Artikel 5

(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.

Quelle: Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

MOOC-Überblick: Der Grundrechte-Countdown im digitalen Zeitalter

MOOCit



 


 

Video

Suche im Netz nach Videos, welche den Sachverhalt gut erklären oder erstelle ein eigenes Lernvideo mit Fragen.


EmbedVideo fehlt ein anzugebender Parameter.



 

QUIZit

Erstelle interaktive Aufgaben, wie z.B. Multiple-Choice-Fragen, einen Lückentext, ein Kreuzworträtsel oder ein Zuordnungsspiel per Drag and Drop. Hier findest Du die Vorlagen. Du musst beim Bearbeiten einfach nur die Fragen und Antworten anpassen. Im Artikel "Interaktive Aufgaben" findest Du eine ausführliche Anleitung.


Multiple-Choice

Um was geht es in Artikel 5 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland? (!Briefgeheimnis) (!Postgeheimnis) (!Fernmeldegeheimnis) (Meinungsfreiheit) (!Unverletzlichkeit der Wohnung)




 



Offene Aufgaben & Projekte

  • Stelle offene Aufgaben, welche das Thema betreffen (aber nicht nur Wissen abfragen).
  • Rege zu Aktivitäten an, die mit dem Thema zu tun haben und / oder präsentiere Dein Projekt.


 

Artikel 5 und die Wertschätzung der Meinung im digitalen Dschungel: In der Schule sollten wir Vorreiter für die Wertschätzung der Bürgermeinung sein und ein System entwickeln, das es allen am Schulleben beteiligten Personen ermöglicht, am Diskurs über Schule (deren Inhalte und Entwicklungen) teilnehmen zu können.

  • Welches Gewicht hat unsere Stimme im Internet?
  • Wann stoßen „Online-Meinungen“ auf Gehör und haben Auswirkungen auf reale Entscheidungen?
  • Ist die Masse der digitalen Inhalte unkontrollierbar?
  • Warum verhindert ein „Shitstorm“ Schwarmintelligenz?
  • Diskutiert über das Video.
EmbedVideo fehlt ein anzugebender Parameter.


  • „Was darf die Satire?“
  • Darf Kunst alles?

Was darf die Satire?

(Kurt Tucholsky)

Frau Vockerat: «Aber man muß doch seine Freude haben können an der Kunst.» Johannes: «Man kann viel mehr haben an der Kunst als seine Freude.» Gerhart Hauptmann


Wenn einer bei uns einen guten politischen Witz macht, dann sitzt halb Deutschland auf dem Sofa und nimmt übel.

Satire scheint eine durchaus negative Sache. Sie sagt: „Nein!“ Eine Satire, die zur Zeichnung einer Kriegsanleihe auffordert, ist keine. Die Satire beißt, lacht, pfeift und trommelt die große, bunte Landsknechtstrommel gegen alles, was stockt und träge ist.

Satire ist eine durchaus positive Sache. Nirgends verrät sich der Charakterlose schneller als hier, nirgends zeigt sich fixer, was ein gewissenloser Hanswurst ist, einer, der heute den angreift und morgen den.

[43] Der Satiriker ist ein gekränkter Idealist: er will die Welt gut haben, sie ist schlecht, und nun rennt er gegen das Schlechte an.

Die Satire eines charaktervollen Künstlers, der um des Guten willen kämpft, verdient also nicht diese bürgerliche Nichtachtung und das empörte Fauchen, mit dem hierzulande diese Kunst abgetan wird.

Vor allem macht der Deutsche einen Fehler: er verwechselt das Dargestellte mit dem Darstellenden. Wenn ich die Folgen der Trunksucht aufzeigen will, also dieses Laster bekämpfe, so kann ich das nicht mit frommen Bibelsprüchen, sondern ich werde es am wirksamsten durch die packende Darstellung eines Mannes tun, der hoffnungslos betrunken ist. Ich hebe den Vorhang auf, der schonend über die Fäulnis gebreitet war, und sage: „Seht!“ – In Deutschland nennt man dergleichen ‚Kraßheit‘. Aber Trunksucht ist ein böses Ding, sie schädigt das Volk, und nur schonungslose Wahrheit kann da helfen. Und so ist das damals mit dem Weberelend gewesen, und mit der Prostitution ist es noch heute so.

Der Einfluß Krähwinkels hat die deutsche Satire in ihren so dürftigen Grenzen gehalten. Große Themen scheiden nahezu völlig aus. Der einzige ‚Simplicissimus‘ hat damals, als er noch die große, rote Bulldogge rechtens im Wappen führte, an all die deutschen Heiligtümer zu rühren gewagt: an den prügelnden Unteroffizier, an den stockfleckigen Bürokraten, an den Rohrstockpauker und an das Straßenmädchen, an den fettherzigen Unternehmer und an den näselnden Offizier. Nun kann man gewiß über all diese Themen denken wie man mag, und es ist jedem unbenommen, einen Angriff für ungerechtfertigt und einen anderen für übertrieben zu halten, aber die Berechtigung eines ehrlichen Mannes, die Zeit zu peitschen, darf nicht mit dicken Worten zunichte gemacht werden.

Übertreibt die Satire? Die Satire muß übertreiben und ist ihrem tiefsten Wesen nach ungerecht. Sie bläst die Wahrheit auf, damit sie deutlicher wird, und sie kann gar nicht anders arbeiten als nach dem Bibelwort: Es leiden die Gerechten mit den Ungerechten.

Aber nun sitzt zutiefst im Deutschen die leidige Angewohnheit, nicht in Individuen, sondern in Ständen, in Korporationen zu denken und aufzutreten, und wehe, wenn du einer dieser zu nahe trittst. Warum sind unsere Witzblätter, unsere Lustspiele, unsere Komödien und unsere Filme so mager? Weil keiner wagt, dem dicken Kraken an den Leib zu gehen, der das ganze Land bedrückt und dahockt: fett, faul und lebenstötend.

Nicht einmal dem Landesfeind gegenüber hat sich die deutsche Satire herausgetraut. Wir sollten gewiß nicht den scheußlichen unter den französischen Kriegskarikaturen nacheifern, aber welche Kraft lag in denen, welch elementare Wut, welcher Wurf und welche Wirkung! Freilich: sie scheuten vor gar nichts zurück. Daneben hingen unsere [44] bescheidenen Rechentafeln über U-Boot-Zahlen, taten niemandem etwas zuleide und wurden von keinem Menschen gelesen.

Wir sollten nicht so kleinlich sein. Wir alle – Volksschullehrer und Kaufleute und Professoren und Redakteure und Musiker und Ärzte und Beamte und Frauen und Volksbeauftragte – wir alle haben Fehler und komische Seiten und kleine und große Schwächen. Und wir müssen nun nicht immer gleich aufbegehren (‚Schlächtermeister, wahret eure heiligsten Güter!‘), wenn einer wirklich einmal einen guten Witz über uns reißt. Boshaft kann er sein, aber ehrlich soll er sein. Das ist kein rechter Mann und kein rechter Stand, der nicht einen ordentlichen Puff vertragen kann. Er mag sich mit denselben Mitteln dagegen wehren, er mag widerschlagen – aber er wende nicht verletzt, empört, gekränkt das Haupt. Es wehte bei uns im öffentlichen Leben ein reinerer Wind, wenn nicht alle übel nähmen.

So aber schwillt ständischer Dünkel zum Größenwahn an. Der deutsche Satiriker tanzt zwischen Berufsständen, Klassen, Konfessionen und Lokaleinrichtungen einen ständigen Eiertanz. Das ist gewiß recht graziös, aber auf die Dauer etwas ermüdend. Die echte Satire ist blutreinigend: und wer gesundes Blut hat, der hat auch einen reinen Teint.

Was darf die Satire?

Alles.

Bewertung / Interpretation

  • Schreibe Deine Interpretation des Artikels des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland in den Diskussionsbereich.
  • Bewerte die Aufgaben auf dieser Seite.
  • Gib Dein Statement unter "Diskussion" ab.
  • Verbessere die Inhalte und erstelle eigene Aufgaben.


 

Links

Hier können noch wichtige Links ergänzt werden.


 

KI und Grundrechte

Der 5. Artikel des deutschen Grundgesetzes garantiert die Meinungs- und Informationsfreiheit, Pressefreiheit, Kunst- und Wissenschaftsfreiheit. Dieses Grundrecht ist für eine demokratische Gesellschaft von zentraler Bedeutung, da es den offenen Diskurs und das kritische Hinterfragen von Entscheidungen ermöglicht. In den letzten Jahren haben jedoch neue Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) und die rasante Verbreitung von Informationen über das Internet zu neuen Herausforderungen für den Schutz der Meinungsfreiheit geführt.

Reduzierung der Rechte durch Technologie

Künstliche Intelligenz und Meinungsmanipulation

Die Verwendung von KI und Algorithmen durch Unternehmen, Regierungen und Kriminelle kann dazu führen, dass Meinungen und Informationen gezielt manipuliert werden. Beispiele dafür sind Deepfake-Videos, die Personen zeigen, die Dinge sagen oder tun, die sie in Wirklichkeit nicht gesagt oder getan haben, oder Social Bots, die automatisch Meinungen in sozialen Netzwerken verbreiten und so die öffentliche Meinung beeinflussen können.

Überwachung und Selbstzensur

Der zunehmende Einsatz von KI-gestützter Überwachungstechnologie, wie zum Beispiel Gesichtserkennung oder automatisierte Analyse von Online-Aktivitäten, kann dazu führen, dass Menschen sich in ihrer Meinungsäußerung eingeschränkt fühlen. Die Angst vor Repressionen oder negativen Konsequenzen kann zu Selbstzensur und einer Einschränkung der Meinungsfreiheit führen.

Filterblasen und Echokammern

Algorithmen, die auf KI-Technologien basieren, werden oft dazu verwendet, um personalisierte Inhalte in sozialen Medien und auf Nachrichtenwebsites anzuzeigen. Dies kann jedoch dazu führen, dass Menschen nur noch Informationen erhalten, die ihren bereits bestehenden Meinungen entsprechen und sie in Filterblasen und Echokammern isolieren. Dadurch wird der offene Austausch von Meinungen und die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Perspektiven eingeschränkt.

Handlungen und Aktivitäten von Personen oder Gruppen

Cyberkriminalität und Desinformation

Kriminelle und politische Akteure nutzen Technologien wie KI, um gezielt Falschinformationen und Desinformationen zu verbreiten. Diese können dazu verwendet werden, um die öffentliche Meinung zu manipulieren, politische Gegner zu diskreditieren oder die Gesellschaft zu destabilisieren.

Eingriffe in die Pressefreiheit

Unternehmen und politische Akteure können Technologien wie KI nutzen, um Journalisten und Medienhäuser gezielt unter Druck zu setzen oder ihre Arbeit zu überwachen. Dies kann die Unabhängigkeit der Presse gefährden und zu einer Einschränkung der Meinungs- und Informationsfreiheit führen.

Offene Aufgaben

  1. Diskutiere die Vor- und Nachteile von KI-gestützten Algorithmen in sozialen Medien. (LEICHT)
  2. Erstelle ein Plakat, das die Herausforderungen und Gefahren von Künstlicher Intelligenz für die Meinungsfreiheit darstellt. (STANDARD)
  3. Führe eine Umfrage durch und frage Menschen, ob sie sich durch KI-Technologien in ihrer Meinungsäußerung eingeschränkt fühlen. Präsentiere die Ergebnisse in einem Bericht. (STANDARD)
  4. Schreibe einen Aufsatz über die Rolle der Meinungsfreiheit in einer demokratischen Gesellschaft und wie KI-Technologien diese beeinflussen können. (STANDARD)
  5. Entwickle eine Kampagne, um das Bewusstsein für die Bedeutung der Meinungsfreiheit und die Gefahren von KI-Technologien zu fördern. (SCHWER)
  6. Erstelle ein Video, das die Auswirkungen von Filterblasen und Echokammern auf den öffentlichen Diskurs veranschaulicht. (SCHWER)
  7. Entwerfe eine App oder ein Tool, das Menschen hilft, ihre Online-Privatsphäre zu schützen und ihre Meinungsfreiheit zu wahren. (SCHWER)
  8. Organisiere eine Diskussionsrunde oder ein Webinar mit Experten, um über die Auswirkungen von KI-Technologien auf die Meinungsfreiheit zu sprechen. (SCHWER)
  9. Erforsche und analysiere, wie verschiedene Länder und Organisationen versuchen, die Meinungsfreiheit im digitalen Zeitalter zu schützen. (SCHWER)
  10. Schreibe einen wissenschaftlichen Artikel, der die ethischen Herausforderungen von Künstlicher Intelligenz im Zusammenhang mit Meinungsfreiheit untersucht. (SCHWER)

Interaktive Aufgaben

Kreuzworträtsel

Deepfake Was ist ein künstlich erzeugtes Video, das eine Person zeigt, die Dinge sagt oder tut, die sie in Wirklichkeit nicht gesagt oder getan hat?
Algorithmen Welche mathematischen Verfahren werden verwendet, um KI-gestützte Technologien und Systeme zu steuern?
Filterblase In welchem Phänomen werden Menschen durch personalisierte Inhalte von unterschiedlichen Meinungen isoliert?
Grundgesetz In welchem deutschen Gesetz ist die Meinungs- und Informationsfreiheit verankert?
Selbstzensur Wie nennt man das Phänomen, bei dem Menschen aus Angst vor negativen Konsequenzen ihre Meinung nicht äußern?




Quiz: Teste Dein Wissen

Welche Freiheiten garantiert der 5. Artikel des deutschen Grundgesetzes? (Meinungs- und Informationsfreiheit, Pressefreiheit, Kunst- und Wissenschaftsfreiheit) (!Nur Meinungs- und Informationsfreiheit) (!Nur Pressefreiheit) (!Nur Kunst- und Wissenschaftsfreiheit)

Was ist ein Deepfake? (Ein künstlich erzeugtes Video, das eine Person zeigt, die Dinge sagt oder tut, die sie in Wirklichkeit nicht gesagt oder getan hat) (!Ein authentisches Video, das eine Person zeigt, die Dinge sagt oder tut, die sie in Wirklichkeit gesagt oder getan hat) (!Ein computergeneriertes Bild, das eine Person zeigt, die Dinge sagt oder tut, die sie in Wirklichkeit nicht gesagt oder getan hat) (!Ein Video, das mithilfe von Spezialeffekten eine Person zeigt, die Dinge sagt oder tut, die sie in Wirklichkeit nicht gesagt oder getan hat)

Welches Phänomen beschreibt die Tendenz von Menschen, sich mit Informationen zu umgeben, die ihre bestehenden Meinungen bestätigen? (Filterblase) (!Echokammer) (!Kognitive Verzerrung) (!Gruppendenken)

In welchem Bereich kann Künstliche Intelligenz (KI) eine Herausforderung für die Meinungsfreiheit darstellen? (Überwachung und Zensur) (!Bildung) (!Umweltschutz) (!Gesundheitswesen)

Wodurch können Menschen sich selbst in ihrer Meinungsäußerung einschränken? (Selbstzensur) (!Fremdzensur) (!Technologieeinschränkungen) (!Gesetzliche Bestimmungen)




Memory

Deepfake Künstlich erzeugtes Video
Filterblase Bestätigung der eigenen Meinungen
Grundgesetz Deutsches Gesetz
Meinungsfreiheit Recht auf freie Meinungsäußerung
Algorithmen Mathematische Verfahren




LearningApps

Lückentext

Vervollständige den Text.

Der 5. Artikel des deutschen

garantiert Meinungs- und Informationsfreiheit, Pressefreiheit sowie Kunst- und Wissenschaftsfreiheit. Künstliche Intelligenz (KI) kann jedoch diese Freiheiten bedrohen, etwa durch

und Zensur. Ein Beispiel dafür sind

, künstlich erzeugte Videos, die Personen zeigen, die Dinge sagen oder tun, die sie in Wirklichkeit nicht gesagt oder getan haben. Außerdem können Algorithmen dazu führen, dass Menschen in

gefangen sind, in denen sie nur Informationen erhalten, die ihre bestehenden Meinungen bestätigen. Diese Entwicklungen können dazu führen, dass Menschen sich selbst zensieren und

praktizieren.


OERs zum Thema



Gefahren

  1. Manipulation von öffentlichen Meinungen durch Social Bots und Fake News
  2. Einschränkung der Informationsfreiheit durch gezielte Suchergebnisse und Filterblasen
  3. Überwachung von privaten Online-Kommunikationen durch Regierungen oder Unternehmen
  4. Cybermobbing und Online-Hassrede als Einschränkung der Meinungsfreiheit und persönlichen Freiheit
  5. Verletzung von Urheberrechten und geistigem Eigentum durch Online-Piraterie und illegale Downloads
  6. Missbrauch von persönlichen Daten und Persönlichkeitsrechten durch Datenkraken und Social-Media-Plattformen
  7. Einschränkung der Meinungsfreiheit durch gezielte Abmahnungen und Klagen gegen kritische Äußerungen im Internet
  8. Manipulation von Wahlen durch den gezielten Einsatz von Datenanalyse und Social-Media-Marketing
  9. Zensur von Inhalten durch Regierungen oder Unternehmen, die dazu führen kann, dass bestimmte Meinungen und Informationen nicht öffentlich zugänglich gemacht werden
  10. Die Verbreitung von Deepfake-Videos, die dazu verwendet werden können, um politische Propaganda oder Fake-News zu erstellen, die die Öffentlichkeit beeinflussen können
  11. Der Einsatz von automatisierten Systemen zur Entscheidungsfindung, die potenziell diskriminierend oder unfair sein können
  12. Die Verwendung von KI zur Überwachung von öffentlichen Plätzen, die zu Einschränkungen der Freiheit und Privatsphäre führen kann
  13. Die Verwendung von Social-Media-Plattformen als Werkzeug für die Einschüchterung und Unterdrückung von Oppositionellen in autoritären Regimen
  14. Die Verwendung von Hacking und Malware-Attacken, um die Meinungsfreiheit und andere Rechte zu untergraben
  15. Die Verwendung von Social-Media-Plattformen zur Verbreitung von Desinformation, die politische Instabilität und soziale Unruhen auslösen können
  16. Die Verwendung von KI-Systemen zur Erstellung von personalisierten Anzeigen, die zu einer Verzerrung von Informationen und einer Einschränkung der Meinungsfreiheit führen können.
  17. Die Verwendung von automatisierten Systemen zur Überwachung von Mitarbeiterinnen durch Arbeitgeberinnen, die zu einer Verletzung der Privatsphäre führen kann
  18. Die Verwendung von Deep Learning Algorithmen, um Vorurteile und Diskriminierung in Entscheidungen zu kodieren und dadurch die Gleichstellung zu gefährden
  19. Die Verwendung von KI-Systemen, um Persönlichkeitsprofile zu erstellen und damit die Freiheit und Unabhängigkeit von Individuen zu beeinträchtigen
  20. Die Verwendung von Drohnen und automatisierten Systemen zur Überwachung von öffentlichen Plätzen, was zu einer Verletzung der Privatsphäre und Freiheit führen kann
  21. Die Verwendung von Gesichtserkennungstechnologie, um Bürgerinnen ohne ihre Zustimmung zu überwachen und damit ihr Recht auf Privatsphäre und Freiheit zu beeinträchtigen
  22. Die Verwendung von Algorithmen zur Vorhersage von Verhaltensweisen, die zu Einschränkungen der Freiheit führen können, wenn Menschen aufgrund dieser Vorhersagen diskriminiert oder benachteiligt werden
  23. Die Verwendung von Big Data zur Erstellung von Dossiers über Bürgerinnen, die zu Einschränkungen der Freiheit führen können, wenn diese Daten gegen die Betroffenen verwendet werden
  24. Die Verwendung von KI zur Überwachung von Grenzen und Flüchtlingen, was zu einer Verletzung der Menschenrechte und Freiheit führen kann.

Teilen - Diskussion - Bewerten





Schulfach+





aiMOOCs



aiMOOC Projekte













Text bearbeiten Bild einfügen Video einbetten Interaktive Aufgaben erstellen

Teilen Facebook Twitter Google Mail an MOOCit Missbrauch melden Zertifikat beantragen

0.00
(0 Stimmen)