Peer for Peer Massive Open Online Courses (P4P MOOCs) sind – im Gegensatz zu „herkömmlichen“ MOOCs – Online-Lernkurse von Lernenden für Lernende (SchülerInnen, Auszubildende, Studierende). Sie können aus sogenannten Open Educational Resources (OERs) zusammengestellt werden, das sind frei zugängliche Online-Materialien. OERs flexibel zu kombinieren und individuelle Lernkurse zu gestalten ist ein praktisches Werkzeug zur (Binnen-) Differenzierung in heterogenen Klassen. Wenn Lehrkräfte diese digitale Kompetenz auch an Lernende weitergeben (können), sind letztere nicht nur in der Lage, ihre persönlichen Lernwege aktiv zu beschreiten, sondern sie werden dabei auch zu „Expert*innen“ in der digitalen Bildung. Denn Lernende sollen die Lernmaterialien nicht nur passiv konsumieren – sie sollen als „MOOC Medienmentor*innen“ für Mitlernende Mini-MOOCs selbständig erstellen, sich mit den Lerninhalten vertieft auseinandersetzen und anderen Lernenden helfen.


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    1. Formales | NotwendigkeitQuellen
    2. Welche Unterrichtskonzepte eignen sich?
    3. Warum ist die Kombination von OERs und eigenen Vorstellungen wichtig?
    4. Was ist ein P4P Mini-MOOC?
    5. Welche Einsatzmöglichkeiten bietet MOOCit für Ihren Unterricht? Welche Beispiele für Bildungsprojekte gibt es?
    6. Vorteile