Kombination von OERs - Schulentwicklung: Unterschied zwischen den Versionen
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OERs flexibel zu kombinieren und individuelle Lernkurse zu gestalten ist ein praktisches Werkzeug zur (Binnen-)Differenzierung in heterogenen Klassen. Wenn Lehrkräfte diese digitale Kompetenz auch an Lernende weitergeben, sind diese nicht nur in der Lage, ihre persönlichen Lernwege aktiv zu beschreiten, sondern sie werden dabei auch zu „Expert*innen“ in der digitalen Bildung. Denn Schüler*innen sollen die Lernmaterialien nicht nur passiv konsumieren – sie sollen als „Medienmentoren“ für Mitschüler*innen Mini-MOOCs selbständig erstellen, sich mit den Lerninhalten vertieft auseinandersetzen und anderen Lernen-den helfen. In dieser Veranstaltung eignen sich die Teilnehmenden Me-thoden an, um effizientes digitales Lernen ihrer Schüler*innen zu unter-stützen. | |||
Version vom 18. Juli 2019, 10:35 Uhr
P4P MOOCs (Peer for Peer Massive Open Online Courses) sind Online-Lernkurse von Lernenden für Lernende. Sie können aus OERs (Open Educational Resources), also frei zugänglichen Materialien zusammengestellt werden.
Notwendigkeit
OERs flexibel zu kombinieren und individuelle Lernkurse zu gestalten ist ein praktisches Werkzeug zur (Binnen-)Differenzierung in heterogenen Klassen. Wenn Lehrkräfte diese digitale Kompetenz auch an Lernende weitergeben, sind diese nicht nur in der Lage, ihre persönlichen Lernwege aktiv zu beschreiten, sondern sie werden dabei auch zu „Expert*innen“ in der digitalen Bildung. Denn Schüler*innen sollen die Lernmaterialien nicht nur passiv konsumieren – sie sollen als „Medienmentoren“ für Mitschüler*innen Mini-MOOCs selbständig erstellen, sich mit den Lerninhalten vertieft auseinandersetzen und anderen Lernen-den helfen. In dieser Veranstaltung eignen sich die Teilnehmenden Me-thoden an, um effizientes digitales Lernen ihrer Schüler*innen zu unter-stützen.
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