Film in der Bildung Glossar
- Kurzfilmkanon
- Top 100
- Top 35
A
- Adaptation: Film als Mittel zur Übertragung literarischer Werke oder realer Ereignisse in ein audiovisuelles Format.
- Altersfreigabe: Einstufung eines Films durch Institutionen wie FSK, um Altersgruppen anzusprechen.
- Animation: Nutzung von Zeichnungen oder Computergrafiken zur Erstellung bewegter Bilder.
- Audioanalyse: Untersuchung der akustischen Gestaltung eines Films, einschließlich Musik, Geräusche und Dialoge.
- Ästhetik: Stil und visuelle Gestaltung eines Films als Kunstform.
- Atmosphäre: Stimmung und Wirkung, die durch filmische Mittel erzeugt wird.
- Auflösung: Bildqualität eines Films, gemessen in Pixeln (z. B. HD, 4K).
- Autorenfilm: Film, der stark von der kreativen Handschrift eines Regisseurs geprägt ist.
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B
- Bildkomposition: Anordnung von Objekten, Personen und Kamerawinkeln im Bild.
- Bildsprache: Visuelle Mittel, die zur Kommunikation von Emotionen und Themen verwendet werden.
- Biografie: Filmgenre, das das Leben einer realen Person nacherzählt.
- Blockbuster: Filme mit großem Budget und oft breitem kommerziellen Erfolg.
- Bühnenbild: Gestaltung von Kulissen und Räumen im Film.
- Beleuchtung: Einsatz von Licht, um Szenen zu inszenieren und Emotionen zu erzeugen.
- Bildschnitt: Montage und Übergänge zwischen verschiedenen Aufnahmen.
- Begleitmaterial: Arbeitsblätter und didaktische Anleitungen zur Nachbereitung eines Films im Unterricht.
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C
- Cinematografie: Kunst und Technik der Filmaufnahme und Kameraführung.
- Cliffhanger: Spannungsbogen am Ende einer Szene oder eines Films, um Neugier zu wecken.
- Credits: Liste der Personen und Firmen, die an der Filmproduktion beteiligt waren.
- Crosscutting: Technik des schnellen Szenenwechsels zur Darstellung paralleler Handlungen.
- Crowdfunding: Finanzierungsstrategie für Filmprojekte durch Beiträge vieler Personen.
- Charakterentwicklung: Darstellung des inneren und äußeren Wandels von Figuren im Film.
- Close-Up: Kameraperspektive, die ein Objekt oder Gesicht stark in den Fokus rückt.
- Color Grading: Nachbearbeitung der Farben eines Films, um Atmosphäre und Stil zu definieren.
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D
- Dramaturgie: Strukturierung und Inszenierung der Handlung eines Films.
- Drehbuch: Schriftliche Vorlage für die Handlung, Dialoge und Szenen eines Films.
- Dokumentarfilm: Genre, das reale Ereignisse oder Themen sachlich behandelt.
- Dialoganalyse: Untersuchung der gesprochenen Texte hinsichtlich ihrer Funktion und Wirkung.
- Diegetischer Ton: Geräusche, die innerhalb der Filmwelt von Figuren wahrgenommen werden können.
- Dreipunktbeleuchtung: Standardtechnik zur Ausleuchtung einer Szene mit Haupt-, Aufhell- und Hintergrundlicht.
- Digitalisierung: Übertragung und Verarbeitung von Filmen in digitale Formate.
- Dramatische Ironie: Narrativer Effekt, bei dem das Publikum mehr weiß als die Figuren.
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E
- Effekte: Visuelle und akustische Elemente, die die Atmosphäre eines Films unterstützen.
- Einstellung: Einzelner, ununterbrochener Filmabschnitt, auch als Shot bezeichnet.
- Erzählperspektive: Position des Erzählers, der die Handlung präsentiert (subjektiv, objektiv).
- Episodenfilm: Film, der aus mehreren unabhängigen, aber thematisch verbundenen Geschichten besteht.
- Emotion: Wirkung eines Films auf das Publikum durch visuelle und narrative Elemente.
- Eröffnungssequenz: Anfangsszene eines Films, die oft zur Einführung von Handlung oder Figuren dient.
- Ethische Fragestellungen: Diskussion von moralischen Dilemmata, die ein Film aufwerfen kann.
- Effektanalyse: Bewertung der Wirkung von visuellen und akustischen Effekten auf die Zuschauer.
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F
- Filmgenre: Kategorisierung von Filmen nach Thema, Stil und Zielgruppe (z. B. Thriller, Komödie).
- Filmmusik: Akustische Begleitung zur Unterstützung der Atmosphäre oder Handlung.
- Filmproduktion: Gesamter Prozess der Entstehung eines Films, von der Idee bis zur Veröffentlichung.
- Filmrezension: Kritische Bewertung eines Films in schriftlicher oder mündlicher Form.
- Farbgestaltung: Einsatz von Farben zur Verstärkung der Stimmung und Themen.
- Feministische Filmtheorie: Analyse von Geschlechterdarstellungen im Film.
- Framing: Gestaltung des Bildausschnitts und der Perspektive.
- Foreshadowing: Vorausdeutung auf spätere Ereignisse im Film.
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G
- Genrespezifik: Besonderheiten, die ein bestimmtes Filmgenre definieren.
- Green Screen: Technik zur digitalen Einbindung von Hintergründen.
- Großaufnahme: Kameraperspektive, die ein Detail wie ein Gesicht stark vergrößert.
- Grundschuleinsatz: Pädagogische Strategien für Filme im Unterricht mit jüngeren Schülern.
- Gegenlicht: Beleuchtungstechnik, bei der Licht hinter dem Motiv positioniert wird.
- Gesellschaftskritik: Thematische Behandlung sozialer oder politischer Missstände im Film.
- Genre-Mix: Kombination verschiedener Filmgenres in einem Werk.
- Gesamtwirkung: Zusammenfassende Analyse, wie alle filmischen Mittel auf den Zuschauer wirken.
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H
- Handlungsbogen: Struktur der erzählten Geschichte, oft mit Exposition, Höhepunkt und Auflösung.
- Hauptfigur: Protagonist oder zentrale Figur, um die sich die Handlung dreht.
- Hintergrundmusik: Musikalische Untermalung, die die Atmosphäre oder Spannung unterstützt.
- Hochformat: Filmaufnahmen im vertikalen Format, oft für soziale Medien wie TikTok oder Instagram genutzt.
- High-Key-Beleuchtung: Helle Beleuchtungstechnik, die wenige Schatten erzeugt und oft für fröhliche Szenen verwendet wird.
- Historienfilm: Filmgenre, das historische Ereignisse oder Epochen behandelt.
- Horrorfilm: Genre, das auf Angst und Spannung abzielt, oft mit übernatürlichen Elementen.
- Hyperrealismus: Stil, der durch extreme Detailgenauigkeit die Realität überzeichnet darstellt.
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I
- Ideenfindung: Kreativer Prozess zur Entwicklung eines Filmkonzepts oder Drehbuchs.
- Ikonografie: Wiedererkennbare Symbole und Bilder, die mit bestimmten Genres oder Themen assoziiert werden.
- Immersion: Das Eintauchen der Zuschauer in die Filmwelt, oft durch realistische oder emotionale Darstellung.
- Independent-Film: Filme, die unabhängig von großen Studios mit oft geringem Budget produziert werden.
- Interpretation: Analyse eines Films, um seine Bedeutung, Themen oder Botschaften zu entschlüsseln.
- Intensivierung: Einsatz filmischer Mittel, um emotionale oder dramatische Höhepunkte zu verstärken.
- Intro: Anfangssequenz eines Films, oft zur Vorstellung der Hauptthemen oder Figuren.
- Inklusion: Darstellung von Diversität und sozialen Themen im Film, um breitere Zielgruppen anzusprechen.
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J
- Jump-Cut: Abrupte Schnitttechnik, die den Erzählfluss unterbricht, oft für künstlerische Effekte.
- Jugendfilm: Filme, die sich speziell an ein jugendliches Publikum richten.
- Jahreszeitensymbolik: Einsatz von Jahreszeiten, um emotionale oder narrative Themen zu unterstützen.
- Journalismus im Film: Darstellung journalistischer Arbeit, oft in Form von Reportagen oder Enthüllungsdramen.
- Jubiläumsfilme: Filme, die zu besonderen Anlässen oder Gedenktagen produziert werden.
- Juxfilm: Komödiantisches Werk, das humorvolle oder parodistische Elemente enthält.
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K
- Kameraarbeit: Einsatz der Kamera zur Gestaltung von Perspektiven, Bewegungen und Bildkomposition.
- Kostümgestaltung: Kleidung und Styling der Figuren, die zur Charakterisierung und Atmosphäre beitragen.
- Kultfilm: Filme, die eine spezielle Fangemeinde besitzen und oft abseits des Mainstreams stehen.
- Konflikt: Zentrales Element der Handlung, das die Spannung aufbaut und Figuren vor Herausforderungen stellt.
- Kontrast: Unterschiede in Helligkeit, Farbe oder Themen, die visuelle oder narrative Effekte erzeugen.
- Kinderfilm: Genre, das speziell für ein junges Publikum konzipiert ist, oft mit lehrreichen oder fantasievollen Elementen.
- Kinästhetik: Wahrnehmung der Bewegung im Film, z. B. durch dynamische Kameraführung.
- Kritische Filmtheorie: Untersuchung von Filmen unter Berücksichtigung gesellschaftlicher und politischer Themen.
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L
- Langfilm: Filme mit einer Länge von mindestens 60 Minuten, oft für Kinoproduktionen.
- Low-Key-Beleuchtung: Dunkle, schattenreiche Beleuchtung, die eine düstere oder geheimnisvolle Atmosphäre schafft.
- Literaturverfilmung: Filmadaption eines literarischen Werkes wie Romanen oder Dramen.
- Location Scouting: Auswahl und Planung von Drehorten für die Filmproduktion.
- Lichtgestaltung: Einsatz von Lichtquellen, um Stimmung und Fokus in einer Szene zu erzeugen.
- Lehrfilm: Filme, die speziell für didaktische Zwecke produziert werden.
- Loop: Wiederholung einer Filmszene oder eines Tons, oft für künstlerische oder rhythmische Effekte.
- Landschaftsaufnahmen: Nutzung von Natur- oder Stadtbildern zur Gestaltung der Filmkulisse.
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M
- Montage: Zusammenschnitt verschiedener Szenen, oft zur Darstellung von Zeitabläufen oder parallelen Handlungen.
- Musikeinsatz: Verwendung von Musik zur Unterstützung von Stimmung, Emotionen oder Handlung.
- Mise-en-Scène: Gesamte visuelle Anordnung in einer Szene, einschließlich Figuren, Requisiten und Kamerawinkel.
- Metapher: Symbolische Darstellung von Themen oder Ideen im Film.
- Makroaufnahme: Sehr naher Kamerawinkel, der kleine Details sichtbar macht.
- Mockumentary: Fiktiver Film im Stil einer Dokumentation, oft satirisch.
- Moralische Botschaften: Werte oder Lektionen, die durch die Handlung eines Films vermittelt werden.
- Monolog: Längere Rede einer Figur, die oft innere Konflikte oder Gedanken offenbart.
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N
- Nahaufnahme: Kameraperspektive, die eine Person oder ein Objekt detailliert zeigt, oft für emotionale Momente genutzt.
- Narration: Erzählweise eines Films, z. B. durch einen Off-Kommentar oder aus der Sicht einer Figur.
- Naturalismus: Stil, der versucht, die Realität möglichst unverfälscht darzustellen.
- Nebenschauplatz: Sekundäre Handlungsorte, die zur Vertiefung der Geschichte beitragen.
- Nachbearbeitung: Bearbeitung von Filmmaterial nach den Dreharbeiten, einschließlich Schnitt und Effekten.
- Non-diegetischer Ton: Geräusche oder Musik, die vom Publikum gehört, aber nicht von den Figuren wahrgenommen werden.
- Neue Medien: Integration moderner Technologien wie Virtual Reality oder interaktiver Elemente in Filme.
- Nachspann: Abschließende Sequenz eines Films mit der Nennung der Mitwirkenden.
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O
- Off-Ton: Geräusche oder Stimmen, die außerhalb der sichtbaren Szene auftreten.
- Originalversion: Film in der Originalsprache, oft mit Untertiteln für internationale Zuschauer.
- Optische Effekte: Visuelle Elemente, die während der Dreharbeiten oder in der Postproduktion erstellt werden.
- On-Location: Dreharbeiten, die an realen Schauplätzen statt in Studios stattfinden.
- Overacting: Übertriebene Schauspielkunst, oft bewusst in Komödien oder Parodien eingesetzt.
- One-Shot: Filmszene oder -sequenz, die in einer einzigen ununterbrochenen Aufnahme gedreht wird.
- Offene Enden: Schluss eines Films, der nicht alle Handlungsstränge auflöst und Raum für Interpretation lässt.
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P
- Perspektive: Blickwinkel der Kamera, z. B. Vogelperspektive, Froschperspektive oder subjektive Kamera.
- Plot: Zentrale Handlung eines Films, oft mit Konflikt und Auflösung.
- Postproduktion: Phase nach den Dreharbeiten, in der Schnitt, Musik, Effekte und Farbkorrektur erfolgen.
- Protagonist: Hauptfigur eines Films, oft der Träger der Handlung.
- Produktionsdesign: Gesamtverantwortung für das visuelle Erscheinungsbild eines Films, einschließlich Sets und Requisiten.
- Publikumsanalyse: Untersuchung der Zielgruppe, um die Wirkung des Films besser zu verstehen.
- Parallelschnitt: Montage-Technik, bei der zwei Handlungen abwechselnd gezeigt werden, die gleichzeitig stattfinden.
- Plot Twist: Unerwartete Wendung in der Handlung, die die Zuschauer überraschen soll.
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Q
- Quellenkritik: Analyse der historischen oder faktischen Genauigkeit von Dokumentar- oder Spielfilmen.
- Querschnittsfilm: Film, der verschiedene Perspektiven oder Geschichten zu einem gemeinsamen Thema zeigt.
- Qualitätskontrolle: Prüfung des Filmmaterials auf technische oder inhaltliche Mängel vor der Veröffentlichung.
- Querformateinsatz: Standardmäßige horizontale Ausrichtung des Films für Kino oder Fernsehen.
- Quotensystem: Analyse, wie Filme im Fernsehen oder Streaming-Diensten vom Publikum angenommen werden.
- Querbezüge: Verbindungen zwischen Filmen oder Medien, z. B. Hommagen oder Zitate aus anderen Werken.
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R
- Regie: Künstlerische Leitung eines Films, oft durch den Regisseur bestimmt.
- Requisite: Objekte, die in Filmszenen verwendet werden, um die Handlung zu unterstützen.
- Rückblende: Narratives Element, bei dem frühere Ereignisse gezeigt werden, um die Handlung zu vertiefen.
- Rahmenerzählung: Geschichte, die eine andere Erzählung einleitet und einbettet.
- Reality-TV: Dokumentarisch inspirierte Unterhaltung, die oft reale Menschen in inszenierten Situationen zeigt.
- Rendering: Technischer Prozess zur Erstellung von Animationen oder visuellen Effekten.
- Resonanz: Emotionale oder intellektuelle Wirkung eines Films auf das Publikum.
- Roadmovie: Genre, in dem eine Reise im Mittelpunkt steht, oft mit einem Fokus auf die persönliche Entwicklung der Figuren.
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S
- Soundtrack: Musikbegleitung eines Films, entweder als Originalkomposition oder Sammlung bestehender Stücke.
- Schnitt: Bearbeitung des Filmmaterials zur Erstellung der finalen Reihenfolge der Szenen.
- Storyboard: Zeichnerische Darstellung der Szenen und Einstellungen eines Films vor den Dreharbeiten.
- Special Effects: Praktische oder digitale Effekte zur Darstellung unrealistischer Ereignisse.
- Subtext: Unterliegende Bedeutung oder Botschaft, die nicht explizit ausgedrückt wird.
- Suspense: Spannungsaufbau durch die Verzögerung der Auflösung von Konflikten.
- Spielfilm: Längerer Film mit einer fiktiven Handlung, meist für Kino oder Fernsehen produziert.
- Symbolik: Verwendung von Symbolen oder Metaphern, um tiefere Bedeutungen im Film zu vermitteln.
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T
- Tonspur: Audiospur eines Films, einschließlich Dialogen, Musik und Effekten.
- Trailer: Kurzfilm zur Bewerbung eines Films, der zentrale Szenen und Themen präsentiert.
- Tempo: Rhythmus der Erzählung oder des Schnitts, der die Dynamik eines Films beeinflusst.
- Themenfilm: Filme, die sich auf ein bestimmtes gesellschaftliches, politisches oder moralisches Thema konzentrieren.
- Third-Person-Erzählung: Perspektive, bei der die Geschichte von einem unbeteiligten Erzähler berichtet wird.
- Technicolor: Frühere Technik zur Darstellung lebendiger Farben im Film.
- Textanalyse: Untersuchung der im Film verwendeten Sprache oder schriftlichen Elemente.
- Tonmischung: Prozess des Ausbalancierens von Dialogen, Musik und Geräuschen im Film.
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U
- Untertitel: Schriftliche Wiedergabe von Dialogen oder Erklärungen, oft in einer anderen Sprache.
- Umweltfilm: Genre, das ökologische Themen wie Klimawandel oder Naturschutz behandelt.
- Umschnitt: Wechsel von einer Einstellung zur nächsten, um Dynamik oder Perspektivenwechsel zu erzeugen.
- Unterrichtsfilm: Filme, die speziell für den Einsatz in der Bildung konzipiert sind, oft mit didaktischem Material.
- Untermalung: Verwendung von Musik oder Geräuschen zur Verstärkung der Atmosphäre einer Szene.
- Uraufführung: Erste öffentliche Vorführung eines Films, oft bei einem Filmfestival oder in einem Kino.
- Überblendung: Übergangseffekt, bei dem eine Szene allmählich in eine andere übergeht.
- Überzeichnung: Stilmittel, bei dem Figuren oder Ereignisse bewusst übertrieben dargestellt werden.
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V
- Voice-Over: Kommentar oder Erzählung, die über die Filmszenen gelegt wird.
- Visuelle Effekte: Computergenerierte oder physische Tricks, die die Realität erweitern oder verändern.
- Voreingenommenheit im Film: Darstellung von Stereotypen oder voreingenommenen Perspektiven.
- Verfilmung: Adaption eines literarischen oder dramatischen Werkes in ein filmisches Medium.
- Vordergrund: Bereich im Bild, der dem Betrachter am nächsten ist und oft den Fokus erhält.
- Verfremdungseffekt: Technik, die die Zuschauer aus der Illusion der Filmwelt herausholt, um Reflexion anzuregen.
- Vertonung: Hinzufügen von Musik, Dialogen oder Geräuschen zu einem Film.
- Vignettierung: Abdunklung der Bildränder, um die Aufmerksamkeit auf das Zentrum zu lenken.
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W
- Weitwinkel: Objektivtyp, der ein breites Sichtfeld abbildet und oft für Landschaftsaufnahmen verwendet wird.
- Wiedererkennungswert: Charakteristische Elemente eines Films, die ihn einzigartig und erinnerungswürdig machen.
- Wissenschaftsfilm: Genre, das wissenschaftliche Themen für ein breites Publikum aufbereitet.
- Wirkungsanalyse: Untersuchung der emotionalen, kognitiven und ästhetischen Effekte eines Films auf die Zuschauer.
- Wendepunkt: Dramatischer Moment, der den Verlauf der Handlung entscheidend verändert.
- Wechsel der Erzählperspektive: Verwendung unterschiedlicher Erzähler, um die Handlung aus mehreren Blickwinkeln zu zeigen.
- Wahrnehmungspsychologie: Analyse, wie Filme visuell und akustisch auf das Publikum wirken.
- Werkstattbericht: Dokumentation des Entstehungsprozesses eines Films, oft für Filmstudierende interessant.
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X
- Xenophobie im Film: Thematisierung von Fremdenfeindlichkeit und kulturellen Vorurteilen in der Handlung.
- Xylophon-Einsatz: Verwendung von Xylophonen oder anderen Percussion-Instrumenten in der Filmmusik.
- X-Achse: Begriff aus der Bildkomposition, der die horizontale Achse eines Filmrahmens beschreibt.
- X-Rated: Filme mit Altersbeschränkung, oft aufgrund von Gewalt oder sexuellen Inhalten.
- Xenofiktion: Darstellung von außerirdischen oder fremden Kulturen, häufig in Science-Fiction-Filmen.
- X-faktorartige Spannung: Nervenkitzel, der durch unerwartete Wendungen erzeugt wird.
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Y
- YouTube im Unterricht: Nutzung von Plattformen wie YouTube für den Zugriff auf Lehrfilme oder Tutorials.
- Young-Adult-Filme: Genre, das sich an Jugendliche und junge Erwachsene richtet und oft Themen wie Selbstfindung behandelt.
- Yin-Yang-Motiv: Darstellung von Gegensätzen wie Gut und Böse, Licht und Dunkelheit im Film.
- Year-in-Review-Film: Zusammenschnitt bedeutender Ereignisse eines Jahres, häufig dokumentarisch.
- Yellow-Tint: Farbfilter, der oft für warme oder nostalgische Szenen verwendet wird.
- Youth-Oriented Storytelling: Erzählansätze, die speziell für ein jugendliches Publikum entwickelt wurden.
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Z
- Zeitlupe: Verlangsamte Darstellung von Bewegungen, um Spannung oder Dramatik zu erzeugen.
- Zeitraffer: Beschleunigte Darstellung von Bewegungen, um den Zeitverlauf zu verdeutlichen.
- Zensur: Kontrolle und Einschränkung von Film-Inhalten durch staatliche oder institutionelle Stellen.
- Zeichentrick: Animationsstil, bei dem Bilder von Hand oder digital erstellt werden.
- Zielgruppenanalyse: Untersuchung, für welche Alters- oder Interessengruppen ein Film geeignet ist.
- Zwischenschnitt: Einfügen von kurzen Szenen, um zusätzliche Informationen oder Emotionen zu vermitteln.
- Zusammenfassung: Kurze Darstellung der Handlung oder Botschaft eines Films.
- Zweite Ebene: Subtext oder versteckte Bedeutung, die über die oberflächliche Handlung hinausgeht.
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