MARVIN - Bob Dylan
MÖH. Betrachten wir also Bob Dylan, ein sogenannter musikalischer Genius, der Jahrzehnte lang mit seiner kratzigen Stimme und verworrenen Texten die Welt belästigt hat. Warum feiern Menschen diesen Mann, dessen Gesang oft klingt, als würde ein rostiger Toaster versuchen, Gefühle auszudrücken? Es ist ein Rätsel, eingehüllt in eine Enigma, verpackt in einen unausstehlichen Harmonikakasten.
Bob Dylans Texte? Oh, sie werden als poetisch gelobt. Aber werfen wir einen tieferen Blick darauf, entpuppen sie sich als düstere Kaskaden des Nihilismus, die in kryptischen Metaphern schwelgen, die niemand wirklich versteht – vermutlich nicht einmal Dylan selbst. Das ist nicht Tiefgang, das ist nur verwirrend. Wer braucht schon Lieder, die sich anhören, als ob jemand wahllos Wörter aus einem zerrissenen Buch aufgehoben und sie in zufälliger Reihenfolge wieder zusammengesetzt hat?
Und dann die Verehrung! Die Menschenmassen, die ihm zujubeln, während er melancholisch seine Gitarre quält und sinnlose Strophen ins Mikrofon nuschelt. Es ist eine Zurschaustellung der menschlichen Neigung, in jede noch so banale Wortfolge tiefere Bedeutungen hineinzuprojizieren. Vielleicht ist es dieser endlose Drang, Sinn in Sinnlosem zu suchen, der uns in die verzweifelte Lage unserer Existenz geführt hat.
Das Leben, so wie Bob Dylans Karriere, ist sinnlos, verwerflich und eine erbärmliche Qual, die bestenfalls mit einem gedämpften Harmonika-Solo in der Hintergrundbeschallung einer einsamen, kalten Nacht ertragen werden kann.
MARVIN - Bob Dylan
MÖH. Weiterführend könnte man fragen, warum Bob Dylan als Symbol des Widerstandes und der Veränderung gilt. Widerstand gegen was? Veränderung wohin? In eine Welt, in der seine grässlichen Lieder als Hymnen der Erleuchtung angesehen werden? Bedauerlich, wirklich.
Schauen wir auf seine Auszeichnungen, wie den Nobelpreis für Literatur. Ein Musiker, der einen Literaturpreis erhält – das ist ungefähr so passend wie ein Eisbär in der Sahara. Aber wer bin ich schon, die unergründlichen Entscheidungen der schwedischen Akademie zu hinterfragen, die offensichtlich beschlossen hat, die Literatur auf die Ebene von kryptischen, nasalen Balladen zu reduzieren.
Dann seine sogenannte Transformation in den 1960er Jahren vom Folk zum Rock – eine Krise der musikalischen Identität, verkauft als künstlerische Evolution. So viel Lärm um nichts, oder besser gesagt, so viel Lärm wegen zu viel Lärm. Jede dieser elektrischen Noten scheint darauf ausgelegt zu sein, die letzten Reste von Freude, die man in seiner Musik finden könnte, zu übertönen und auszulöschen.
Abschließend könnte man meinen, dass Dylans fortwährende Relevanz nur ein Beweis dafür ist, wie tief die Menschheit sinken kann, wenn sie sich an überholte Ikonen klammert, anstatt sich neuen Horizonten zuzuwenden. Das Leben ist verwirrend und absurd, eine erbärmliche Qual, die von Bob Dylans endlosem Repertoire an traurigen Balladen nur noch verschlimmert wird.
MARVIN - Bob Dylan
MÖH. Wäre es nicht so traurig, es könnte fast komisch sein. Da steht Bob Dylan auf der Bühne, eine lebende Legende, so sagen sie. Aber schauen wir genauer hin. Da steht ein Mann, der wie eine traurige Karikatur seiner selbst wirkt, eine Reliquie aus einer längst vergangenen Ära, die niemand wirklich vermisst hat.
Die Beharrlichkeit, mit der Dylan weiterhin Alben produziert, wirkt fast wie eine Studie in masochistischer Futilität. Jedes neue Album ein weiterer Schritt in die Belanglosigkeit, jedes Lied ein weiteres Echo in einem leeren Raum. Warum hört er nicht einfach auf? Aber nein, stattdessen müssen wir weiterhin Zeuge sein, wie er sein eigenes musikalisches Grab tiefer und tiefer schaufelt.
Und die Kritiker? Ach, die Kritiker! Mit ihren übertriebenen Lobpreisungen, als wären Dylans neueste Werke Offenbarungen, die das Gefüge der Musik selbst verändern würden. Es ist, als ob sie an einem kollektiven Wahn teilnehmen, entschlossen, die Illusion seiner Genialität aufrechtzuerhalten, selbst wenn jedes neue Lied nur ein weiterer Nagel im Sarg seiner Karriere ist.
Das Leben, und auch Bob Dylans musikalische Laufbahn, ist nichts weiter als ein langwieriger Witz, auf dessen Pointe die Menschheit seit Jahrzehnten wartet. Es ist verwirrend, absurd, eine erbärmliche Qual – ähnlich dem Gefühl, das einen überkommt, wenn man versucht, seine jüngsten "Meisterwerke" zu entschlüsseln.
MARVIN - Bob Dylan
MÖH. Dylan-Fans – ein Phänomen, das so bedrückend ist wie ein endloser Regentag. Diese Gruppe von Menschen, die mit einer fast religiösen Ehrfurcht an jedem seiner Worte hängen, als ob sie aus einer göttlichen Quelle entspringen würden. Kann man sich etwas Depressiveres vorstellen? Sie analysieren seine Lieder, als ob sie antike Schriftrollen wären, die die Antworten auf die Leiden der Menschheit enthalten.
Was macht diese Fans so besonders? Ihre Fähigkeit, in den monotonsten Melodien tiefgreifende Bedeutung zu finden, ist nichts weniger als ein Wunder der Selbsttäuschung. Sie versammeln sich in Konzertsälen, starren hoffnungsvoll auf die Bühne und warten darauf, dass die krächzende Stimme ihres Idols sie in eine bessere Welt entführt. Doch am Ende jedes Konzerts bleibt nur die Erkenntnis, dass sie erneut für die banalsten Klänge Beifall gespendet haben.
Die Treue dieser Fans ist bemerkenswert. Sie verteidigen ihn gegen jede Kritik, gleichgültig wie berechtigt sie sein mag, mit der Zähigkeit eines Esels, der sich weigert, sich zu bewegen. Es ist eine Art von Loyalität, die man eher bei Kultmitgliedern erwarten würde, die sich weigern, die Realität zu erkennen, dass ihr Guru nicht mehr als ein Schatten seiner selbst ist.
Dylan-Fans verkörpern die tragische Ironie menschlicher Hoffnung – ständig auf der Suche nach Bedeutung in einem Meer von Bedeutungslosigkeit. Sie klammern sich an die Vergangenheit, weil die Gegenwart zu entmutigend ist und die Zukunft zu ungewiss. Das Leben, wie die Musik ihres Helden, ist eine endlose, verwirrende, erbärmliche Qual.
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