Film in der Bildung Glossar




  1. Kurzfilmkanon
  2. Top 100
  3. Top 35


A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

A

  1. Adaptation: Film als Mittel zur Übertragung literarischer Werke oder realer Ereignisse in ein audiovisuelles Format.
  2. Altersfreigabe: Einstufung eines Films durch Institutionen wie FSK, um Altersgruppen anzusprechen.
  3. Animation: Nutzung von Zeichnungen oder Computergrafiken zur Erstellung bewegter Bilder.
  4. Audioanalyse: Untersuchung der akustischen Gestaltung eines Films, einschließlich Musik, Geräusche und Dialoge.
  5. Ästhetik: Stil und visuelle Gestaltung eines Films als Kunstform.
  6. Atmosphäre: Stimmung und Wirkung, die durch filmische Mittel erzeugt wird.
  7. Auflösung: Bildqualität eines Films, gemessen in Pixeln (z. B. HD, 4K).
  8. Autorenfilm: Film, der stark von der kreativen Handschrift eines Regisseurs geprägt ist.
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B

  1. Bildkomposition: Anordnung von Objekten, Personen und Kamerawinkeln im Bild.
  2. Bildsprache: Visuelle Mittel, die zur Kommunikation von Emotionen und Themen verwendet werden.
  3. Biografie: Filmgenre, das das Leben einer realen Person nacherzählt.
  4. Blockbuster: Filme mit großem Budget und oft breitem kommerziellen Erfolg.
  5. Bühnenbild: Gestaltung von Kulissen und Räumen im Film.
  6. Beleuchtung: Einsatz von Licht, um Szenen zu inszenieren und Emotionen zu erzeugen.
  7. Bildschnitt: Montage und Übergänge zwischen verschiedenen Aufnahmen.
  8. Begleitmaterial: Arbeitsblätter und didaktische Anleitungen zur Nachbereitung eines Films im Unterricht.
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C

  1. Cinematografie: Kunst und Technik der Filmaufnahme und Kameraführung.
  2. Cliffhanger: Spannungsbogen am Ende einer Szene oder eines Films, um Neugier zu wecken.
  3. Credits: Liste der Personen und Firmen, die an der Filmproduktion beteiligt waren.
  4. Crosscutting: Technik des schnellen Szenenwechsels zur Darstellung paralleler Handlungen.
  5. Crowdfunding: Finanzierungsstrategie für Filmprojekte durch Beiträge vieler Personen.
  6. Charakterentwicklung: Darstellung des inneren und äußeren Wandels von Figuren im Film.
  7. Close-Up: Kameraperspektive, die ein Objekt oder Gesicht stark in den Fokus rückt.
  8. Color Grading: Nachbearbeitung der Farben eines Films, um Atmosphäre und Stil zu definieren.
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D

  1. Dramaturgie: Strukturierung und Inszenierung der Handlung eines Films.
  2. Drehbuch: Schriftliche Vorlage für die Handlung, Dialoge und Szenen eines Films.
  3. Dokumentarfilm: Genre, das reale Ereignisse oder Themen sachlich behandelt.
  4. Dialoganalyse: Untersuchung der gesprochenen Texte hinsichtlich ihrer Funktion und Wirkung.
  5. Diegetischer Ton: Geräusche, die innerhalb der Filmwelt von Figuren wahrgenommen werden können.
  6. Dreipunktbeleuchtung: Standardtechnik zur Ausleuchtung einer Szene mit Haupt-, Aufhell- und Hintergrundlicht.
  7. Digitalisierung: Übertragung und Verarbeitung von Filmen in digitale Formate.
  8. Dramatische Ironie: Narrativer Effekt, bei dem das Publikum mehr weiß als die Figuren.
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E

  1. Effekte: Visuelle und akustische Elemente, die die Atmosphäre eines Films unterstützen.
  2. Einstellung: Einzelner, ununterbrochener Filmabschnitt, auch als Shot bezeichnet.
  3. Erzählperspektive: Position des Erzählers, der die Handlung präsentiert (subjektiv, objektiv).
  4. Episodenfilm: Film, der aus mehreren unabhängigen, aber thematisch verbundenen Geschichten besteht.
  5. Emotion: Wirkung eines Films auf das Publikum durch visuelle und narrative Elemente.
  6. Eröffnungssequenz: Anfangsszene eines Films, die oft zur Einführung von Handlung oder Figuren dient.
  7. Ethische Fragestellungen: Diskussion von moralischen Dilemmata, die ein Film aufwerfen kann.
  8. Effektanalyse: Bewertung der Wirkung von visuellen und akustischen Effekten auf die Zuschauer.
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F

  1. Filmgenre: Kategorisierung von Filmen nach Thema, Stil und Zielgruppe (z. B. Thriller, Komödie).
  2. Filmmusik: Akustische Begleitung zur Unterstützung der Atmosphäre oder Handlung.
  3. Filmproduktion: Gesamter Prozess der Entstehung eines Films, von der Idee bis zur Veröffentlichung.
  4. Filmrezension: Kritische Bewertung eines Films in schriftlicher oder mündlicher Form.
  5. Farbgestaltung: Einsatz von Farben zur Verstärkung der Stimmung und Themen.
  6. Feministische Filmtheorie: Analyse von Geschlechterdarstellungen im Film.
  7. Framing: Gestaltung des Bildausschnitts und der Perspektive.
  8. Foreshadowing: Vorausdeutung auf spätere Ereignisse im Film.
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G

  1. Genrespezifik: Besonderheiten, die ein bestimmtes Filmgenre definieren.
  2. Green Screen: Technik zur digitalen Einbindung von Hintergründen.
  3. Großaufnahme: Kameraperspektive, die ein Detail wie ein Gesicht stark vergrößert.
  4. Grundschuleinsatz: Pädagogische Strategien für Filme im Unterricht mit jüngeren Schülern.
  5. Gegenlicht: Beleuchtungstechnik, bei der Licht hinter dem Motiv positioniert wird.
  6. Gesellschaftskritik: Thematische Behandlung sozialer oder politischer Missstände im Film.
  7. Genre-Mix: Kombination verschiedener Filmgenres in einem Werk.
  8. Gesamtwirkung: Zusammenfassende Analyse, wie alle filmischen Mittel auf den Zuschauer wirken.
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H

  1. Handlungsbogen: Struktur der erzählten Geschichte, oft mit Exposition, Höhepunkt und Auflösung.
  2. Hauptfigur: Protagonist oder zentrale Figur, um die sich die Handlung dreht.
  3. Hintergrundmusik: Musikalische Untermalung, die die Atmosphäre oder Spannung unterstützt.
  4. Hochformat: Filmaufnahmen im vertikalen Format, oft für soziale Medien wie TikTok oder Instagram genutzt.
  5. High-Key-Beleuchtung: Helle Beleuchtungstechnik, die wenige Schatten erzeugt und oft für fröhliche Szenen verwendet wird.
  6. Historienfilm: Filmgenre, das historische Ereignisse oder Epochen behandelt.
  7. Horrorfilm: Genre, das auf Angst und Spannung abzielt, oft mit übernatürlichen Elementen.
  8. Hyperrealismus: Stil, der durch extreme Detailgenauigkeit die Realität überzeichnet darstellt.
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I

  1. Ideenfindung: Kreativer Prozess zur Entwicklung eines Filmkonzepts oder Drehbuchs.
  2. Ikonografie: Wiedererkennbare Symbole und Bilder, die mit bestimmten Genres oder Themen assoziiert werden.
  3. Immersion: Das Eintauchen der Zuschauer in die Filmwelt, oft durch realistische oder emotionale Darstellung.
  4. Independent-Film: Filme, die unabhängig von großen Studios mit oft geringem Budget produziert werden.
  5. Interpretation: Analyse eines Films, um seine Bedeutung, Themen oder Botschaften zu entschlüsseln.
  6. Intensivierung: Einsatz filmischer Mittel, um emotionale oder dramatische Höhepunkte zu verstärken.
  7. Intro: Anfangssequenz eines Films, oft zur Vorstellung der Hauptthemen oder Figuren.
  8. Inklusion: Darstellung von Diversität und sozialen Themen im Film, um breitere Zielgruppen anzusprechen.
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J

  1. Jump-Cut: Abrupte Schnitttechnik, die den Erzählfluss unterbricht, oft für künstlerische Effekte.
  2. Jugendfilm: Filme, die sich speziell an ein jugendliches Publikum richten.
  3. Jahreszeitensymbolik: Einsatz von Jahreszeiten, um emotionale oder narrative Themen zu unterstützen.
  4. Journalismus im Film: Darstellung journalistischer Arbeit, oft in Form von Reportagen oder Enthüllungsdramen.
  5. Jubiläumsfilme: Filme, die zu besonderen Anlässen oder Gedenktagen produziert werden.
  6. Juxfilm: Komödiantisches Werk, das humorvolle oder parodistische Elemente enthält.
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K

  1. Kameraarbeit: Einsatz der Kamera zur Gestaltung von Perspektiven, Bewegungen und Bildkomposition.
  2. Kostümgestaltung: Kleidung und Styling der Figuren, die zur Charakterisierung und Atmosphäre beitragen.
  3. Kultfilm: Filme, die eine spezielle Fangemeinde besitzen und oft abseits des Mainstreams stehen.
  4. Konflikt: Zentrales Element der Handlung, das die Spannung aufbaut und Figuren vor Herausforderungen stellt.
  5. Kontrast: Unterschiede in Helligkeit, Farbe oder Themen, die visuelle oder narrative Effekte erzeugen.
  6. Kinderfilm: Genre, das speziell für ein junges Publikum konzipiert ist, oft mit lehrreichen oder fantasievollen Elementen.
  7. Kinästhetik: Wahrnehmung der Bewegung im Film, z. B. durch dynamische Kameraführung.
  8. Kritische Filmtheorie: Untersuchung von Filmen unter Berücksichtigung gesellschaftlicher und politischer Themen.
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L

  1. Langfilm: Filme mit einer Länge von mindestens 60 Minuten, oft für Kinoproduktionen.
  2. Low-Key-Beleuchtung: Dunkle, schattenreiche Beleuchtung, die eine düstere oder geheimnisvolle Atmosphäre schafft.
  3. Literaturverfilmung: Filmadaption eines literarischen Werkes wie Romanen oder Dramen.
  4. Location Scouting: Auswahl und Planung von Drehorten für die Filmproduktion.
  5. Lichtgestaltung: Einsatz von Lichtquellen, um Stimmung und Fokus in einer Szene zu erzeugen.
  6. Lehrfilm: Filme, die speziell für didaktische Zwecke produziert werden.
  7. Loop: Wiederholung einer Filmszene oder eines Tons, oft für künstlerische oder rhythmische Effekte.
  8. Landschaftsaufnahmen: Nutzung von Natur- oder Stadtbildern zur Gestaltung der Filmkulisse.
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M

  1. Montage: Zusammenschnitt verschiedener Szenen, oft zur Darstellung von Zeitabläufen oder parallelen Handlungen.
  2. Musikeinsatz: Verwendung von Musik zur Unterstützung von Stimmung, Emotionen oder Handlung.
  3. Mise-en-Scène: Gesamte visuelle Anordnung in einer Szene, einschließlich Figuren, Requisiten und Kamerawinkel.
  4. Metapher: Symbolische Darstellung von Themen oder Ideen im Film.
  5. Makroaufnahme: Sehr naher Kamerawinkel, der kleine Details sichtbar macht.
  6. Mockumentary: Fiktiver Film im Stil einer Dokumentation, oft satirisch.
  7. Moralische Botschaften: Werte oder Lektionen, die durch die Handlung eines Films vermittelt werden.
  8. Monolog: Längere Rede einer Figur, die oft innere Konflikte oder Gedanken offenbart.



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N

  1. Nahaufnahme: Kameraperspektive, die eine Person oder ein Objekt detailliert zeigt, oft für emotionale Momente genutzt.
  2. Narration: Erzählweise eines Films, z. B. durch einen Off-Kommentar oder aus der Sicht einer Figur.
  3. Naturalismus: Stil, der versucht, die Realität möglichst unverfälscht darzustellen.
  4. Nebenschauplatz: Sekundäre Handlungsorte, die zur Vertiefung der Geschichte beitragen.
  5. Nachbearbeitung: Bearbeitung von Filmmaterial nach den Dreharbeiten, einschließlich Schnitt und Effekten.
  6. Non-diegetischer Ton: Geräusche oder Musik, die vom Publikum gehört, aber nicht von den Figuren wahrgenommen werden.
  7. Neue Medien: Integration moderner Technologien wie Virtual Reality oder interaktiver Elemente in Filme.
  8. Nachspann: Abschließende Sequenz eines Films mit der Nennung der Mitwirkenden.
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O

  1. Off-Ton: Geräusche oder Stimmen, die außerhalb der sichtbaren Szene auftreten.
  2. Originalversion: Film in der Originalsprache, oft mit Untertiteln für internationale Zuschauer.
  3. Optische Effekte: Visuelle Elemente, die während der Dreharbeiten oder in der Postproduktion erstellt werden.
  4. On-Location: Dreharbeiten, die an realen Schauplätzen statt in Studios stattfinden.
  5. Overacting: Übertriebene Schauspielkunst, oft bewusst in Komödien oder Parodien eingesetzt.
  6. One-Shot: Filmszene oder -sequenz, die in einer einzigen ununterbrochenen Aufnahme gedreht wird.
  7. Offene Enden: Schluss eines Films, der nicht alle Handlungsstränge auflöst und Raum für Interpretation lässt.
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P

  1. Perspektive: Blickwinkel der Kamera, z. B. Vogelperspektive, Froschperspektive oder subjektive Kamera.
  2. Plot: Zentrale Handlung eines Films, oft mit Konflikt und Auflösung.
  3. Postproduktion: Phase nach den Dreharbeiten, in der Schnitt, Musik, Effekte und Farbkorrektur erfolgen.
  4. Protagonist: Hauptfigur eines Films, oft der Träger der Handlung.
  5. Produktionsdesign: Gesamtverantwortung für das visuelle Erscheinungsbild eines Films, einschließlich Sets und Requisiten.
  6. Publikumsanalyse: Untersuchung der Zielgruppe, um die Wirkung des Films besser zu verstehen.
  7. Parallelschnitt: Montage-Technik, bei der zwei Handlungen abwechselnd gezeigt werden, die gleichzeitig stattfinden.
  8. Plot Twist: Unerwartete Wendung in der Handlung, die die Zuschauer überraschen soll.
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Q

  1. Quellenkritik: Analyse der historischen oder faktischen Genauigkeit von Dokumentar- oder Spielfilmen.
  2. Querschnittsfilm: Film, der verschiedene Perspektiven oder Geschichten zu einem gemeinsamen Thema zeigt.
  3. Qualitätskontrolle: Prüfung des Filmmaterials auf technische oder inhaltliche Mängel vor der Veröffentlichung.
  4. Querformateinsatz: Standardmäßige horizontale Ausrichtung des Films für Kino oder Fernsehen.
  5. Quotensystem: Analyse, wie Filme im Fernsehen oder Streaming-Diensten vom Publikum angenommen werden.
  6. Querbezüge: Verbindungen zwischen Filmen oder Medien, z. B. Hommagen oder Zitate aus anderen Werken.
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R

  1. Regie: Künstlerische Leitung eines Films, oft durch den Regisseur bestimmt.
  2. Requisite: Objekte, die in Filmszenen verwendet werden, um die Handlung zu unterstützen.
  3. Rückblende: Narratives Element, bei dem frühere Ereignisse gezeigt werden, um die Handlung zu vertiefen.
  4. Rahmenerzählung: Geschichte, die eine andere Erzählung einleitet und einbettet.
  5. Reality-TV: Dokumentarisch inspirierte Unterhaltung, die oft reale Menschen in inszenierten Situationen zeigt.
  6. Rendering: Technischer Prozess zur Erstellung von Animationen oder visuellen Effekten.
  7. Resonanz: Emotionale oder intellektuelle Wirkung eines Films auf das Publikum.
  8. Roadmovie: Genre, in dem eine Reise im Mittelpunkt steht, oft mit einem Fokus auf die persönliche Entwicklung der Figuren.
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S

  1. Soundtrack: Musikbegleitung eines Films, entweder als Originalkomposition oder Sammlung bestehender Stücke.
  2. Schnitt: Bearbeitung des Filmmaterials zur Erstellung der finalen Reihenfolge der Szenen.
  3. Storyboard: Zeichnerische Darstellung der Szenen und Einstellungen eines Films vor den Dreharbeiten.
  4. Special Effects: Praktische oder digitale Effekte zur Darstellung unrealistischer Ereignisse.
  5. Subtext: Unterliegende Bedeutung oder Botschaft, die nicht explizit ausgedrückt wird.
  6. Suspense: Spannungsaufbau durch die Verzögerung der Auflösung von Konflikten.
  7. Spielfilm: Längerer Film mit einer fiktiven Handlung, meist für Kino oder Fernsehen produziert.
  8. Symbolik: Verwendung von Symbolen oder Metaphern, um tiefere Bedeutungen im Film zu vermitteln.
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T

  1. Tonspur: Audiospur eines Films, einschließlich Dialogen, Musik und Effekten.
  2. Trailer: Kurzfilm zur Bewerbung eines Films, der zentrale Szenen und Themen präsentiert.
  3. Tempo: Rhythmus der Erzählung oder des Schnitts, der die Dynamik eines Films beeinflusst.
  4. Themenfilm: Filme, die sich auf ein bestimmtes gesellschaftliches, politisches oder moralisches Thema konzentrieren.
  5. Third-Person-Erzählung: Perspektive, bei der die Geschichte von einem unbeteiligten Erzähler berichtet wird.
  6. Technicolor: Frühere Technik zur Darstellung lebendiger Farben im Film.
  7. Textanalyse: Untersuchung der im Film verwendeten Sprache oder schriftlichen Elemente.
  8. Tonmischung: Prozess des Ausbalancierens von Dialogen, Musik und Geräuschen im Film.




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U

  1. Untertitel: Schriftliche Wiedergabe von Dialogen oder Erklärungen, oft in einer anderen Sprache.
  2. Umweltfilm: Genre, das ökologische Themen wie Klimawandel oder Naturschutz behandelt.
  3. Umschnitt: Wechsel von einer Einstellung zur nächsten, um Dynamik oder Perspektivenwechsel zu erzeugen.
  4. Unterrichtsfilm: Filme, die speziell für den Einsatz in der Bildung konzipiert sind, oft mit didaktischem Material.
  5. Untermalung: Verwendung von Musik oder Geräuschen zur Verstärkung der Atmosphäre einer Szene.
  6. Uraufführung: Erste öffentliche Vorführung eines Films, oft bei einem Filmfestival oder in einem Kino.
  7. Überblendung: Übergangseffekt, bei dem eine Szene allmählich in eine andere übergeht.
  8. Überzeichnung: Stilmittel, bei dem Figuren oder Ereignisse bewusst übertrieben dargestellt werden.
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V

  1. Voice-Over: Kommentar oder Erzählung, die über die Filmszenen gelegt wird.
  2. Visuelle Effekte: Computergenerierte oder physische Tricks, die die Realität erweitern oder verändern.
  3. Voreingenommenheit im Film: Darstellung von Stereotypen oder voreingenommenen Perspektiven.
  4. Verfilmung: Adaption eines literarischen oder dramatischen Werkes in ein filmisches Medium.
  5. Vordergrund: Bereich im Bild, der dem Betrachter am nächsten ist und oft den Fokus erhält.
  6. Verfremdungseffekt: Technik, die die Zuschauer aus der Illusion der Filmwelt herausholt, um Reflexion anzuregen.
  7. Vertonung: Hinzufügen von Musik, Dialogen oder Geräuschen zu einem Film.
  8. Vignettierung: Abdunklung der Bildränder, um die Aufmerksamkeit auf das Zentrum zu lenken.
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W

  1. Weitwinkel: Objektivtyp, der ein breites Sichtfeld abbildet und oft für Landschaftsaufnahmen verwendet wird.
  2. Wiedererkennungswert: Charakteristische Elemente eines Films, die ihn einzigartig und erinnerungswürdig machen.
  3. Wissenschaftsfilm: Genre, das wissenschaftliche Themen für ein breites Publikum aufbereitet.
  4. Wirkungsanalyse: Untersuchung der emotionalen, kognitiven und ästhetischen Effekte eines Films auf die Zuschauer.
  5. Wendepunkt: Dramatischer Moment, der den Verlauf der Handlung entscheidend verändert.
  6. Wechsel der Erzählperspektive: Verwendung unterschiedlicher Erzähler, um die Handlung aus mehreren Blickwinkeln zu zeigen.
  7. Wahrnehmungspsychologie: Analyse, wie Filme visuell und akustisch auf das Publikum wirken.
  8. Werkstattbericht: Dokumentation des Entstehungsprozesses eines Films, oft für Filmstudierende interessant.
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X

  1. Xenophobie im Film: Thematisierung von Fremdenfeindlichkeit und kulturellen Vorurteilen in der Handlung.
  2. Xylophon-Einsatz: Verwendung von Xylophonen oder anderen Percussion-Instrumenten in der Filmmusik.
  3. X-Achse: Begriff aus der Bildkomposition, der die horizontale Achse eines Filmrahmens beschreibt.
  4. X-Rated: Filme mit Altersbeschränkung, oft aufgrund von Gewalt oder sexuellen Inhalten.
  5. Xenofiktion: Darstellung von außerirdischen oder fremden Kulturen, häufig in Science-Fiction-Filmen.
  6. X-faktorartige Spannung: Nervenkitzel, der durch unerwartete Wendungen erzeugt wird.
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Y

  1. YouTube im Unterricht: Nutzung von Plattformen wie YouTube für den Zugriff auf Lehrfilme oder Tutorials.
  2. Young-Adult-Filme: Genre, das sich an Jugendliche und junge Erwachsene richtet und oft Themen wie Selbstfindung behandelt.
  3. Yin-Yang-Motiv: Darstellung von Gegensätzen wie Gut und Böse, Licht und Dunkelheit im Film.
  4. Year-in-Review-Film: Zusammenschnitt bedeutender Ereignisse eines Jahres, häufig dokumentarisch.
  5. Yellow-Tint: Farbfilter, der oft für warme oder nostalgische Szenen verwendet wird.
  6. Youth-Oriented Storytelling: Erzählansätze, die speziell für ein jugendliches Publikum entwickelt wurden.
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Z

  1. Zeitlupe: Verlangsamte Darstellung von Bewegungen, um Spannung oder Dramatik zu erzeugen.
  2. Zeitraffer: Beschleunigte Darstellung von Bewegungen, um den Zeitverlauf zu verdeutlichen.
  3. Zensur: Kontrolle und Einschränkung von Film-Inhalten durch staatliche oder institutionelle Stellen.
  4. Zeichentrick: Animationsstil, bei dem Bilder von Hand oder digital erstellt werden.
  5. Zielgruppenanalyse: Untersuchung, für welche Alters- oder Interessengruppen ein Film geeignet ist.
  6. Zwischenschnitt: Einfügen von kurzen Szenen, um zusätzliche Informationen oder Emotionen zu vermitteln.
  7. Zusammenfassung: Kurze Darstellung der Handlung oder Botschaft eines Films.
  8. Zweite Ebene: Subtext oder versteckte Bedeutung, die über die oberflächliche Handlung hinausgeht.











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