Arbeitsheft - Informatik und Medienbildung 3





10) Präsentieren & Visualisieren

Einführung Du lernst, Informationen klar und einprägsam zu präsentieren: sinnvolle Folienstruktur (Problem – Kernidee – Belege – Schluss), Visualisierungen (Diagramme, Piktogramme), passende Schriftgrößen/Kontraste, sparsame Animationen, Storytelling und souveränes Vortragen.

Interaktive Aufgaben


Quiz: Teste Dein Wissen

Was ist das Hauptziel einer Präsentationsfolie? (Eine Kernbotschaft verständlich transportieren) (!Möglichst viele Informationen pro Folie sammeln) (!Das Publikum mit Effekten beeindrucken) (!Alle Notizen der Sprecher:in ersetzen)

Welche Schriftgröße ist für Beamer meist geeignet? (Mindestens 24–28 pt für Fließtext) (!10 pt ist optimal) (!12 pt genügt immer) (!8 pt wirkt professionell)

Welcher Kontrast ist am leserlichsten? (Dunkle Schrift auf hellem Hintergrund oder umgekehrt) (!Hellgrau auf Weiß) (!Gelb auf Weiß) (!Bunt auf Bunt)

Wozu dienen Piktogramme? (Unterstützen schnelle Erfassung von Inhalten) (!Ersetzen die Quellenangabe) (!Verkürzen automatisch die Redezeit) (!Sorgen immer für Humor)

Was ist bei Diagrammen wichtig? (Klare Achsenbeschriftungen und eindeutige Legende) (!Möglichst viele Farben und 3D-Effekte) (!Beschriftungen weglassen, um Platz zu sparen) (!Skalen zufällig wählen)

Welche Aussage zu Animationen ist sinnvoll? (Sparsam nutzen, um Aufmerksamkeit zu lenken) (!Ständig wechselnde Effekte verwenden) (!Zufallsanimationen sind ideal) (!Immer Geräusche hinzufügen)

Wozu dient ein Storyboard für Vorträge? (Planung von Ablauf, Dramaturgie und Medien) (!Nur zur Tonaufnahme) (!Zur Lizenzprüfung) (!Zum Export in 4K)

Was gehört auf die Schlussfolie? (Kernaussagen, Quellen, Kontakt/Fragen) (!Nur Emojis) (!Nichts) (!Ein Quiz ohne Erklärung)

Was verbessert die Verständlichkeit beim Sprechen? (Ruhiges Tempo, kurze Sätze, Pausen, Blickkontakt) (!Sehr schnelles Reden) (!Nur vom Bildschirm ablesen) (!Mikrofon stumm schalten)

Wozu dient eine Notizansicht? (Spickzettel für Stichpunkte und Timing) (!Zeigt dem Publikum geheime Inhalte) (!Erhöht die Auflösung) (!Deaktiviert den Ton)





Memory

Folienstruktur Problem – Idee – Belege – Schluss
Kontrast Dunkel auf Hell oder umgekehrt
Piktogramm Schnelle visuelle Orientierung
Diagrammlegend Eindeutige Zuordnung von Daten
Storyboard Geplanter Ablauf/Erzählbogen
Notizansicht Stichpunkte für Vortrag




Drag and Drop

Ordne die richtigen Begriffe zu. Thema
Folienlayout Titel, Kernpunkt, Visual, Quelle
Sprechtempo Ruhig, mit Pausen
Blickfuehrung Von links oben nach rechts unten führen
Datenetikett Zahlenwerte sichtbar machen
Schriftmix Maximal zwei Schnitte/Familien



Kreuzworträtsel

Folienlayout Wie heißt die Grundanordnung von Titeln, Texten und Bildern?
Kontrastwert Wie heißt der Unterschied zwischen hell und dunkel?
Diagramm Wie nennt man grafische Darstellung von Daten?
Storytelling Wie heißt das erzählerische Strukturieren von Inhalten?
Quellenangabe Wie heißt der Hinweis auf verwendete Belege?
Blickkontakt Wie heißt der direkte Kontakt zum Publikum?




LearningApps

Lückentext

Vervollständige den Text.

Eine klare

hilft, die Kernbotschaft zu führen.
Hohe

entsteht durch passenden Kontrast und Schriftgröße.
Piktogramme unterstützen die

bei Inhalten.
Ein gutes

ordnet Dramaturgie und Medien vorab.
Sparsame

lenken die Aufmerksamkeit gezielt.
In Diagrammen sind

unverzichtbar.
Die

liefert Stichpunkte für den Vortrag.
Auf der

stehen Kernaussagen und Quellen.
Durch ruhiges

und Pausen bleibt die Botschaft verständlich.
Der direkte

stärkt die Wirkung.


Offene Aufgaben

Leicht

  1. Folie destillieren: Reduziere eine Textfolie auf 1 Kernsatz + Visual.
  2. Kontrastcheck: Prüfe drei Farbkombinationen auf Lesbarkeit.
  3. Piktogrammwahl: Wähle passende Icons für drei Themen.
  4. Sprechprobe: Nimm 60 Sekunden Vortrag auf und reflektiere.

Standard

  1. Storyboard erstellen: Skizziere 6 Folien mit Kernidee je Folie.
  2. Diagrammdesign: Baue ein Diagramm mit klarer Legende und Quelle.
  3. Animationsplan: Lege maximal 2 Effekte fest und begründe den Einsatz.
  4. Quellenfolie: Erstelle eine formal korrekte Quellenübersicht.

Schwer

  1. Designsystem: Definiere Farben/Schriften/Abstände als Styleguide.
  2. Publikumsanalyse: Passe denselben Inhalt für zwei Zielgruppen an.
  3. Slide-Dojo: Hole Peer-Feedback ein und überarbeite zwei Folien.
  4. Live-Vortrag: Präsentiere 3 Minuten und notiere Verbesserungen.




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Lernkontrolle

  1. Transfer: Erkläre, wie Visualisierung eine komplexe Aussage vereinfacht.
  2. Bewertung: Ordne Folienvarianten nach Verständlichkeit und begründe.
  3. Anwendung: Entwickle ein 5-Folien-Deck zu einem Unterrichtsthema.
  4. Begründung: Warum sind wenige, klare Elemente wirkungsvoller?
  5. Abstraktion: Leite Prinzipien guter Präsentationen ab.






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11) Schreiben & Notizen

Einführung Du übst strukturiertes Schreiben (Planen – Formulieren – Überarbeiten), Formatierung (Überschriften, Listen, Zitate), Notiztechniken (Cornell, Outline, Sketchnotes), Versionierung und kollaboratives Redigieren.

Interaktive Aufgaben


Quiz: Teste Dein Wissen

Welcher Schritt gehört nicht zum Schreibprozess? (Spontanes Abschicken ohne Überarbeiten) (!Planen der Inhalte) (!Formulieren des Textes) (!Überarbeiten mit Feedback)

Wozu dienen Überschriftenebenen? (Strukturieren Inhalte hierarchisch) (!Erhöhen die Dateigröße) (!Ersetzen Absätze) (!Machen Texte unsichtbar)

Was ist die Cornell-Methode? (Geteilte Notizseite mit Hinweisen, Notizen und Zusammenfassung) (!Ein Rechtschreibtool) (!Eine Programmiersprache) (!Ein Cloudspeicher)

Wozu dienen Formatvorlagen? (Einheitliche Gestaltung und automatisches Inhaltsverzeichnis) (!Nur für Bilder) (!Nur für Tabellen) (!Nur auf Papier nutzbar)

Was verbessert einen Rohtext schnell? (Kürzen, klare Verben, aktive Sprache) (!Mehr Füllwörter) (!Lange Schachtelsätze) (!Alles fett formatieren)

Was ist bei Zitaten wichtig? (Quellenangabe und genaue Wiedergabe) (!Beliebig umformulieren) (!Ohne Kennzeichnung einfügen) (!Nur kursiv setzen)

Wozu dient eine Versionshistorie? (Änderungen nachverfolgen und zurücksetzen) (!Dateien duplizieren) (!Datei verschlüsseln) (!Farben ändern)

Was ist ein Abstract? (Kurzzusammenfassung eines Textes) (!Ein großer Anhang) (!Eine Bildunterschrift) (!Ein Impressum)

Welche Aussage zu Sketchnotes ist richtig? (Kombination aus Text, Symbolen und einfachen Zeichnungen) (!Nur hochkünstlerisch sinnvoll) (!Nicht für Schule geeignet) (!Nur ohne Text erlaubt)

Wie hilft kollaboratives Schreiben? (Gemeinsames Redigieren und bessere Qualität) (!Verwirrt immer) (!Vermeidet Feedback) (!Macht Quellen unnötig)





Memory

Schreibprozess Planen – Formulieren – Überarbeiten
Cornell Hinweise – Notizen – Zusammenfassung
Formatvorlage Einheitliche Gestaltung
Abstract Kurzzusammenfassung
Sketchnotes Text + Symbole + Zeichnungen
Versionierung Änderungen nachvollziehen




Drag and Drop

Ordne die richtigen Begriffe zu. Thema
Outline Gliederung mit Haupt-/Unterpunkten
Zitatstil Einheitliche Quellenangaben
Peerreview Gegenseitiges Korrigieren
Schreibziel Intention und Publikum klären
Lesbarkeit Kurze Sätze, klare Wörter



Kreuzworträtsel

Gliederung Wie heißt die hierarchische Struktur eines Textes?
Abstract Wie heißt die kurze Zusammenfassung eines Textes?
Zitatstil Wie heißt die einheitliche Quellenangabe?
Sketchnotes Wie heißen Notizen mit Text und Zeichnungen?
Lesbarkeit Wie heißt die gut verständliche Textqualität?
Revision Wie heißt das Überarbeiten eines Entwurfs?




LearningApps

Lückentext

Vervollständige den Text.

Eine klare

erleichtert das Schreiben.
Mit

bleibt die Gestaltung konsistent.
Die

-Methode fördert aktives Mitdenken.
Ein

fasst Inhalte kurz zusammen.
Hohe

entsteht durch kurze Sätze.
Ein einheitlicher

macht Quellen nachvollziehbar.
Die

zeigt frühere Textstände.
Durch

verbessert sich die Qualität.

verbinden Symbole und Schlagworte.
Ein bewusstes

richtet den Text aus.


Offene Aufgaben

Leicht

  1. Outline bauen: Erstelle eine Gliederung zu deinem Thema.
  2. Cornell anlegen: Setze eine Seite im Cornell-Format auf.
  3. Stilprobe: Formatiere Überschriften und Listen mit Vorlagen.
  4. Kurzabstract: Schreibe 3–4 Sätze als Zusammenfassung.

Standard

  1. Peer-Feedback: Tauscht Texte und gebt je 3 Verbesserungsvorschläge.
  2. Zitierübung: Füge zwei Zitate mit korrekter Quelle ein.
  3. Lesbarkeitscheck: Kürze einen Absatz um 30 % ohne Informationsverlust.
  4. Sketchnote: Visualisiere die Kernaussagen auf einer Seite.

Schwer

  1. Redaktionsplan: Plane Meilensteine und Verantwortlichkeiten.
  2. Versionierung: Dokumentiere drei Revisionen mit Begründung.
  3. Stilguide: Erstelle Regeln für Tonalität, Länge, Formatierung.
  4. Transfer: Wandle einen Aufsatz in Folien mit Notizansicht.




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Lernkontrolle

  1. Transfer: Erkläre, wie Formatvorlagen das Arbeiten beschleunigen.
  2. Bewertung: Ordne Überarbeitungsschritte nach Wirkung.
  3. Anwendung: Schreibe und überarbeite einen Absatz mit Peer-Feedback.
  4. Begründung: Warum ist Zielgruppenorientierung entscheidend?
  5. Abstraktion: Leite allgemeine Regeln guter Notizen ab.






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12) Kunst, Design & Kreativität

Einführung Du entwickelst kreative Produkte: Bildkomposition, Farbtheorie, Typografie, Layout-Raster, Audio/Beat-Grundlagen. Du nutzt einfache Workflows (Moodboard → Skizze → Entwurf → Feedback → Feinschliff) und beachtest Nutzungsrechte.

Interaktive Aufgaben


Quiz: Teste Dein Wissen

Was bedeutet die Drittelregel? (Teile das Bild in 3×3 Felder und platziere Schwerpunkte auf Schnittpunkten) (!Nutze drei Farben in jeder Grafik) (!Drittel der Folien leer lassen) (!Drei Schriftarten pro Seite nutzen)

Was beschreibt Sättigung bei Farben? (Intensität/Höhe der Farbreinheit) (!Helligkeit in Lumen) (!Transparenz eines Bildes) (!Schriftbreite)

Welche Aussage zu Typografie ist sinnvoll? (Maximal zwei Schriftfamilien kombinieren) (!Fünf Schriften wirken professionell) (!Kursiv überall verwenden) (!Nur Großbuchstaben sind gut)

Wozu dient ein Layout-Raster? (Ordnung und Ausrichtung von Elementen) (!Vergrößert die Datei) (!Ersetzt Bilder) (!Aktiviert Animationen)

Was ist ein Moodboard? (Visuelle Sammlung von Stil-/Ideenreferenzen) (!Ein Audioeffekt) (!Ein Druckformat) (!Ein Lizenztyp)

Warum sind Weißräume wichtig? (Schaffen Ruhe, Hierarchie und Lesbarkeit) (!Verschwenden Platz) (!Ersetzen Kontraste) (!Verbergen Quellen)

Welche Aussage zu Kontrasten stimmt? (Hoher Kontrast erhöht Lesbarkeit) (!Kontrast ist unwichtig) (!Viele Muster verbessern alles) (!Zufällige Farben sind ideal)

Was ist eine Vektorgrafik? (Grafik aus Pfaden, beliebig skalierbar) (!Nur Pixel ohne Skalierung) (!Immer ein Foto) (!Nur animiert)

Wozu dient ein Styleguide? (Definiert Farben, Schriften, Abstände) (!Speichert Passwörter) (!Misst Akkulaufzeit) (!Erstellt QR-Codes)

Was ist bei Musik/Audio grundlegend? (Klare Pegel, kein Clipping, Raum für Dynamik) (!Maximale Lautstärke stets) (!Nur Bass zählt) (!Zufälliger Rauschpegel)





Memory

Drittelregel Schwerpunkte auf Schnittpunkten
Sättigung Intensität einer Farbe
Typografie Auswahl und Einsatz von Schriften
Raster Ordnung und Ausrichtung
Moodboard Sammlung visueller Referenzen
Weißraum Atemraum für Inhalte




Drag and Drop

Ordne die richtigen Begriffe zu. Thema
Farbkontrast Hell/Dunkel, Komplementär
Vektordatei SVG/AI – verlustfrei skalierbar
Mockup Entwurf in Anwendungskontext zeigen
Styleguide Regeln zu Farben/Schriften/Abständen
Iterationen Varianten entwickeln und testen



Kreuzworträtsel

Farbtheorie Wie heißt die Lehre von Farbe und Wirkung?
Bildkomposition Wie heißt die Anordnung von Elementen im Bild?
Typografie Wie heißt die Gestaltung mit Schrift?
Weissraum Wie heißt frei gelassener Raum zur Struktur?
Vektorgrafik Wie heißt skalierbare Grafik aus Pfaden?
Styleguide Wie heißt das Regelwerk für ein Designsystem?




LearningApps

Lückentext

Vervollständige den Text.

Die

hilft bei der Platzierung von Schwerpunkten.
Hohe

wirkt intensiver, niedrige grauer.
Ein

sorgt für Ordnung und Ausrichtung.

unterstützt Lesbarkeit und Hierarchie.
Ein

sammelt Stilideen und Referenzen.
Passende

erhöht die Wirkung eines Designs.
Eine

lässt sich verlustfrei skalieren.
Der

fixiert visuelle Standards.
Ein

zeigt einen Entwurf im Kontext.
Mehrere

verbessern das Ergebnis.


Offene Aufgaben

Leicht

  1. Moodboard: Sammle 10 Referenzen für dein Thema.
  2. Raster-Layout: Ordne eine Beispielseite mit Grid an.
  3. Kontrasttest: Vergleiche drei Farbkontraste.
  4. Typo-Paar: Wähle zwei Schriften und begründe.

Standard

  1. Plakatentwurf: Gestalte ein A3-Plakat mit Drittelregel.
  2. Icon-Set: Erstelle 6 einfache Piktogramme.
  3. Audio-Snippet: Nimm 20 s Ton mit sauberen Pegeln auf.
  4. Styleguide: Definiere Farben, Schriften, Abstände.

Schwer

  1. Mockup-Präsent: Zeige dein Design in 2 Kontexten.
  2. Iterationen: Dokumentiere drei Varianten und Feedback.
  3. Vektor-Export: Liefere SVG und prüfe Skalierung.
  4. Lizenzcheck: Prüfe Quellen/Lizenzen deiner Assets.




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Lernkontrolle

  1. Transfer: Erkläre, wie Weißraum und Raster zusammenwirken.
  2. Bewertung: Ordne Entwürfe nach Lesbarkeit.
  3. Anwendung: Entwickle ein Icon-Set mit konsistentem Stil.
  4. Begründung: Warum hilft Iteration bei Qualität?
  5. Abstraktion: Leite Gestaltungsprinzipien ab.







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13) Lernen & Üben

Einführung Du setzt Lernapps, Karteikarten, Wiederholungspläne (Spaced Repetition), Selbsttests, Reflexion und Motivationsstrategien ein. Du evaluierst, was dir wirklich beim Behalten hilft.

Interaktive Aufgaben


Quiz: Teste Dein Wissen

Was bedeutet Spaced Repetition? (Verteiltes Wiederholen in wachsenden Abständen) (!Nur einmal intensiv lernen) (!Nur bunt markieren) (!Nur am Prüfungstag lernen)

Was ist ein Lernziel? (Konkret messbares Ergebnis des Lernens) (!Beliebige Absicht) (!Ein Emoji) (!Die Lieblingsmusik)

Welches Feedback hilft beim Lernen am meisten? (Konkret, zeitnah, auf das Ziel bezogen) (!Allgemeines Lob ohne Bezug) (!Nur Noten) (!Ironische Kommentare)

Wozu dienen Selbsttests? (Erkennen von Lücken und Stärken) (!Verlängern die Lernzeit sinnlos) (!Ersetzen das Lernen) (!Sind nur für Profis)

Welche Aussage zu Pausen ist richtig? (Regelmäßige kurze Pausen steigern die Leistung) (!Am besten gar keine Pausen) (!Nur nachts pausieren) (!Pausen sind Zeitverschwendung)

Welche Funktion haben Lernkarten? (Abruf aus dem Gedächtnis trainieren) (!Nur hübsch aussehen) (!Ersetzen Quellen) (!Verhindern Lernen)

Was ist ein Lernjournal? (Kurze Reflexion zu Fortschritt und Fragen) (!Ein Social-Media-Kanal) (!Ein Hörbuch) (!Eine App zur Musikproduktion)

Welche Rolle spielt Motivation? (Klare Gründe/Ziele erhöhen Ausdauer) (!Unwichtig) (!Nur Geschenke zählen) (!Zufall)

Wozu dient ein Wochenplan? (Zeit für Lernen, Pausen und Freizeit strukturieren) (!Nur Hausaufgaben löschen) (!Nur Noten sammeln) (!Nur Apps installieren)

Was ist ein Lernanker? (Ein Beispiel/Signal, das Wissen verknüpft) (!Eine schwere Kette) (!Ein Passwort) (!Ein QR-Code)





Memory

SpacedRepetition Verteiltes Wiederholen
Lernziel Konkret messbares Ergebnis
Selbsttest Lücken aufdecken
Lernjournal Reflexion und Fragen
Wochenplan Zeit strukturieren
Lernanker Verknüpfung zu Beispielen




Drag and Drop

Ordne die richtigen Begriffe zu. Thema
25 min Fokus + 5 min Pause
Frage vorn, Antwort hinten
Im eigenen Worten wiedergeben
Ursache verstehen, Gegenmaßnahme
Wichtiges vor Dringendem



Kreuzworträtsel

Lernstrategie Wie heißt der Plan zum effektiven Lernen?
Wiederholung Wie heißt das erneute Üben über Zeit?
Selbsttest Wie heißt das Prüfen des eigenen Wissens?
Motivation Wie heißt der innere Antrieb zum Lernen?
Wochenplan Wie heißt die Zeitstruktur für Aufgaben?
Reflexion Wie heißt das Nachdenken über Fortschritt?




LearningApps

Lückentext

Vervollständige den Text.

Mit

verteilst du Wiederholungen sinnvoll.
Ein klares

richtet Aktivitäten aus.

zeigen, was schon sitzt und was fehlt.
Ein

schafft Überblick über Zeitfenster.
Das

hält Erkenntnisse und Fragen fest.
Durch

festigst du dein Verständnis.

trainieren den aktiven Abruf.
Eine

verhindert Wiederholfehler.
Gute

erhalten Konzentration.
Ein

verknüpft Wissen mit Beispielen.


Offene Aufgaben

Leicht

  1. Ziel festlegen: Formuliere ein SMART-Lernziel.
  2. Kartenstapel: Erstelle 15 Lernkarten zu deinem Thema.
  3. Pomodoro: Teste 3 Zyklen und bewerte die Wirkung.
  4. Lernjournal: Schreibe drei Einträge in einer Woche.

Standard

  1. Wochenplan: Plane 5 Tage mit Lern- und Pausenblöcken.
  2. Selbsttest: Entwirf 10 Fragen und beantworte sie.
  3. Fehleranalyse: Dokumentiere einen typischen Fehler + Gegenmaßnahme.
  4. Anker: Finde Beispiele/Eselsbrücken für 5 Begriffe.

Schwer

  1. Experiment: Vergleiche Markieren vs. Abruftraining.
  2. Transfer: Überführe Lernstoff in ein Erklärvideo.
  3. Reflexion: Optimiere deinen Plan nach zwei Wochen.
  4. Peer-Coaching: Unterstützt euch gegenseitig mit Feedback.




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Lernkontrolle

  1. Transfer: Erkläre, wie Abruftraining das Behalten fördert.
  2. Bewertung: Ordne Lernmethoden nach Wirkung und Aufwand.
  3. Anwendung: Entwirf einen zweiwöchigen Wiederholungsplan.
  4. Begründung: Warum sind Pausen keine verlorene Zeit?
  5. Abstraktion: Leite Prinzipien nachhaltigen Lernens ab.






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