Fußballtraining - Cool-Down - Auslaufen und Stretching




Fußballtraining - Cool-Down - Auslaufen und Stretching


Das Cool-Down nach einem intensiven Fußballtraining oder einem Spiel ist ein wesentlicher Bestandteil des Trainingsprozesses. Es hilft, die Regeneration zu fördern, die Muskelverspannungen zu reduzieren und die psychische Erholung zu unterstützen. In diesem Kapitel konzentrieren wir uns auf zwei grundlegende Cool-Down-Aktivitäten: Auslaufen und Stretching.


Bedeutung des Cool-Downs


Auslaufen

Das Auslaufen dient dazu, den Körper langsam von der hohen Belastung des Trainings oder Spiels auf ein normales Niveau herunterzufahren. Es unterstützt den Abbau von Laktat in den Muskeln und hilft, das Risiko von Muskelkater zu verringern.

  1. Gründe für das Auslaufen
  2. Durchführung des Auslaufens
  3. Effekte des Auslaufens auf den Körper


Stretching

Stretching nach dem Auslaufen kann die Flexibilität verbessern, die Muskelerholung unterstützen und die Durchblutung fördern. Wichtig ist hierbei, dass das Stretching sanft und ohne ruckartige Bewegungen durchgeführt wird.

  1. Gründe für Stretching
  2. Methoden des Stretchings
  3. Wichtige Muskeln für Fußballer


Durchführung eines effektiven Cool-Downs


Ein effektives Cool-Down sollte sowohl Auslaufen als auch Stretching umfassen und individuell auf die Belastung des Trainings oder Spiels abgestimmt sein.

  1. Planung eines Cool-Downs
  2. Beispielabläufe für Cool-Downs
  3. Tipps für ein effektives Cool-Down


Quiz

Warum ist das Auslaufen ein wichtiger Bestandteil des Cool-Downs? (Es unterstützt den Abbau von Laktat in den Muskeln.) (!Es erhöht die Körpertemperatur.) (!Es bereitet die Muskeln auf intensive Belastung vor.) (!Es erhöht die muskuläre Belastung.)

Welcher Effekt wird primär durch Stretching nach dem Training erreicht? (Es verbessert die Flexibilität und unterstützt die Muskelerholung.) (!Es erhöht die Herzfrequenz.) (!Es führt zum schnellen Abbau von Laktat.) (!Es reduziert die Durchblutung.)

Was sollte beim Stretching vermieden werden? (Ruckartige Bewegungen) (!Sanfte Dehnung) (!Dehnung wichtiger Muskeln) (!Regelmäßiges Stretching)

Wie lange sollte ein effektives Cool-Down mindestens dauern? (10 Minuten) (!5 Minuten) (!30 Minuten) (!60 Minuten)

Welcher der folgenden Punkte gehört nicht zu einem effektiven Cool-Down? (Intensive Sprintübungen) (!Sanftes Auslaufen) (!Stretching wichtiger Muskelpartien) (!Planung basierend auf der Belastung)






Memory

Auslaufen Hilft beim Abbau von Laktat
Stretching Fördert die Flexibilität und Muskelregeneration
Ruckartige Bewegungen Sollten beim Stretching vermieden werden
10 Minuten Mindestdauer eines effektiven Cool-Downs
Intensive Sprintübungen Gehören nicht zu einem Cool-Down






Trainingsangebot

Leicht

  1. Spaziergang: Ein ruhiger Spaziergang von 5-10 Minuten, um den Puls zu senken.
  2. Einfaches Stretching: Sanftes Dehnen der großen Muskelgruppen für 5 Minuten.

Standard

  1. Leichtes Joggen: 10 Minuten leichtes Joggen zur Förderung der Laktatreduktion.
  2. Dynamisches Stretching: Dynamische Dehnübungen für alle Hauptmuskelgruppen.

Schwer

  1. Auslaufen plus: 15 Minuten Auslaufen mit variierender Intensität.
  2. Intensives Stretching: Intensive Stretching-Session, die sich auf die individuell beanspruchten Muskeln konzentriert.


Kontrolle

  1. Auslaufen: Erkläre, wie das Auslaufen den Körper auf das Ende des Trainings vorbereitet.
  2. Stretching nach dem Auslaufen: Beschreibe, warum Stretching ein wichtiger Teil des Cool-Downs ist.
  3. Cool-Down Anpassung: Diskutiere, wie ein Cool-Down individuell an die Belastung angepasst werden kann.


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Carsten Neuberth (DFB-A-Lizenz, langjähriger Trainer in verschiedenen Nachwuchsleistungszentren u.a. SC Freiburg, SV Darmstadt 98)





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