1. Schüler haben Schülern viel zu geben: Schüler erstellen Quizfragen, sammeln oder erstellen eigene Lernvideos und betten frei zugängliches Material (z.B. ganze Bücher aus Wikisource) in MOOCit ein. So werden MOOCs aus OERs und selbst produzierten Lernmaterialien kombiniert und dienen beim Erstellen und beim Nutzen zum individuellen Lernen. Das Lernmaterial von Schülern ist nicht selten cooler als das der Verlage und Lehrkräfte. Vor allem wenn es um kulturelle MOOCs geht.
  2. Lehrkräfte sortieren OERs vor (z.B. sichten sie, welche Videos geeignet sind), regen zu Optimierungen an und übernehmen die Qualitätskontrolle der Schüler-Mini-MOOCs.
  3. Die Jury bzw. MOOCit-Redaktion (ehrenamtlich arbeitende Lehrkräfte bzw. Experten für unterschiedliche Themen) unter der Leitung von Dr. Udo Glanz entscheidet, welche Mini-MOOCs „fertig“ sind, geschützt und zertifiziert werden.
  4. Unternehmen schaffen Anreize, übernehmen die Patenschaft für einen MOOC Wettbewerb. Sie wählen Ihr Thema und werben mit Ihrem Logo und Link für sich. Nicht zuletzt kann ein solcher Wettbewerb eine neue Methode sein, um Talente mit Medienkompetenzen zu sichten.




Zurück zu ...



P4P MOOCs in Schule, Ausbildung, Studium




Basismodul

  • >>
  • MOOC Vorlage
  • Alternativen
  • Notwendigkeit
  • Ziele
  • Konzepte
  • OERs
  • Netzwerke
  • P4P MOOC
  • Portalwahl
  • Operatoren
  • Einsatz
  • Beispiele
  • Vorteile
  • Wiki
  • Qualität
  • Lernende
  • Lehrende
  • Dynamik + Rollenklarheit

  • P4P MOOCs

    1. Formales | NotwendigkeitQuellen
    2. Welche Unterrichtskonzepte eignen sich?
    3. Warum ist die Kombination von OERs und eigenen Vorstellungen wichtig?
    4. Was ist ein P4P Mini-MOOC?
    5. Welche Einsatzmöglichkeiten bietet MOOCit für Ihren Unterricht? Welche Beispiele für Bildungsprojekte gibt es?
    6. Vorteile