote: Anteil des Einkommens, der nicht für den Konsum ausgegeben wird, sondern gespart wird.
Syndikat: Gruppe von Unternehmen, die sich zusammenschließen, um gemeinsame Ziele zu verfolgen, oft im Finanzsektor.
Supply Chain Management (SCM): Management des gesamten Produktionsflusses von Gütern und Dienstleistungen, von der Rohstoffgewinnung bis zum Endverbraucher.
T
Transaktion: Geschäftsvorgang oder Handel zwischen zwei Parteien, bei dem Waren, Dienstleistungen oder finanzielle Instrumente ausgetauscht werden.
Tarif: Steuer oder Zoll, der auf importierte oder exportierte Waren erhoben wird.
Treuhand: Rechtsverhältnis, bei dem eine Partei (Treuhänder) das Eigentum an Vermögenswerten zum Nutzen einer anderen Partei (Begünstigter) hält und verwaltet.
Total Quality Management (TQM): Umfassender Managementansatz zur langfristigen Erfolgssicherung durch Kundenzufriedenheit.
Turnaround: Phase der Unternehmenssanierung, in der versucht wird, ein finanziell angeschlagenes Unternehmen wieder rentabel zu machen.
Teilzeitarbeit: Arbeitsverhältnis mit einer kürzeren als der normalen vollzeitigen Arbeitsdauer.
U
Umlaufvermögen: Vermögenswerte eines Unternehmens, die innerhalb eines Geschäftsjahres in Bargeld umgewandelt werden können, wie Vorräte und Forderungen.
Unternehmensfusion: Verschmelzung zweier oder mehrerer Unternehmen zu einem einzigen Unternehmen.
Umsatzsteuer: Steuer, die auf den Verkaufswert von Waren und Dienstleistungen erhoben wird.
Unternehmenskultur: Die Gesamtheit der Verhaltensnormen, Werte, Einstellungen und Praktiken, die innerhalb eines Unternehmens herrschen.
Urbanisierung: Zunehmende Konzentration der Bevölkerung in Städten und der Wandel von einer landwirtschaftlich zu einer städtisch geprägten Gesellschaft.
Utilitarismus: Philosophie, nach der die beste Handlung die ist, die den größten Nutzen für die größte Anzahl von Menschen erzielt.
V
Venture Capital: Kapital, das von Investoren zur Verfügung gestellt wird, um Start-ups und kleine Unternehmen mit hohem Wachstumspotenzial zu finanzieren.
Variable Kosten: Kosten, die mit der Produktionsmenge variieren, im Gegensatz zu Fixkosten.
Volatilität: Maß für die Schwankungsbreite des Preises eines Finanzinstruments über einen bestimmten Zeitraum.
Value Added Tax (VAT): Mehrwertsteuer; eine Steuer, die auf den Mehrwert erhoben wird, der auf jeder Stufe der Produktion und Distribution von Waren und Dienstleistungen entsteht.
Verbraucherschutz: Gesetze und Maßnahmen zum Schutz der Interessen der Verbraucher.
Volkswirtschaftslehre: Wissenschaft, die sich mit der Produktion, Verteilung und dem Konsum von Waren und Dienstleistungen beschäftigt.
W
Wettbewerbsrecht: Rechtsvorschriften, die darauf abzielen, fairen Wettbewerb zwischen Unternehmen zu gewährleisten und Monopole oder kartellähnliche Strukturen zu verhindern.
Wechselkurs: Preis einer Währung im Verhältnis zu einer anderen Währung.
Wirtschaftswachstum: Zunahme der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft, gemessen an der Steigerung des Bruttoinlandsprodukts (BIP).
Working Capital: Betriebskapital; Differenz zwischen Umlaufvermögen und kurzfristigen Verbindlichkeiten eines Unternehmens.
Wertpapier: Finanzinstrument, das einen bestimmten monetären Wert hat, wie Aktien, Anleihen und Optionsscheine.
Wohlstand: Reichtum oder ökonomische Sicherheit einer Person, Gruppe oder Nation.
X
X-Effizienz: Effizienz, mit der Unternehmen ihre Ressourcen nutzen, unabhängig von der Markteffizienz.
Y
Yield: Die Rendite einer Investition, ausgedrückt als Jahresprozentsatz.
Zentralbank: Institution, die die Geldmenge und die Geldpolitik eines Landes oder einer Währungsunion steuert.
Zinseszins: Zinsen, die auf den ursprünglichen Kapitalbetrag und die bereits angesammelten Zinsen berechnet werden.
Zoll: Steuer auf importierte und exportierte Waren.
Zyklische Aktien: Aktien, deren Kursentwicklung eng mit dem Wirtschaftszyklus verbunden ist.
Zero-Sum Game: Situation, in der der Gewinn des einen Teilnehmers dem Verlust des anderen entspricht, sodass die Summe der Gewinne und Verluste null ergibt.
Für unsere deutschlandweite AI Fair-Image Challenge werden wir von CHILDREN JUGEND HILFT! gefördert. Alle Infos zur Challenge hier >>. Wenn auch Ihr Euch ehrenamtlich engagiert und noch finanzielle Unterstützung für Eurer Projekt braucht, dann stellt gerne einen Antrag bei JUGEND HILFT.