Gesundheit und Pflege



A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z



A

  1. Ambulante Pflege: Pflegedienste, die Patienten zu Hause betreuen.
  2. Anamnese: Erfassung der medizinischen Vorgeschichte eines Patienten.
  3. Anästhesie: Verfahren zur Schmerzunempfindlichkeit.
  4. Antibiotika: Medikamente zur Bekämpfung bakterieller Infektionen.
  5. Asepsis: Maßnahmen zur Verhinderung von Infektionen.
  6. Assistenzarzt: Arzt in Weiterbildung nach Abschluss des Studiums.
  7. Atrophie: Rückbildung von Gewebe oder Organen.
  8. Ausdauertraining: Training zur Steigerung der körperlichen Ausdauer.

B

  1. Bakterielle Infektion: Krankheit, die durch Bakterien verursacht wird.
  2. Beatmung: Künstliche Unterstützung der Atmung.
  3. Betreuung: Unterstützung von Personen, die Hilfe im Alltag benötigen.
  4. Biopsie: Entnahme und Untersuchung von Gewebeproben.
  5. Blutdruck: Druck, der das Blut auf die Gefäßwände ausübt.
  6. BMI (Body Mass Index): Maß zur Bewertung des Körpergewichts in Relation zur Körpergröße.
  7. Bronchoskopie: Endoskopische Untersuchung der Atemwege.
  8. Burnout: Zustand der totalen Erschöpfung, oft berufsbedingt.

C

  1. Care-Manager: Fachkraft für die Planung und Koordination von Pflegeleistungen.
  2. Chemotherapie: Behandlung von Krankheiten mit chemischen Substanzen, häufig bei Krebs.
  3. Chirurgie: Medizinisches Fachgebiet, das sich mit Operationen befasst.
  4. Chronische Krankheiten: Lang andauernde oder wiederkehrende Krankheiten.
  5. Compliance: Einhaltung vorgeschriebener Behandlungsmaßnahmen durch den Patienten.
  6. CPR (Cardiopulmonary Resuscitation): Wiederbelebungsmaßnahmen bei Herzstillstand.
  7. CT (Computertomographie): Bildgebendes Verfahren zur detaillierten Darstellung des Körperinneren.
  8. Cytologie: Lehre von den Zellen, insbesondere ihrer Struktur und Funktion.

D

  1. Dekubitus: Druckgeschwür, häufig bei bettlägerigen Patienten.
  2. Demenz: Sammelbegriff für Erkrankungen mit Abnahme der kognitiven Fähigkeiten.
  3. Desinfektion: Vernichtung von Krankheitserregern auf Oberflächen oder Instrumenten.
  4. Diagnose: Feststellung einer Krankheit basierend auf Symptomen und Untersuchungen.
  5. Dialyse: Verfahren zur Blutreinigung bei Nierenversagen.
  6. Diätetik: Lehre von der Ernährung und Diät.
  7. DNR (Do Not Resuscitate): Anordnung, keine Wiederbelebungsmaßnahmen durchzuführen.
  8. Dopamin: Neurotransmitter, der in vielen Bereichen des Gehirns wirkt.


E

  1. EKG (Elektrokardiogramm): Aufzeichnung der elektrischen Aktivität des Herzens.
  2. Endoskopie: Untersuchung des Körperinneren mit einem Endoskop.
  3. Entbindung: Prozess der Geburt eines Kindes.
  4. Epidemiologie: Studium der Verbreitung und Kontrolle von Krankheiten.
  5. Ergotherapie: Therapie zur Wiederherstellung und Erhaltung der Handlungsfähigkeit.
  6. Ernährungsberatung: Fachliche Beratung zur optimalen Ernährung.
  7. Euthanasie: Beihilfe zum Sterben unter bestimmten Bedingungen.
  8. Exsikkose: Austrocknung des Körpers.

F

  1. Facharzt: Arzt mit spezialisierter Weiterbildung in einem bestimmten Bereich.
  2. Facharzt: Arzt mit spezialisierter Weiterbildung in einem bestimmten medizinischen Fachgebiet.
  3. Fachpflegekraft: Pflegefachkraft mit spezieller Qualifikation in einem bestimmten Bereich.
  4. Fibromyalgie: Chronisches Schmerzsyndrom mit unbekannter Ursache.
  5. Fibromyalgie: Chronisches Schmerzsyndrom unklarer Ätiologie.
  6. Fieber: Erhöhte Körpertemperatur als Reaktion auf eine Infektion oder Entzündung.
  7. Fieber: Erhöhung der Körpertemperatur über das normale Maß hinaus.
  8. Fistel: Pathologische Verbindung zwischen zwei Hohlorganen oder zwischen einem Organ und der Körperoberfläche.
  9. Fixateur externe: Äußeres Gestell zur Stabilisierung von Knochenbrüchen.
  10. Fluoridierung: Zugabe von Fluorid zu Trinkwasser oder Zahnpasta zur Kariesprävention.
  11. Fluoridierung: Zugabe von Fluorid zu Trinkwasser oder Zahnpflegeprodukten zur Kariesprophylaxe.
  12. Fototherapie: Behandlung mit Licht, z.B. bei Hauterkrankungen oder Neugeborenengelbsucht.
  13. Fraktur: Knochenbruch.
  14. Fraktur: Medizinischer Begriff für Knochenbruch.
  15. Funktionsdiagnostik: Untersuchungen zur Beurteilung der Funktionsfähigkeit von Organen.
  16. Funktionsdiagnostik: Untersuchungen zur Bewertung der Funktion bestimmter Organsysteme.

G

  1. Gastroenterologie: Fachgebiet, das sich mit Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts befasst.
  2. Gastroenterologie: Fachgebiet, das sich mit Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts befasst.
  3. Gehirnerschütterung: Leichte traumatische Hirnverletzung.
  4. Genetik: Wissenschaft von der Vererbung und den Genen.
  5. Genomik: Wissenschaft, die sich mit dem Studium von Genomen befasst.
  6. Geriatrie: Medizinische Versorgung und Forschung im Bereich alternder Menschen.
  7. Geriatrie: Medizinisches Fachgebiet, das sich mit der Gesundheit und Krankheit älterer Menschen befasst.
  8. Gerontologie: Wissenschaft von den biologischen, psychologischen und sozialen Aspekten des Alterns.
  9. Gesundheits- und Krankenpfleger: Fachpersonal für die Pflege und Unterstützung von Patienten.
  10. Gesundheitsförderung: Maßnahmen und Strategien zur Stärkung der Gesundheitsressourcen und -potenziale.
  11. Gesundheitsförderung: Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheit und Prävention von Krankheiten.
  12. Gipsverband: Stabilisierende Umhüllung aus Gips zur Fixierung von Knochenbrüchen.
  13. Gipsverband: Stabilisierung von Knochenbrüchen oder Verletzungen durch Gips.
  14. Glaukom: Gruppe von Augenerkrankungen, die den Sehnerv schädigen und zum Verlust des Sehvermögens führen können.
  15. Glukose: Einfachzucker, Hauptenergiequelle des Körpers.
  16. Gynäkologie: Medizinisches Fachgebiet, das sich mit der Frauenheilkunde befasst.

H

  1. Hämatologie: Lehre vom Blut und seinen Erkrankungen.
  2. Hämatologie: Lehre von den Blutkrankheiten.
  3. Hämodialyse: Verfahren zur Blutreinigung bei Nierenversagen.
  4. Heilpraktiker: Ausübung der Heilkunde ohne ärztliche Approbation.
  5. Heilpraktiker: Person, die in Deutschland Heilkunde ohne ärztliche Approbation ausübt.
  6. Hepatitis: Entzündung der Leber, oft durch Viren verursacht.
  7. Hepatologie: Teilgebiet der Gastroenterologie, das sich mit Lebererkrankungen befasst.
  8. Herzinsuffizienz: Zustand, bei dem das Herz nicht ausreichend Blut in den Körper pumpen kann.
  9. Herzschrittmacher: Gerät zur Regulierung des Herzrhythmus.
  10. Hormontherapie: Behandlung mit Hormonen, oft bei endokrinen Störungen.
  11. Hospiz: Einrichtung zur Betreuung sterbender Menschen.
  12. Hygiene: Maßnahmen zur Verhütung von Krankheiten und zur Erhaltung der Gesundheit.
  13. Hygiene: Maßnahmen zur Vermeidung von Infektionen und Krankheiten.
  14. Hypertonie: Bluthochdruck.
  15. Hypertonie: Medizinischer Fachausdruck für Bluthochdruck.
  16. Hypnotherapie: Therapieform, die Hypnose zur Behandlung psychischer und physischer Probleme nutzt.

I

  1. Immunologie: Wissenschaft von den Abwehrmechanismen des Körpers gegen Krankheitserreger.
  2. Immunologie: Wissenschaft von den Abwehrvorgängen des Körpers gegen Krankheitserreger.
  3. Impfung: Verabreichung eines Impfstoffs zur Ausbildung einer Immunität gegen bestimmte Krankheitserreger.
  4. Implantat: Künstlich in den Körper eingebrachtes Material oder Gerät.
  5. Infektion: Besiedelung und Vermehrung von Krankheitserregern im Körper, die zu Krankheiten führen kann.
  6. Infusion: Zufuhr von Flüssigkeiten direkt in die Blutbahn.
  7. Inhalationstherapie: Behandlung durch Einatmen von medikamentösen Aerosolen.
  8. Inhalationstherapie: Behandlung mit eingeatmeten Medikamenten.
  9. Inkontinenz: Unfähigkeit, Urin oder Stuhl willentlich zu kontrollieren.
  10. Inkontinenz: Unfähigkeit, Urin oder Stuhl willentlich zu kontrollieren.
  11. Insulin: Hormon, das den Blutzuckerspiegel reguliert.
  12. Intensivmedizin: Medizinische Betreuung und Überwachung von Patienten in lebensbedrohlichem Zustand.
  13. Intensivmedizin: Medizinisches Fachgebiet, das sich mit der Behandlung lebensbedrohlich erkrankter Patienten befasst.
  14. Interventionelle Radiologie: Einsatz bildgebender Verfahren für minimal-invasive Eingriffe.
  15. Interventionelle Radiologie: Fachgebiet, das sich mit minimal-invasiven Eingriffen unter Bildgebung befasst.
  16. Inzidenz: Anzahl neuer Fälle einer Krankheit in einem bestimmten Zeitraum.


J

  1. Jaundice: Englischer Begriff für Gelbsucht; Gelbfärbung von Haut und Schleimhäuten durch einen erhöhten Bilirubinspiegel im Blut.
  2. Jaundice: Gelbsucht; Gelbfärbung von Haut und Augen durch erhöhten Bilirubinspiegel.
  3. Jodmangel: Mangel an Jod, einem wichtigen Bestandteil von Schilddrüsenhormonen, kann zu Schilddrüsenproblemen führen.
  4. Jodmangel: Zustand, der durch eine unzureichende Aufnahme von Jod verursacht wird und zu Schilddrüsenproblemen führen kann.
  5. Joint Commission: Organisation zur Akkreditierung von Gesundheitseinrichtungen in den USA.
  6. Joint Commission: US-amerikanische Organisation, die die Qualität und Sicherheit der Patientenversorgung in Gesundheitseinrichtungen bewertet.
  7. Jugendgesundheitsdienst: Angebot der öffentlichen Gesundheitsfürsorge, das sich speziell an Jugendliche richtet.
  8. Jugendmedizin: Medizinischer Fachbereich, der sich mit der Gesundheit von Jugendlichen befasst.

K

  1. Kardiologie: Fachgebiet, das sich mit Erkrankungen des Herzens befasst.
  2. Kardiologie: Fachgebiet, das sich mit Erkrankungen des Herzens und des Kreislaufsystems befasst.
  3. Katheter: Dünner Schlauch, der in den Körper eingeführt wird, um Flüssigkeiten zuzuführen oder zu entnehmen.
  4. Katheter: Medizinisches Instrument zur Flüssigkeitsabgabe oder -entnahme.
  5. Kinesiologie: Lehre von der Bewegung des menschlichen Körpers.
  6. Kinesiologie: Studium der Bewegung und Mechanik des menschlichen Körpers.
  7. Kognitiv: Das Denken betreffend.
  8. Kognitive Verhaltenstherapie: Psychotherapeutisches Verfahren zur Behandlung psychischer Störungen.
  9. Komplementärmedizin: Heilverfahren, die neben der Schulmedizin zur Anwendung kommen.
  10. Komplementärmedizin: Heilverfahren, die neben der Schulmedizin zur Anwendung kommen.
  11. Kontrazeption: Empfängnisverhütung.
  12. Krankenpflege: Professionelle Pflege und Betreuung von kranken und pflegebedürftigen Menschen.
  13. Krebs: Sammelbegriff für bösartige Tumorerkrankungen.
  14. Krebs: Sammelbegriff für maligne (bösartige) Tumorerkrankungen.
  15. Kur: Medizinisch begründeter Aufenthalt in speziellen Einrichtungen zur Verbesserung oder Wiederherstellung der Gesundheit.
  16. Kurative Medizin: Auf die Heilung von Krankheiten ausgerichtete Medizin.

L

  1. Labordiagnostik: Untersuchung von Proben im Labor zur Krankheitserkennung oder -überwachung.
  2. Laktoseintoleranz: Unvermögen, Laktose (Milchzucker) zu verdauen.
  3. Laparoskopie: Minimal-invasive chirurgische Technik, die eine kleine Kamera verwendet, um das Innere des Abdomens zu betrachten.
  4. Lebenserwartung: Durchschnittliche Anzahl der Jahre, die eine Person zu leben hat.
  5. Leukämie: Sammelbegriff für Krebserkrankungen des blutbildenden Systems.
  6. Logopädie: Therapieform zur Behandlung von Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen.
  7. Lumbalpunktion: Entnahme von Nervenwasser aus dem Wirbelkanal für diagnostische Zwecke.
  8. Lymphödem: Schwellung, meist an den Extremitäten, verursacht durch eine Störung des Lymphsystems.

M

  1. Mammographie: Röntgenuntersuchung der Brust zur Früherkennung von Brustkrebs.
  2. Medikation: Verabreichung von Medikamenten.
  3. Mentalgesundheit: Zustand des Wohlbefindens, in dem eine Person seine oder ihre eigenen Fähigkeiten ausschöpfen kann.
  4. Mikrobiologie: Wissenschaft von den Mikroorganismen, einschließlich Bakterien, Viren, Pilzen und Protozoen.
  5. MRT (Magnetresonanztomographie): Bildgebendes Verfahren zur Darstellung von Strukturen im Körperinneren.
  6. Mukoviszidose: Genetische Stoffwechselerkrankung, die vor allem die Lunge betrifft.
  7. Multiresistente Erreger: Bakterien, die gegen mehrere Antibiotika resistent sind.
  8. Myokardinfarkt: Herzinfarkt; akute Unterbrechung der Blutversorgung eines Teils des Herzmuskels.

N

  1. Narkose: Medizinisch induzierte Bewusstlosigkeit zur Schmerzausschaltung bei Operationen.
  2. Neonatologie: Teilgebiet der Pädiatrie, das sich mit der Medizin von Neugeborenen beschäftigt.
  3. Nephrologie: Fachgebiet, das sich mit Erkrankungen der Nieren befasst.
  4. Neurologie: Medizinisches Fachgebiet, das sich mit Erkrankungen des Nervensystems befasst.
  5. Neuropsychologie: Wissenschaft vom Zusammenhang zwischen Gehirnfunktionen und Verhalten.
  6. Nosokomiale Infektion: Krankenhausinfektion; Infektion, die während eines Krankenhausaufenthalts erworben wurde.
  7. Notfallmedizin: Medizinisches Fachgebiet, das sich mit der Erstversorgung und Behandlung von akuten Erkrankungen und Verletzungen befasst.
  8. Nutrition: Ernährung; wichtiger Bestandteil der Gesundheitspflege und -vorsorge.

O

  1. Obstetrik: Anderer Begriff für Geburtshilfe; medizinisches Fachgebiet, das sich mit Schwangerschaft, Geburt und dem Wochenbett beschäftigt.
  2. Onkologie: Medizinisches Fachgebiet, das sich mit der Erforschung, Diagnose und Behandlung von Krebserkrankungen befasst.
  3. Ophthalmologie: Fachgebiet, das sich mit der Diagnose und Behandlung von Augenerkrankungen beschäftigt.
  4. Opiate: Gruppe von stark wirksamen Schmerzmitteln, die aus dem Opiummohn gewonnen werden.
  5. Organtransplantation: Übertragung von Organen von einem Spender auf einen Empfänger zur Behandlung von Organversagen.
  6. Orthopädie: Medizinisches Fachgebiet, das sich mit der Diagnose und Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparates befasst.
  7. Osteoporose: Krankheit, die durch eine verminderte Knochendichte charakterisiert ist, was das Risiko von Knochenbrüchen erhöht.
  8. Otologie: Teilgebiet der Medizin, das sich mit Erkrankungen des Ohres befasst.


P

  1. Palliativmedizin: Medizinischer Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten mit lebensbedrohlichen Erkrankungen durch Linderung von Symptomen, Schmerzen und Stress.
  2. Pathologie: Fachgebiet, das sich mit den Ursachen, der Entwicklung und den Auswirkungen von Krankheiten beschäftigt.
  3. Pediatrics: Englischer Begriff für Pädiatrie; Teilgebiet der Medizin, das sich mit der medizinischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen befasst.
  4. Pharmakologie: Wissenschaft von der Wechselwirkung zwischen Substanzen und lebenden Organismen.
  5. Physiotherapie: Therapie zur Förderung, Erhaltung oder Wiederherstellung der körperlichen Funktionen durch physikalische Maßnahmen.
  6. Prävention: Maßnahmen zur Verhütung von Krankheiten und zur Förderung der Gesundheit.
  7. Prothese: Künstlicher Ersatz für ein fehlendes Körperteil.
  8. Psychiatrie: Medizinisches Fachgebiet, das sich mit der Diagnose, Behandlung und Prävention von psychischen Störungen befasst.

Q

  1. Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen: Systematische Prozesse zur Verbesserung der Patientenversorgung und Dienstleistungen im Gesundheitsbereich.
  2. Quarantäne: Isolierung von Personen oder Tieren, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern.

R

  1. Radiologie: Medizinisches Fachgebiet, das sich mit der Bildgebung des Körperinneren zur Diagnose und Behandlung von Krankheiten befasst.
  2. Reanimation: Maßnahmen zur Wiederbelebung bei Herz-Kreislauf-Stillstand.
  3. Rehabilitation: Prozess zur Wiederherstellung der körperlichen, geistigen und sozialen Fähigkeiten von Personen mit Einschränkungen oder Behinderungen.
  4. Rheumatologie: Fachgebiet, das sich mit der Diagnose und Therapie von rheumatischen Erkrankungen befasst.

S

  1. Schizophrenie: Psychische Störung, gekennzeichnet durch Wahnvorstellungen, Halluzinationen und gestörtes Denken.
  2. Schmerztherapie: Medizinisches Fachgebiet zur Behandlung von akuten und chronischen Schmerzen.
  3. Screening: Untersuchungen zur Früherkennung von Krankheiten.
  4. Sedierung: Medizinisch herbeigeführte Beruhigung oder Dämpfung des Bewusstseins.
  5. Sepsis: Lebensbedrohliche Organfunktionsstörung als Reaktion auf eine Infektion.
  6. Sonographie: Bildgebendes Verfahren, auch Ultraschall genannt, zur Darstellung von Körperstrukturen.
  7. Stammzelltherapie: Behandlung mit Stammzellen zur Reparatur geschädigter Gewebe oder Organe.
  8. Sterilisation: Verfahren zur Abtötung aller Mikroorganismen auf Instrumenten oder anderen Gegenständen.

T

  1. Toxikologie: Wissenschaft von den Giftstoffen, ihren Wirkungen und der Behandlung von Vergiftungen.
  2. Transfusion: Übertragung von Blut oder Blutbestandteilen von einem Spender auf einen Empfänger.
  3. Triage: Verfahren zur Einstufung von Patienten nach der Dringlichkeit ihrer Behandlung bei Massenanfällen von Verletzten oder Erkrankten.
  4. Tuberkulose: Infektiöse Krankheit, verursacht durch das Bakterium Mycobacterium tuberculosis.

U

  1. Ultraschall: Bildgebendes Verfahren zur Untersuchung von Körperstrukturen mittels Schallwellen.
  2. Urologie: Medizinisches Fachgebiet, das sich mit Erkrankungen der Harnorgane und der männlichen Geschlechtsorgane befasst.

V

  1. Vakzination: Anderer Begriff für Impfung; Verabreichung eines Impfstoffs zur Erzeugung von Immunität gegen bestimmte Krankheiten.
  2. Venenentzündung: Entzündung einer Vene, oft verbunden mit der Bildung eines Blutgerinnsels.
  3. Ventilation: Künstliche Beatmung oder Belüftung, insbesondere bei Patienten mit Ateminsuffizienz.
  4. Virologie: Wissenschaft von den Viren und ihren Krankheiten.

W

  1. Wirbelsäulenchirurgie: Operative Eingriffe an der Wirbelsäule zur Behandlung von Verletzungen, Deformationen oder Erkrankungen.
  2. Wundpflege: Maßnahmen zur Förderung der Heilung von Wunden.

X

  1. Xenotransplantation: Übertragung von Zellen, Geweben oder Organen zwischen verschiedenen Arten.


Y

  1. Yoga-Therapie: Anwendung von Yogapraktiken zur Verbesserung der Gesundheit und zur Behandlung spezifischer Krankheiten.


Z

  1. Zahnmedizin: Medizinisches Fachgebiet, das sich mit der Vorbeugung, Diagnose und Behandlung von Erkrankungen im Mundraum befasst.
  2. Zentralnervensystem: Teil des Nervensystems, bestehend aus Gehirn und Rückenmark, das die zentrale Steuerung des Körpers übernimmt.
  3. Zöliakie: Autoimmunerkrankung, bei der die Aufnahme von Gluten zu Schädigungen im Dünndarm führt.
  4. Zugangspflege: Pflegerische Maßnahmen, die sich auf die Anlage und Pflege von Zugängen zum Körper, wie Katheter oder Portsysteme, konzentrieren.
  5. Zytologie: Wissenschaft von den Zellen, ihrer Struktur, Funktion und Pathologie.
  6. Zytostatika: Medikamente, die das Zellwachstum oder die Zellteilung hemmen, häufig verwendet in der Krebstherapie.





Teilen





Schulfach+





aiMOOCs



aiMOOC Projekte














Text bearbeiten Bild einfügen Video einbetten Interaktive Aufgaben erstellen

Teilen Facebook Twitter Google Mail an MOOCit Missbrauch melden Zertifikat beantragen

0.00
(0 Stimmen)



Unterkategorien

Diese Kategorie enthält nur die folgende Unterkategorie:

Seiten in der Kategorie „Gesundheit und Pflege“

Folgende 2 Seiten sind in dieser Kategorie, von 2 insgesamt.