P4P MOOCs (Peer for Peer Massive Open Online Courses) sind Online-Lernkurse von Lernenden für Lernende. Sie können aus OERs (Open Educational Resources), also frei zugänglichen Materialien zusammengestellt werden.
Notwendigkeit
OERs flexibel zu kombinieren und individuelle Lernkurse zu gestalten ist ein praktisches Werkzeug zur (Binnen-)Differenzierung in heterogenen Klassen. Wenn Lehrkräfte diese digitale Kompetenz auch an Lernende weitergeben, sind diese nicht nur in der Lage, ihre persönlichen Lernwege aktiv zu beschreiten, sondern sie werden dabei auch zu „Expert*innen“ in der digitalen Bildung. Denn Schüler*innen sollen die Lernmaterialien nicht nur passiv konsumieren – sie sollen als „Medienmentoren“ für Mitschüler*innen Mini-MOOCs selbständig erstellen, sich mit den Lerninhalten vertieft auseinandersetzen und anderen Lernen-den helfen. In dieser Veranstaltung eignen sich die Teilnehmenden Me-thoden an, um effizientes digitales Lernen ihrer Schüler*innen zu unter-stützen.
Zurück zu ...
P4P MOOCs in Schule, Ausbildung, Studium |
Basismodul
- Formales | Notwendigkeit | Quellen
- Welche Unterrichtskonzepte eignen sich?
- Warum ist die Kombination von OERs und eigenen Vorstellungen wichtig?
- Was ist ein P4P Mini-MOOC?
- Welche Einsatzmöglichkeiten bietet MOOCit für Ihren Unterricht? Welche Beispiele für Bildungsprojekte gibt es?
- Vorteile
- Warum in ein Wiki vertrauen?
- Warum sollten Lernende MOOCit nutzen?
- Welche Vorteile bietet MOOCit für Lehrende?
- Welche Abgrenzung zu anderen MOOC-Portalen gibt es?
- Wie kann Rollenklarheit im Netz geschaffen werden?