Projektmanagement Glossar

Version vom 23. März 2024, 09:52 Uhr von Glanz (Diskussion | Beiträge)
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Projektmanagement Glossar



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A

  1. Agiles Projektmanagement: Ein flexibler Ansatz, der auf der kontinuierlichen Verbesserung, Anpassungsfähigkeit und dem direkten Feedback von Endbenutzern basiert.
  2. Aktivitätenliste: Ein dokumentierter Plan, der alle Aktivitäten enthält, die für die Fertigstellung eines Projekts erforderlich sind.
  3. Analyse der Stakeholder: Prozess zur Identifizierung aller Personen oder Gruppen, die vom Projekt betroffen sind, und zur Bestimmung ihrer Bedürfnisse und Erwartungen.
  4. Annahmenlog: Ein Dokument, das alle Annahmen und Bedingungen festhält, die für das Projekt als wahr angenommen werden.
  5. Arbeitspaket: Die kleinste Einheit der Arbeit, die im Rahmen des Projektstrukturplans verwaltet wird.
  6. Arbeitsstrukturplan (ASP): Eine hierarchische Darstellung der Arbeit, die durchgeführt werden muss, um die Projektziele zu erreichen.
  7. Audit: Eine formelle Überprüfung der Projektdokumentation und -leistung, um die Einhaltung der festgelegten Standards und Anforderungen sicherzustellen.

B

  1. Balanced Scorecard: Ein strategisches Planungs- und Managementinstrument, das verwendet wird, um die Leistung eines Projekts anhand verschiedener Leistungskennzahlen zu überwachen.
  2. Baseline: Eine genehmigte Version eines Dokuments oder einer Planung, die als Basis für weitere Entwicklungen dient.
  3. Benchmarking: Der Vergleich von Projektleistung und -praktiken mit denen von anderen Projekten, um Best Practices zu identifizieren.
  4. Benefit-Realisierung: Der Prozess der Identifizierung, Planung, Steuerung und Überwachung der Vorteile, die ein Projekt erbringen soll.
  5. Brainstorming: Eine Methode zur Ideenfindung in Gruppen, um Lösungen für ein spezifisches Problem oder zur Identifizierung von Verbesserungsmöglichkeiten zu generieren.
  6. Budgetplanung: Der Prozess der Zuweisung finanzieller Ressourcen für die verschiedenen Aktivitäten eines Projekts.

C

  1. Change Management: Der Prozess der Steuerung von Änderungen in einem Projekt, einschließlich der Planung, Genehmigung und Implementierung.
  2. Critical Path Method (CPM): Eine Technik zur Analyse der Aufgaben, die für die Fertigstellung eines Projekts kritisch sind, und zur Bestimmung der kürzesten Zeit, um das Projekt abzuschließen.
  3. Cost-Benefit-Analyse: Eine Methode zur Bewertung der finanziellen Vor- und Nachteile eines Projekts oder einer Investition.
  4. Cost Performance Index (CPI): Eine Kennzahl, die die Kosteneffizienz und finanzielle Leistung eines Projekts misst.
  5. Critical Chain Project Management (CCPM): Eine Methode des Projektmanagements, die sich auf die Ressourcenplanung konzentriert, mit dem Ziel, Projektdauer zu verkürzen und Flexibilität zu erhöhen.
  6. Cutover Plan: Ein Plan, der die Schritte beschreibt, die notwendig sind, um ein Projekt von der Entwicklungsphase in den operativen Betrieb zu überführen.


D

  1. Dashboard: Ein visuelles Werkzeug, das wichtige Leistungskennzahlen (KPIs) und Projektstatusinformationen in Echtzeit darstellt.
  2. Deliverable: Ein spezifisches, messbares Ergebnis oder Produkt, das als Teil des Projektabschlusses produziert wird.
  3. Design Thinking: Ein Ansatz zur Problemlösung, der Empathie mit den Nutzern, Kreativität in der Ideengenerierung und Rationalität in der Lösungserarbeitung vereint.
  4. Dokumentenmanagement: Der Prozess der Speicherung, Verwaltung und Nachverfolgung elektronischer Dokumente und Bilder von Papierdokumenten.
  5. Durchführbarkeitsstudie: Eine Bewertung und Analyse der wirtschaftlichen, rechtlichen, technischen und anderen Faktoren eines vorgeschlagenen Projekts oder Systems.

E

  1. Earned Value Management (EVM): Eine Projektmanagementtechnik zur Messung des Projektfortschritts anhand des Vergleichs zwischen Arbeitsaufwand und Budget.
  2. Effektivität: Das Maß, in dem ein Projekt seine Ziele erreicht und Ergebnisse produziert, die die Bedürfnisse und Erwartungen der Stakeholder erfüllen.
  3. Effizienz: Das Maß für die Wirtschaftlichkeit der Ressourcennutzung innerhalb eines Projekts, um die festgelegten Ziele zu erreichen.
  4. Engagement der Stakeholder: Der Prozess der Einbindung aller relevanten Stakeholder in die Planung und Durchführung eines Projekts.
  5. Entscheidungsfindung: Der Prozess des Abwägens verschiedener Optionen und Auswahl der besten Alternative für das Projekt.
  6. Escalation Management: Ein Verfahren zur Adressierung und Lösung von Problemen, die nicht innerhalb des vereinbarten Rahmens gelöst werden können.

F

  1. Fertigstellungsgrad: Ein Maß für den Anteil der abgeschlossenen Arbeit an einem Projekt oder Arbeitspaket.
  2. Festpreisvertrag: Ein Vertragstyp, bei dem der Preis für die vereinbarte Leistung unabhängig von den tatsächlich anfallenden Kosten festgelegt wird.
  3. FMEA (Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse): Eine systematische Technik zur Identifizierung und Bewertung potenzieller Fehler in einem Produkt oder Prozess.
  4. Fortschrittsbericht: Ein Dokument, das den aktuellen Stand eines Projekts im Hinblick auf Zeitplan, Budget und Leistungsumfang beschreibt.
  5. Funktionsübergreifendes Team: Ein Team, das Mitglieder aus verschiedenen Fachbereichen oder Abteilungen umfasst, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen.


G

  1. Gantt-Diagramm: Eine grafische Darstellung des Zeitplans eines Projekts, in der die Dauer der verschiedenen Aufgaben und ihre Beziehung zueinander aufgezeigt werden.
  2. Gate Review: Ein Kontrollpunkt im Projekt, an dem Entscheidungen über die Fortsetzung, Anpassung oder Beendigung des Projekts getroffen werden.
  3. Gemeinkosten: Kosten, die nicht direkt einem bestimmten Projektteil oder Arbeitspaket zugeordnet werden können, aber für die Durchführung des Projekts notwendig sind.
  4. Geschäftsfall: Eine dokumentierte Rechtfertigung für ein Projekt oder Programm, basierend auf den erwarteten Nutzen für das Unternehmen oder die Organisation.
  5. Gewichteter Durchschnitt: Eine Berechnungsmethode, die verschiedene Werte unter Berücksichtigung ihrer relativen Bedeutung oder ihres Gewichts kombiniert.

H

  1. Hauptaufgaben: Die wesentlichen, zentralen Aufgaben, die im Rahmen eines Projekts zu erfüllen sind, um dessen Ziele zu erreichen.
  2. Heuristik: Eine Problemlösungsmethode, die praktische Ansätze verwendet, um schnelle, wenn auch möglicherweise nicht optimale, Lösungen zu finden.
  3. Hybrides Projektmanagement: Eine Methode, die Elemente aus traditionellem und agilem Projektmanagement kombiniert, um Flexibilität und Struktur zu balancieren.
  4. Hitrate: Ein Maß für die Effektivität von Projektvorschlägen, das angibt, wie viele von ihnen in Aufträge umgewandelt werden.

I

  1. Inkrementelle Lieferung: Ein Ansatz, bei dem das Projekt in kleinere Teile aufgeteilt wird, die nacheinander abgeschlossen und dem Kunden bereitgestellt werden.
  2. Interessenkonflikte: Situationen, in denen unterschiedliche Parteien unterschiedliche Interessen, Ziele oder Anforderungen in Bezug auf das Projekt haben.
  3. Interne Rate der Rendite (IRR): Eine Berechnung, die verwendet wird, um die Rentabilität potenzieller Investitionen zu bewerten, indem sie den Punkt bestimmt, an dem die Nettobarwertsumme gleich null ist.
  4. Issue Log: Ein Dokument, das alle aktuellen und potenziellen Probleme auflistet, die während des Projektlebenszyklus auftreten könnten.

J

  1. Just-in-Time (JiT): Ein Produktionssteuerungsprinzip, bei dem Materialien und Produkte genau dann geliefert oder produziert werden, wenn sie benötigt werden, um Lagerkosten zu minimieren.
  2. Jour Fixe: Ein regelmäßig stattfindendes Treffen mit Projektbeteiligten, um den Fortschritt zu überprüfen und kommende Aufgaben zu planen.

K

  1. Kick-off-Meeting: Ein initiales Treffen zu Beginn eines Projekts, um Ziele zu setzen, Erwartungen zu klären und das Team zu motivieren.
  2. Kommunikationsmanagementplan: Ein Dokument, das festlegt, wie Informationen während des Projekts kommuniziert werden, einschließlich der Methoden, Zeitpläne und Verantwortlichkeiten.
  3. Konfliktmanagement: Strategien und Prozesse zur Identifizierung und Lösung von Konflikten innerhalb des Projektteams oder zwischen Stakeholdern.
  4. Kontingenzplanung: Die Entwicklung von Plänen zur Bewältigung von Risiken, die eintreten könnten, um die Auswirkungen auf das Projekt zu minimieren.
  5. Kritische Erfolgsfaktoren (KEFs): Die entscheidenden Elemente oder Bedingungen, die erfüllt sein müssen, um ein Projekt erfolgreich abzuschließen.


L

  1. Lastenheft: Ein Dokument, das die Anforderungen und Spezifikationen beschreibt, die ein Produkt oder Dienstleistung erfüllen muss, aus der Perspektive des Auftraggebers.
  2. Lean Management: Ein Ansatz zur Steigerung der Effizienz durch Minimierung von Verschwendung innerhalb von Prozessen und Systemen.
  3. Lessons Learned: Erfahrungen und Erkenntnisse, die während des Projekts gesammelt und dokumentiert werden, um zukünftige Projekte zu verbessern.
  4. Lieferantenmanagement: Der Prozess der Verwaltung von Beziehungen zu Lieferanten, einschließlich Auswahl, Vertragsmanagement und Leistungsbewertung.
  5. Logframe-Ansatz: Ein Werkzeug zur Planung, Überwachung und Evaluierung von Projekten, das Ziele, Aktivitäten und Ressourcen in einer logischen Struktur organisiert.

M

  1. Meilenstein: Ein signifikanter Punkt oder Ereignis im Projektzeitplan, das den Abschluss einer wichtigen Phase oder Aktivität markiert.
  2. Meilenstein-Trendanalyse: Eine Methode zur Überwachung des Fortschritts von Projektmeilensteinen und zur Vorhersage ihrer Fertigstellungstermine.
  3. Methodik: Ein systematischer, theoretisch fundierter Ansatz zur Durchführung eines Projekts.
  4. Mind Mapping: Eine Technik zur visuellen Darstellung von Ideen und Konzepten und deren Zusammenhängen.
  5. Mitigationsplan: Ein Plan zur Verringerung der Wahrscheinlichkeit oder Auswirkungen negativer Risiken auf ein Projekt.
  6. Monitoring und Controlling: Der Prozess der Überwachung des Projektfortschritts und der Leistung zur Identifizierung von Abweichungen vom Plan und deren Korrektur.

N

  1. Netzplantechnik: Eine Methode zur Analyse der Abfolge von Aktivitäten in einem Projekt, um den optimalen Projektzeitplan zu erstellen.
  2. Nutzwertanalyse: Eine Methode zur Bewertung und Vergleich von Alternativen basierend auf ihren jeweiligen Beiträgen zur Erreichung der Projektziele.
  3. Nachhaltiges Projektmanagement: Die Integration von Nachhaltigkeitsprinzipien in das Projektmanagement, um ökologische, soziale und wirtschaftliche Auswirkungen zu berücksichtigen.

O

  1. Operational Level Agreement (OLA): Eine Vereinbarung zwischen internen Supportgruppen eines Unternehmens, die den Umfang und die Qualität der Unterstützung definiert, die für die Erbringung eines Dienstes erforderlich ist.
  2. Outsourcing: Die Praxis, bestimmte Aufgaben oder Prozesse an externe Dienstleister auszulagern, um Effizienz zu steigern oder Kosten zu senken.
  3. Output: Das Ergebnis oder Produkt, das durch die Durchführung eines Projekts oder einer seiner Aktivitäten erzeugt wird.

P

  1. Pareto-Prinzip: Ein Prinzip, das besagt, dass 80 % der Ergebnisse mit 20 % des Gesamtaufwands erzielt werden können. Oft angewendet zur Priorisierung von Aufgaben.
  2. Pflichtenheft: Ein Dokument, das detaillierte Anforderungen und Spezifikationen beschreibt, die ein Produkt oder Dienstleistung erfüllen muss, erstellt vom Auftragnehmer.
  3. PMO (Projektmanagementbüro): Eine organisatorische Einheit, die Standards für das Projektmanagement innerhalb einer Organisation festlegt und unterstützt.
  4. Portfolio-Management: Die Auswahl und Verwaltung einer Sammlung von Projekten oder Programmen und anderen Arbeiten, die auf strategische Geschäftsziele ausgerichtet sind.
  5. Projektabnahme: Der formelle Prozess, durch den die Stakeholder eines Projekts bestätigen, dass die Lieferergebnisse den vereinbarten Anforderungen entsprechen.
  6. Projektcharter: Ein Dokument, das die formelle Genehmigung zur Initiierung eines Projekts gibt und die Hauptziele, Umfang, Ressourcen und Verantwortlichkeiten festlegt.
  7. Projektkommunikation: Der Prozess des Austauschs von Informationen zwischen Projektbeteiligten.


Q

  1. Qualitätsmanagement: Die Gesamtheit der organisierten Maßnahmen, die zur Sicherung der Qualität eines Projekts oder Produkts erforderlich sind, einschließlich Planung, Überwachung, Kontrolle und Verbesserung der Qualität.
  2. Quantitative Risikoanalyse: Eine Methode zur Bewertung des Ausmaßes der Auswirkungen potenzieller Risiken auf ein Projekt, unter Verwendung numerischer Daten.

R

  1. RACI-Matrix: Ein Werkzeug zur Definition von Rollen und Verantwortlichkeiten im Projektmanagement, das festlegt, wer für welche Aufgaben Verantwortlich (Responsible), wer zur Beratung herangezogen wird (Consulted), wer informiert wird (Informed) und wer die Entscheidungsbefugnis hat (Accountable).
  2. Ressourcenallokation: Der Prozess der Zuweisung und Verwaltung von Ressourcen wie Zeit, Geld und Personal für die verschiedenen Aktivitäten eines Projekts.
  3. Risikomanagement: Der Prozess der Identifizierung, Analyse und Steuerung von Risiken, die das Erreichen der Projektziele gefährden könnten.
  4. Rollenbeschreibung: Ein Dokument, das die Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Erwartungen an eine bestimmte Rolle im Projektteam definiert.

S

  1. Scope Creep: Die unkontrollierte Erweiterung des Projektumfangs ohne entsprechende Anpassungen von Zeit, Kosten und Ressourcen, was oft zu Verzögerungen und Budgetüberschreitungen führt.
  2. Stakeholder-Management: Der Prozess der Identifizierung, Einbindung und Pflege der Beziehungen zu allen Personen oder Gruppen, die vom Projekt betroffen sind oder Einfluss darauf haben könnten.
  3. Statusbericht: Ein Bericht, der den Fortschritt eines Projekts zu einem bestimmten Zeitpunkt beschreibt, einschließlich Informationen zu erreichten Zielen, aktuellen Problemen und zukünftigen Planungen.
  4. SWOT-Analyse: Eine Technik zur Bewertung der Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken eines Projekts oder einer Organisation, um strategische Planung zu unterstützen.

T

  1. Teambildung: Der Prozess der Entwicklung eines effektiven Teams durch verschiedene Aktivitäten und Strategien zur Förderung von Zusammenarbeit, Vertrauen und Leistung.
  2. Timeline: Eine grafische Darstellung des Zeitplans eines Projekts, in der die geplanten Start- und Enddaten der verschiedenen Aufgaben und Aktivitäten aufgezeigt werden.
  3. Total Quality Management (TQM): Ein ganzheitlicher Ansatz zur langfristigen Erfolgssicherung durch Kundenzufriedenheit, der alle Mitglieder einer Organisation in den Prozess der Qualitätsverbesserung einbezieht.
  4. Triple Constraint: Ein Rahmen im Projektmanagement, der die drei wichtigsten Einschränkungen eines Projekts beschreibt: Umfang, Zeit und Kosten.

U

  1. Umfang: Die Gesamtheit der Arbeiten, die ausgeführt werden müssen, um die Projektziele zu erreichen, einschließlich aller Produkte, Dienstleistungen und Ergebnisse.
  2. User Story: Eine kurze, einfache Beschreibung einer Software-Funktionalität aus der Perspektive des Endnutzers.

V

  1. Validierung: Der Prozess der Überprüfung, ob die Ergebnisse eines Projekts den Anforderungen und Erwartungen der Stakeholder entsprechen.
  2. Veränderungsantrag: Ein formelles Gesuch um Änderung eines Teils des Projektplans, des Umfangs, der Zeitlinie oder der Ressourcen.
  3. Vertragsmanagement: Der Prozess der Verwaltung von Verträgen zwischen dem Unternehmen und Lieferanten oder Partnern während eines Projekts.

W

  1. Wasserfallmodell: Ein sequenzielles (nicht iteratives) Vorgehensmodell, das besonders in der Softwareentwicklung eingesetzt wird und bei dem Fortschritte als fließend und herabsteigend angesehen werden, ähnlich einem Wasserfall.
  2. Work Breakdown Structure (WBS): Eine detaillierte hierarchische Aufgliederung des Umfangs eines Projekts in kleinere, leichter manageable Teile.

X

  1. XP (Extreme Programming): Eine agile Softwareentwicklungsmethode, die sich auf technische Exzellenz, gute Praktiken und die enge Zusammenarbeit des Teams konzentriert.

Y

  1. Yield Management: Ein Verfahren, das in verschiedenen Branchen angewendet wird, um Einnahmen durch die strategische Steuerung von Inventar und Preisen zu maximieren.

Z

  1. Zeitmanagement: Der Prozess der Planung und Kontrolle, wie viel Zeit für spezifische Aktivitäten aufgewendet wird. Ein entscheidender Aspekt für den Erfolg eines Projekts.
  2. Zielerreichungsmatrix: Ein Werkzeug zur Visualisierung des Fortschritts und der Vollständigkeit von Projektaufgaben im Hinblick auf ihre Ziele.



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