Wirtschaft Glossar



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A

  1. Abschreibung: Verteilung der Anschaffungs- oder Herstellungskosten eines Wirtschaftsguts über seine Nutzungsdauer.
  2. Aktie: Wertpapier, das einen Anteil am Grundkapital einer Aktiengesellschaft vertritt.
  3. Arbeitsmarkt: Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage nach Arbeitskräften.
  4. Aufschwung: Phase im Wirtschaftszyklus, in der die Wirtschaftstätigkeit zunimmt.
  5. Außenhandel: Handel mit Waren und Dienstleistungen über Ländergrenzen hinweg.
  6. Austeritätspolitik: Wirtschaftspolitische Maßnahmen zur Verringerung staatlicher Defizite durch Ausgabenkürzungen und/oder Steuererhöhungen.

B

  1. Bilanz: Gegenüberstellung von Vermögen und Schulden eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt.
  2. Bruttoinlandsprodukt (BIP): Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen, die innerhalb eines Landes in einem bestimmten Zeitraum produziert werden.
  3. Börse: Organisierter Markt, an dem Wertpapiere, Waren, Devisen oder Derivate gehandelt werden.
  4. Basiszinssatz: Von Zentralbanken festgelegter Zinssatz, der als Grundlage für die Kreditvergabe dient.
  5. Betriebswirtschaftslehre (BWL): Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaften, das sich mit der Organisation, Planung und Kontrolle von Unternehmen beschäftigt.
  6. Budgetdefizit: Situation, in der die Ausgaben eines Staates seine Einnahmen übersteigen.

C

  1. Cashflow: Geldstrom, der in einem Unternehmen ein- und ausgeht.
  2. Compliance: Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben und internen Richtlinien.
  3. Crowdfunding: Finanzierung eines Projekts oder Unternehmens durch viele kleine Beträge von einer Vielzahl von Personen, meist über das Internet.
  4. Consumer Price Index (CPI): Verbraucherpreisindex zur Messung der Inflation.
  5. Corporate Governance: Rahmen von Regeln und Praktiken, durch die ein Unternehmen geleitet und kontrolliert wird.
  6. Corporate Social Responsibility (CSR): Unternehmerische Gesellschaftsverantwortung in Bezug auf nachhaltige Entwicklung.

D

  1. Diversifikation: Strategie zur Risikominderung durch Investition in verschiedene Anlageklassen.
  2. Deflation: Allgemeiner Rückgang des Preisniveaus von Waren und Dienstleistungen.
  3. Devisenmarkt: Markt, auf dem Währungen gehandelt werden.
  4. Doppelbesteuerung: Besteuerung desselben Einkommens oder derselben Wirtschaftseinheit in zwei verschiedenen Steuerjurisdiktionen.
  5. Due Diligence: Sorgfältige Prüfung und Bewertung eines Unternehmens vor einer Geschäftstransaktion.
  6. Durchschnittskosten: Gesamtkosten einer Produktion geteilt durch die produzierte Menge.

E

  1. Einkommensteuer: Steuer, die auf das Einkommen natürlicher Personen erhoben wird.
  2. Eigenkapital: Kapital, das den Eigentümern eines Unternehmens gehört.
  3. Elastizität: Maß für die Reaktion der Nachfrage oder des Angebots auf Preisänderungen.
  4. Emissionsrechte: Berechtigungen zur Emission einer bestimmten Menge an Treibhausgasen.
  5. Entwicklungsländer: Länder mit niedrigem oder mittlerem Pro-Kopf-Einkommen, die sich in der Entwicklung befinden.
  6. Eurozone: Gruppe von EU-Ländern, die den Euro als gemeinsame Währung haben.


F

  1. Fiskalpolitik: Staatliche Maßnahmen zur Beeinflussung der Wirtschaft durch Veränderung der Steuern und Ausgaben.
  2. Finanzmarkt: Markt, auf dem Menschen und Organisationen Kapital anlegen und aufnehmen können.
  3. Fusion: Zusammenschluss von zwei oder mehr Unternehmen zu einem neuen Unternehmen.
  4. Fixkosten: Kosten, die unabhängig von der Produktionsmenge konstant bleiben.
  5. Fremdkapital: Kapital, das einem Unternehmen von externen Quellen zur Verfügung gestellt wird und zurückgezahlt werden muss.
  6. Fundamentalanalyse: Bewertung von Wertpapieren durch Analyse grundlegender wirtschaftlicher Faktoren.

G

  1. Geldpolitik: Maßnahmen der Zentralbank zur Steuerung der Geldmenge und Beeinflussung des Zinsniveaus.
  2. Gewinn- und Verlustrechnung (GuV): Finanzbericht, der Einnahmen und Ausgaben eines Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum aufzeigt.
  3. Globalisierung: Prozess der zunehmenden internationalen Verflechtung von Wirtschaft, Politik, Kultur und Umwelt.
  4. Gross Domestic Product (GDP): Bruttoinlandsprodukt; Wert aller Waren und Dienstleistungen, die innerhalb der Grenzen eines Landes produziert wurden.
  5. Geschäftsmodell: Rahmen, innerhalb dessen ein Unternehmen Wert schafft, diesen an Kunden übermittelt und dafür Erträge generiert.
  6. Gini-Koeffizient: Maß für die Einkommens- oder Vermögensverteilung innerhalb einer Gesellschaft.

H

  1. Handelsbilanz: Differenz zwischen dem Wert der Exporte und Importe eines Landes.
  2. Hedgefonds: Investmentfonds, der versucht, durch diverse Strategien hohe Renditen zu erzielen.
  3. Hyperinflation: Extrem hohe und oft außer Kontrolle geratende Inflationsrate.
  4. Haushaltsdefizit: Situation, in der die staatlichen Ausgaben die Einnahmen übersteigen.
  5. Humankapital: Wissen, Fähigkeiten und Erfahrungen, die Arbeitskräfte in die Produktion einbringen.
  6. Hebelwirkung (Leverage): Einsatz von Fremdkapital zur Finanzierung von Investitionen in der Hoffnung auf höhere Renditen.

I

  1. Inflation: Anstieg des allgemeinen Preisniveaus von Waren und Dienstleistungen, der zu einer Kaufkraftminderung führt.
  2. Investition: Anlage von Kapital mit der Erwartung zukünftiger Gewinne.
  3. Insolvenz: Zustand, in dem ein Schuldner seine finanziellen Verpflichtungen nicht mehr erfüllen kann.
  4. Internationales Währungssystem: Regeln und Übereinkünfte, die den internationalen Handel und Währungstransaktionen zugrunde liegen.
  5. Immobilienmarkt: Marktsegment, das den Kauf, Verkauf und die Vermietung von Grundstücken und Gebäuden umfasfasst.
  6. Indexfonds: Investmentfonds, der darauf abzielt, die Rendite eines spezifischen Marktindex zu replizieren.

J

  1. Joint Venture: Gemeinsames Unternehmen von zwei oder mehr Partnern zur Erreichung spezifischer Ziele.
  2. Just-in-Time-Produktion (JiT): Produktionssystem, das darauf abzielt, Lagerhaltung zu minimieren, indem Materialien genau dann geliefert werden, wenn sie benötigt werden.
  3. Jahresabschluss: Umfassender Bericht über die finanzielle Performance eines Unternehmens über das vergangene Geschäftsjahr.
  4. Junk Bonds: Anleihen mit hohem Risiko und entsprechend hohen Zinsen aufgrund der schlechten Kreditwürdigkeit des Emittenten.

K

  1. Kapitalmarkt: Markt für langfristige Finanzierungsmittel, einschließlich Aktien und Anleihen.
  2. Konjunkturzyklus: Schwankungen in der wirtschaftlichen Aktivität, die sich im Laufe der Zeit wiederholen.
  3. Kreditwürdigkeit: Einschätzung der Fähigkeit und Bereitschaft eines Kreditnehmers, seine Schulden zurückzuzahlen.
  4. Kartell: Vereinbarung zwischen Wettbewerbern, Preise zu fixieren, Produktion zu kontrollieren oder Märkte aufzuteilen.
  5. Kaufkraft: Die Menge an Gütern und Dienstleistungen, die mit einer Einheit der Währung erworben werden können.
  6. Kosten-Nutzen-Analyse: Bewertungsmethode zur Bestimmung der Wirtschaftlichkeit einer Investition oder Maßnahme durch Vergleich der erwarteten Kosten und Nutzen.

L

  1. Liquidität: Fähigkeit, Vermögenswerte schnell und ohne signifikanten Wertverlust in Bargeld umzuwandeln.
  2. Leverage-Effekt: Nutzung von Fremdkapital zur Finanzierung von Investitionen, um die Eigenkapitalrendite zu erhöhen.
  3. Liberalisierung: Prozess der Verringerung von staatlichen Eingriffen und Beschränkungen in der Wirtschaft.
  4. Lohnnebenkosten: Kosten, die dem Arbeitgeber zusätzlich zum direkten Lohn entstehen, wie Sozialversicherungsbeiträge.
  5. Leitzins: Zinssatz, zu dem sich Banken bei der Zentralbank Geld leihen können, beeinflusst wesentlich die Kreditkosten in der Wirtschaft.
  6. Logistik: Planung, Durchführung und Kontrolle des effizienten Flusses und der Lagerung von Gütern, Dienstleistungen und Informationen.

M

  1. Marktwirtschaft: Wirtschaftssystem, in dem Angebot und Nachfrage den Preis und die Produktion von Gütern und Dienstleistungen bestimmen.
  2. Monopol: Marktsituation, in der ein einzelnes Unternehmen den gesamten Markt für ein Produkt oder eine Dienstleistung kontrolliert.
  3. Mikroökonomie: Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre, das sich mit dem Verhalten einzelner Wirtschaftseinheiten, wie Haushalten und Unternehmen, beschäftigt.
  4. Makroökonomie: Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre, das sich mit gesamtwirtschaftlichen Phänomenen, einschließlich Inflation, Arbeitslosigkeit und Wirtschaftswachstum, beschäftigt.
  5. Mergers & Acquisitions (M&A): Fusionen und Übernahmen; Unternehmensstrategien, bei denen es um den Kauf, Verkauf oder Zusammenschluss von Unternehmen geht.
  6. Margin-Handel: Handel mit Wertpapieren, bei dem nur ein Teil des Kaufpreises vom Investor bezahlt wird, während der Rest über einen Kredit finanziert wird.

N

  1. Nachhaltigkeit: Prinzip, nach dem nicht mehr verbraucht werden soll, als die Umwelt regenerieren und zur Verfügung stellen kann.
  2. Nettoinlandsprodukt (NIP): Wert aller Waren und Dienstleistungen, die innerhalb eines Landes produziert wurden, abzüglich der Abschreibungen.
  3. Nominalzins: Zinssatz für Spareinlagen oder Kredite ohne Berücksichtigung der Inflation.
  4. Nichttarifäre Handelshemmnisse: Maßnahmen, die den internationalen Handel beschränken, ohne Zölle zu erheben, wie Quoten oder Einfuhrbeschränkungen.
  5. Netzwerkeffekte: Situation, in der der Wert eines Produkts oder einer Dienstleistung für einen Nutzer steigt, je mehr andere Nutzer dasselbe Produkt oder dieselbe Dienstleistung nutzen.
  6. Nebenkosten: Zusätzliche Kosten, die neben dem Kaufpreis oder den Hauptkosten anfallen, wie Versand- oder Installationsgebühren.


O

  1. Opportunitätskosten: Kosten entgangener Möglichkeiten; der Wert der besten alternativen Verwendung einer Ressource.
  2. Oligopol: Marktsituation, in der wenige Anbieter den Markt dominieren.
  3. Outsourcing: Verlagerung von Unternehmensprozessen oder -aufgaben an externe Dienstleister.
  4. Option: Finanzinstrument, das dem Käufer das Recht, aber nicht die Verpflichtung gibt, einen Vermögenswert zu einem festgelegten Preis zu kaufen oder zu verkaufen.
  5. Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD): Internationale Organisation, die Regierungen bei der Entwicklung wirtschaftlicher und sozialer Politik unterstützt.
  6. Overhead-Kosten: Betriebskosten, die nicht direkt den Produkten oder Dienstleistungen zugerechnet werden können, wie Verwaltungs- und Marketingkosten.

P

  1. Portfolio: Sammlung von Finanzinvestitionen wie Aktien, Anleihen und Fonds eines Einzelnen oder einer Institution.
  2. Privatisierung: Überführung von Unternehmen oder Vermögenswerten aus staatlichem in privates Eigentum.
  3. Preisniveau: Durchschnitt der aktuellen Preise aller Waren und Dienstleistungen in einer Wirtschaft.
  4. Produktionsfaktoren: Ressourcen, die zur Produktion von Waren und Dienstleistungen benötigt werden; typischerweise unterteilt in Arbeit, Kapital und Boden.
  5. Prognose: Vorhersage zukünftiger Ereignisse oder Trends auf Basis von Datenanalysen und Modellen.
  6. Protektionismus: Wirtschaftspolitik, die heimische Industrien durch Zölle, Importquoten und andere Handelshemmnisse vor ausländischer Konkurrenz schützt.

Q

  1. Quantitative Easing (QE): Geldpolitische Strategie, bei der eine Zentralbank Wertpapiere kauft, um die Geldmenge zu erhöhen und die Kreditvergabe sowie das Wirtschaftswachstum zu fördern.
  2. Quartalsbericht: Finanzielle Zusammenfassung der Geschäftstätigkeit eines Unternehmens für ein Quartal, oft einschließlich Gewinn- und Verlustrechnung, Bilanz und Cashflow-Statement.
  3. Quotenregelung: Festlegung eines Höchstlimits für die Menge oder den Wert eines Produkts, das in ein Land importiert oder exportiert werden darf.
  4. Qualitätssicherung: Maßnahmen und Verfahren, die sicherstellen sollen, dass Produkte oder Dienstleistungen die vorgegebenen Anforderungen erfüllen.
  5. Quasi-Markt: Ein durch den öffentlichen Sektor geschaffener Markt, in dem Dienstleistungen durch Wettbewerb zwischen Anbietern verbessert werden sollen.

R

  1. Rezession: Phase im Wirtschaftszyklus, gekennzeichnet durch einen Rückgang der wirtschaftlichen Aktivität und Produktion.
  2. Rohstoffe: Natürliche Ressourcen, die in der Produktion von Waren verwendet werden, wie Öl, Gold und Holz.
  3. Return on Investment (ROI): Maß für die Rentabilität einer Investition, ausgedrückt als Prozentsatz des investierten Kapitals.
  4. Risikomanagement: Prozess der Identifizierung, Analyse und Kontrolle von Risiken, um potenzielle Verluste zu minimieren.
  5. Ratingagentur: Unternehmen, das die Kreditwürdigkeit von Schuldnern, einschließlich Staaten und Unternehmen, bewertet.
  6. Refinanzierung: Aufnahme eines neuen Kredits zu besseren Bedingungen, um einen bestehenden Kredit abzulösen.

S

  1. Stagflation: Wirtschaftliche Situation, in der Stagnation in der Wirtschaftsleistung mit Inflation kombiniert ist.
  2. Subvention: Staatliche finanzielle Unterstützung für Unternehmen, Branchen oder Projekte, oft zur Förderung bestimmter Politikziele.
  3. Swaption: Option, einen Swap-Vertrag zu bestimmten Konditionen zu einem späteren Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen.
  4. Sparquote: Anteil des Einkommens, der nicht für den Konsum ausgegeben wird, sondern gespart wird.
  5. Syndikat: Gruppe von Unternehmen, die sich zusammenschließen, um gemeinsame Ziele zu verfolgen, oft im Finanzsektor.
  6. Supply Chain Management (SCM): Management des gesamten Produktionsflusses von Gütern und Dienstleistungen, von der Rohstoffgewinnung bis zum Endverbraucher.


T

  1. Transaktion: Geschäftsvorgang oder Handel zwischen zwei Parteien, bei dem Waren, Dienstleistungen oder finanzielle Instrumente ausgetauscht werden.
  2. Tarif: Steuer oder Zoll, der auf importierte oder exportierte Waren erhoben wird.
  3. Treuhand: Rechtsverhältnis, bei dem eine Partei (Treuhänder) das Eigentum an Vermögenswerten zum Nutzen einer anderen Partei (Begünstigter) hält und verwaltet.
  4. Total Quality Management (TQM): Umfassender Managementansatz zur langfristigen Erfolgssicherung durch Kundenzufriedenheit.
  5. Turnaround: Phase der Unternehmenssanierung, in der versucht wird, ein finanziell angeschlagenes Unternehmen wieder rentabel zu machen.
  6. Teilzeitarbeit: Arbeitsverhältnis mit einer kürzeren als der normalen vollzeitigen Arbeitsdauer.

U

  1. Umlaufvermögen: Vermögenswerte eines Unternehmens, die innerhalb eines Geschäftsjahres in Bargeld umgewandelt werden können, wie Vorräte und Forderungen.
  2. Unternehmensfusion: Verschmelzung zweier oder mehrerer Unternehmen zu einem einzigen Unternehmen.
  3. Umsatzsteuer: Steuer, die auf den Verkaufswert von Waren und Dienstleistungen erhoben wird.
  4. Unternehmenskultur: Die Gesamtheit der Verhaltensnormen, Werte, Einstellungen und Praktiken, die innerhalb eines Unternehmens herrschen.
  5. Urbanisierung: Zunehmende Konzentration der Bevölkerung in Städten und der Wandel von einer landwirtschaftlich zu einer städtisch geprägten Gesellschaft.
  6. Utilitarismus: Philosophie, nach der die beste Handlung die ist, die den größten Nutzen für die größte Anzahl von Menschen erzielt.

V

  1. Venture Capital: Kapital, das von Investoren zur Verfügung gestellt wird, um Start-ups und kleine Unternehmen mit hohem Wachstumspotenzial zu finanzieren.
  2. Variable Kosten: Kosten, die mit der Produktionsmenge variieren, im Gegensatz zu Fixkosten.
  3. Volatilität: Maß für die Schwankungsbreite des Preises eines Finanzinstruments über einen bestimmten Zeitraum.
  4. Value Added Tax (VAT): Mehrwertsteuer; eine Steuer, die auf den Mehrwert erhoben wird, der auf jeder Stufe der Produktion und Distribution von Waren und Dienstleistungen entsteht.
  5. Verbraucherschutz: Gesetze und Maßnahmen zum Schutz der Interessen der Verbraucher.
  6. Volkswirtschaftslehre: Wissenschaft, die sich mit der Produktion, Verteilung und dem Konsum von Waren und Dienstleistungen beschäftigt.

W

  1. Wettbewerbsrecht: Rechtsvorschriften, die darauf abzielen, fairen Wettbewerb zwischen Unternehmen zu gewährleisten und Monopole oder kartellähnliche Strukturen zu verhindern.
  2. Wechselkurs: Preis einer Währung im Verhältnis zu einer anderen Währung.
  3. Wirtschaftswachstum: Zunahme der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft, gemessen an der Steigerung des Bruttoinlandsprodukts (BIP).
  4. Working Capital: Betriebskapital; Differenz zwischen Umlaufvermögen und kurzfristigen Verbindlichkeiten eines Unternehmens.
  5. Wertpapier: Finanzinstrument, das einen bestimmten monetären Wert hat, wie Aktien, Anleihen und Optionsscheine.
  6. Wohlstand: Reichtum oder ökonomische Sicherheit einer Person, Gruppe oder Nation.

X

  1. X-Effizienz: Effizienz, mit der Unternehmen ihre Ressourcen nutzen, unabhängig von der Markteffizienz.

Y

  1. Yield: Die Rendite einer Investition, ausgedrückt als Jahresprozentsatz.
  2. Yuan: Währung der Volksrepublik China.

Z

  1. Zentralbank: Institution, die die Geldmenge und die Geldpolitik eines Landes oder einer Währungsunion steuert.
  2. Zinseszins: Zinsen, die auf den ursprünglichen Kapitalbetrag und die bereits angesammelten Zinsen berechnet werden.
  3. Zoll: Steuer auf importierte und exportierte Waren.
  4. Zyklische Aktien: Aktien, deren Kursentwicklung eng mit dem Wirtschaftszyklus verbunden ist.
  5. Zero-Sum Game: Situation, in der der Gewinn des einen Teilnehmers dem Verlust des anderen entspricht, sodass die Summe der Gewinne und Verluste null ergibt.







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