Diskursqualitätskriterien für Kunst

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Glanz, Udo; Digitale Diskurskultur in der Bildung: Print bei Amazon, Buchhandel.de oder Deutsche Nationalbibliothek


In Digitale Diskurskultur in der Bildung werden Diskursqualitätsbedingungen beschrieben, wie Sie für ein Bildungs-Online-Portal notwendig sind. Die Diskursqualitätskriterien können auch auf die Kommunikation im Bereich Kultur und im Speziellen der Kunst übertragen werden. Hier sind vor allem Kunsterwerke angesprochen, welche eine digitale Dimension aufweisen. Systemorientierte, prozessorientierte, objektorientierte und subjektorientierte Kriterien. Anders als in der Bildung kann im Bereich Kunst das Ziel verfolgt werden, dass eines dieser Kriterien bewusst NICHT angestrebt wird.




Auszug aus Digitale Diskurskultur in der Bildung: Das ideale Online-Schuldiskursportal für P4P MOOCs

In diesem Kapitel sollen anhand von DQ-Kriterien die systemischen Voraussetzungen für ein zukünftiges Schuldiskursportal des Kultusministeriums näher beschrieben werden. Die DQ-Kriterien wurden in Kapitel 2.4 erarbeitet, in Kapitel 3 zur Analyse verschiedener Online-Portale herangezogen und dienten in Kapitel 4 als Leitfaden für die Entwicklung einer Diskursplattform für die Filmbildung.


System – Systemorientiert

Zugänglichkeit, Verfügbarkeit

Die zentrale Schaltstelle müsste webbasiert programmiert sein, damit Informationen zu jeder Zeit, an jedem beliebigen Ort für alle potenziellen Diskursteilnehmer_Innen frei zugänglich sind. Ergänzungen (z. B. interaktive Angebote für verschiedene Klassenstufen oder Fachbereiche) könnten auch als App ergänzend angeboten werden. Eine weltweite Öffnung zum P4P MOOC in Schulen hätte auch für Schwellen- und Entwicklungsländer bzw. Asylbewerber in Deutschland große Auswirkungen.

Bekanntheitsgrad

Die Steigerung des Bekanntheitsgrades könnte durch die Einbindung unterschiedlicher Bildungsprojekte und die Anwendung im normalen Schulalltag geschehen. Die Schulpflicht in Deutschland bewirkt, dass alle Menschen in irgendeiner Weise mit Schule zu tun haben. Selbst bei älteren Menschen sind es die Erinnerungen an die eigene Schulzeit oder die Kinder bzw. die Enkelkinder, welche von ihren Schulerfahrungen berichten und damit das System Schule in den Alltag der Menschen bringen. Der Bekanntheitsgrad dieses Systems würde sich auf ein offenes, zentrales Diskurs-System über Bildung begünstigend auswirken. Die Einbindung von externen Expert_Innen (z. B. im Bereich Film von bekannten Schauspieler_Innen oder Regisseur_Innen) in ein anerkanntes System wäre einfacher, als dies bei kleineren Inselprojekten der Fall ist.

Anmeldehürde

Niedrige Anmeldehürde und hohe Anmeldesicherheit: Die Menschen sind bereits vom Land bzw. dem Bund erfasst. Sie müssen keine zusätzlichen persönlichen Daten an nicht vertrauenswürdige Systeme weitergeben.

Identifikation

Identifizierung bzw. Personentransparenz: Eine Authentifizierung und Autorisierung für bestimmte Rechte im System könnte unkompliziert mit den persönlichen Daten abgeglichen werden und diese müssten nicht von den Usern umständlich eingepflegt werden. Durch diesen Vorgang könnten viele Fehlerquellen vermieden werden. Dadurch wären „Rollen“ im System zu vergeben: SuS, Studierende, Lehrkräfte, Dozent_Innen, Professor_Innen, externe Expert_Innen, Regierungs- bzw. Kultusministeriumsmitarbeiter_Innen, Politiker_Innen als Entscheidungsträger_Innen. (Inhalte sollten auch anonym versendbar sein.)

Übersichtlichkeit

Übersichtlichkeit entsteht, wenn die Fächer und Themen strukturiert geordnet sind und trotzdem zu jedem Bereich ein Diskurs möglich ist. Auch ein komplexes System kann angenommen werden, wenn es an den Schulen eingeführt wird, intuitiv in der Handhabung ist und Such- bzw. Filteroptionen dem Verwendungszweck angepasst sind.

Einheitliche Darstellung

Der Aufbau könnte übersichtlich und einheitlich gestaltet sein, damit dieses System im Ansatz bereits ab Klasse 5-6 eingeführt und verstanden werden kann. User müssen sich nicht immer wieder von neu an andere Systeme anpassen. Diese Kompetenz wird im Netz und in unterschiedlichen Programmen schon häufig genug gefordert.

Medienqualität

Allgemeine Medien-Qualitätsstandards könnten festgelegt werden und damit die Daten-Qualität, IQ bzw. DQ der Seite erhöhen.

Aktualität 1: Bestimmbarkeit der Daten

Informationen sind in ihrer Aktualität klar zu bestimmen: Erstellungsdatum, Einstellung in das System, Korrektur-, Prüf-; Änderungs-; Kommentier- bzw. Freigabedaten. Auch Termine für MOOC-Diskurse müssen ggf. ersichtlich sein.

Aktualität 2: Verfallsdatum für Informationen

Das System kann vergessen. Ziel ist die Qualitätsentwicklung, durch die Vermeidung einer Flut an irrelevanten Informationen und das ständige Optimieren einzelner Beiträge. Z. B. könnten nach einem Schuljahr nur noch die besten Beiträge offiziell abgebildet werden. SuS-Arbeiten werden jedoch nicht gelöscht, sie bleiben im privaten Account und sind über das Profil abrufbar.

Korrigierbarkeit

Durch ein Korrektursystem lässt sich die IQ steigern. Alle Beteiligten sollten zumindest Korrekturvorschläge machen, wenn nicht sogar Ausbesserungen selbst vornehmen können (Wiki-Prinzip).

Auslegungsgarantie und Deutungssicherheit

Eine systemunterstützte Gewährleistung für die Auslegung von Inhalten könnte das Kultusministerium implementieren, indem differenzierte Personengruppen transparent agieren. Es könnten sich aber auch angestellte Fachkräfte auf der Seite bewegen und nach „Stärken“ suchen.

Differenzierte Bewertbarkeit

Bewertungen von Lehrkräften sind von individuellen Bewertungen getrennt und für User transparent dargestellt. Neben den Kurzbewertungen (z. B. mit 0-5 Sternen) sind ausführliche Ergänzungen möglich, bei denen die Reputation der Autor_Innen deutlich wird. Ob zukünftig SuS nur noch auf die nächste „Ebene“ bzw. in die nächste Klasse kommen, wenn sie eine gewisse Gesamtpunktzahl pro Schuljahr gesammelt haben, bleibt abzuwarten. Aber selbst so ein – auf den ersten Blick unsympathisch erscheinendes – System hätte seine Vorteile im Bereich Differenzierung und Individualisierung des Lernens. Die Bewertung (auch Benotung) würde sich von dem „Monopol“ der vor Ort zugeteilten Lehrkräfte lösen.

Flexibilität

Alle Diskursteilnehmer_Innen (auch Eltern und externe Interessierte) bestimmen nicht nur den Inhalt, sondern diskutieren auch über das System an sich. Das System passt sich den Gegebenheiten, Erwartungen bzw. den Entscheidungen der jeweiligen Diskursteilnehmer_Innen an.

Differenzierte Bearbeitbarkeit

Eine differenzierte Bearbeitbarkeit ist gegeben. Eine reputations- bzw. Autor_Innenzuordnung ist dabei Standard. Ein Protokoll macht jede Bearbeitung eines Artikels transparent. In einem Lerntagebuch werden die persönlichen Fortschritte gesammelt. Dabei können die User auch anonym agieren. Ihre Rolle bzw. Reputation muss ersichtlich sein.

Vergleich- und Zitierbarkeit

Eine inhaltliche Verbindung zu ähnlichen Beiträgen wird vom System (teilweise) automatisch generiert bzw. schon in der Eingabe begünstigt. Durch Filterzuordnungen (Schulart, Klassenstufe) und Themensuchoptionen (Fächer, Fachbereiche) werden Vergleiche von Arbeiten begünstigt. Das System erleichtert das Zitieren durch automatisches Abgleichen der Informationen mit weltweiten Literaturangaben und macht auf Plagiate aufmerksam. Zusätzlich haben bezahlte Expert_Innen ein Auge auf die Richtigkeit der Angaben. Wesentliche Informationen, auf welche verlinkt werden sollte, sind: Originalautor_In, Originaltitel, Herkunft der Information, weitere Fußnotenangaben (Erscheinungsort, -datum, Verlag, Auflage, Jahr). Das Einbetten von Videos wird ein populärer Weg werden, da so die Inhalte unmittelbar erfahrbar gemacht werden. Im Transkript bzw. automatisch generierten Untertitel kann mitgelesen werden.

Ergänzungsmöglichkeit

Hohe DQ wird durch gesteuerte, konstruktive, omnipräsente Rückmeldung erzielt (Dauerevaluation).

Barrierefreie Anwendbarkeit

Hohe DQ bedeutet Flexibilität im Eingabe- und Ausgabe-Medium bzw. multiple Anwendbarkeit, sonst bleibt Inklusion nur eine Wunschvorstellung.

Differenzierte Kommentierbarkeit

Alle Inhalte sind von allen Usern zu kommentieren. Rückmeldungen können öffentlich oder privat (per Direktmail) erfolgen. Redaktions-, Expert_Innen- und freie Userkommentare unterscheiden sich z. B. visuell voneinander.

Konkrete Reichweite

Praktische Einführungen oder (Fortbildungs-) Seminare an Schulen sind Mittel, von denen private Betreiber einer Homepage, aber auch größere Massenmedien-Portalbetreiber nur träumen können. Für die Kultusministerien gehört der Schulalltag zur Kernaufgabe. Eine Steigerung der Reichweite würde also in ihrer eigenen Hand liegen und wäre nicht von der Resonanz im Netz abhängig. In der strukturierten Zusammenführung der Personen, welche sich für ähnliche Bildungspläne interessieren, liegt eine Chance auf mehr Neugier in der Bildung, es eröffnet neue Beziehungsmöglichkeiten und steigert im Erfolgsfall die Reichweite der Seite. Bildungspläne veranschaulichen Inhalte mehrerer Zielgruppen, welche sich z. B. in Fachrichtungen untergliedern lassen. Die Relation der Reichweite zur Zielgruppe und den Bildungsinhalten sollte zentral erfolgen.

Sicherheit 1: Systemsicherheit

Ein ausgebautes Sicherheitssystem bietet umfassenden Schutz für das System selbst. Z. B. sichern Backupsysteme eigene Inhalte, IT-Expert_Innen sichern das System vor Hackern oder Cyberattacken. Kleinere Institutionen können diesen Schutz des Systems nicht bieten.

Sicherheit 2: Privatsphäre

Ein ausgebautes Sicherheitssystem bietet umfassenden Schutz für Personen, Daten und Informationen. Z. B. garantieren komplexe Verschlüsselungen den Schutz personenbezogener Daten. (Kleinere Institutionen dürfen nicht mit solchen sensiblen Daten belastet werden, da sie zu wenig finanzielle Mittel besitzen, um einen Schutz der Daten zu sichern.)

Ergänzung zur Sicherheit: Die Wahlgrundsätze sollten für jeden Diskurs als Standard-Maßstab gelten:

  • Allgemein: Alle Beteiligten sind berechtigt am Diskurs teilzunehmen. Keine Gruppe ist ausgeschlossen.
  • Unmittelbar: Der Diskurs erfolgt direkt, es gibt also keine Zwischeninstanz (z. B. Lehrkraft), welche ermächtigt wäre, mit dem Account von anderen (z. B. SuS) abzustimmen oder zu kommentieren.
  • Frei: Es herrscht Meinungsfreiheit. Jeder kann seine Meinung frei von allen Zwängen äußern.
  • Gleich: Die Beiträge aller User werden gleich behandelt. Gute Beiträge wandern bei guten Bewertungen nach oben und können auch die vorgegebenen Reputationsgrenzen durchbrechen oder überwinden. Jede Person hat bei Abstimmungen oder Bewertungen nur eine Stimme. (Das System der Schule basiert bislang noch nicht auf Gleichheit. Hier sei noch einmal an das Prinzip der Herrschaftsberücksichtigung erinnert: Alle Beteiligten sind in ihrer Reputationsrolle am Diskurs beteiligt.)
  • Geheim: Es muss die Möglichkeit der „Anonymität mit Reputationszuordnung“ geben, um Offenheit für den Diskurs zu gewährleisten. In manchen Fällen darf für die Öffentlichkeit nicht feststellbar sein, wer die Meinung geäußert hat. User bestimmen selbst, wann sie anonym agieren. Zum Schutz der SuS sollten brisante öffentliche Beiträge ggf. von der verantwortlichen Lehrkraft genehmigt werden. Zum Schutz der Seite muss die verantwortliche Schule (bei Missbrauch) Zugriff auf Account-Informationen (nicht auf Inhalte) seiner Lehrkräfte bzw. SuS haben. Das Kultusministerium kann bei Missbrauch Accounts sperren. Der Sicherheitsaspekt stellt eines der wesentlichsten Argumente für eine zentrale Lösung dar. Diese Herausforderung der Programmierung ist mit Kleinprojekten nicht zu bewältigen.

Sendung – Prozessorientiert

Um den Sendeprozess für eine hohe DQ in seiner Fehlerfreiheit, dem Aufbau, der Richtigkeit, Authentizität, Glaubwürdigkeit und Objektivität zu optimieren gibt es meh-rere (unter Kapitel 3 aufgeführte) Systemhilfen. Ein systemisch strukturierter Einsatz von externen und internen Expert_Innen (z. B. der Lehrkräfte) lässt in diesem Bereich einen bedeutenden Fortschritt für die DQ erhoffen.

Kommunikationsgegenstand – Objektorientiert

Das System kann dem Gelingen der DQ-Kriterien entgegenwirken, indem es den Kommunikationsgegenstand für einen wirklichen Diskurs öffnet. Ein systemisch strukturierter Einsatz von externen und internen Expert_Innen, welche die Kommunikationsgegenstände optimieren und das dauerhafte öffentliche Feedback aller Diskursteilnehmer_Innen könnte in diesem Bereich ein bedeutender Fortschritt für die DQ bedeuten. Logik, Verständlichkeit, Vollständigkeit, angemessener Umfang, Orientierung und Erkenntnis könnten durch eine Dauerevaluation zu (für die Bildung) optimierten Beiträgen führen. Die Stärkung der besten Argumente (welche ggf. auch für eine Konsensfindung wesentlich sind) sind Wertschätzung und zugleich Anreiz, die Qualität bestehender Beiträge stetig zu verbessern.

Empfang – Prozessorientiert

Das Kultusministerium sollte mit verschiedenen systemischen Voraussetzung dafür sorgen, dass eine barrierefreie Erfahrbarkeit der Zeichen zu einer guten Decodierung der Struktur, zu nachvollziehbaren Schlüssen und damit zu einer möglichst objektiven Interpretation der multimedialen Kommunikationsgegenstände führen kann. Mehrere DQ-Funktionen sollten implementiert werden, welche im Zusammenwirken der Diskursteilnehmer_Innen Missbrauch nahezu unmöglich und Manipulationen transparent machen.  

Sender – Subjektorientiert

Die Redaktion legt erste Standards in einem DQ-Handbuch fest, welche für einen Bildungsdiskurs gelten sollten. Dieses sollte allerdings (nach den Diskursregeln) stets zur Diskussion gestellt werden. Lehrkräfte können Unterrichtsmaterial an einer zentralen Stelle austauschen. SuS stellen ihre Projekte vor. Feedbackoptionen, Selbst- und Fremdevaluationsmöglichkeiten fördern das Entwickeln von Darstellungs-, Ausdrucks- und Entscheidungskompetenz. Die Wertschätzung talentierter User kann als positiver Verstärker wirken, welcher für alle Beteiligten Vorteile mit sich bringt: Für den Online-Diskurs bewirkt die gesteigerte DQ einen Anstieg der Glaubwürdigkeit der Seite und damit der Relevanz für potenzielle neue User. Für angeschlossene Bildungseinrichtungen (z. B. Hochschulen) oder Betriebe kann die Talentsichtung (inkl. Zertifikate) eine Orientierung bei Bewerbungsverfahren bilden. Talententwicklung ist im Hinblick auf die spätere berufliche Orientierung auch für begabte Diskursteilnehmer_Innen ein wichtiges Element. IT-Lösungen sind im Bereich Personalmanagement gefragt. Den privat organisierten, kommerziell orientierten „Recruiting-Portalen“ sollte eine aussagekräftige, staatlich verantwortete, die menschliche Würde respektierende Alternative gegenüberstehen.


Haltung / Basis – Subjektorientiert

Die Deutlichmachung der Basis der Diskursteilnehmer_Innen im Bereich (Vor-) Wissen, (Vor-) Bildung oder des (Vor-) Intellekts ist eine komplexe Angelegenheit, wel-che im offenen Netz vernachlässigt wird. Oftmals wird im Internet davon ausgegangen, dass alle User einen ähnlichen Wissens- bzw. Bildungsstand aufweisen. Allen Usern sollte die Chance auf gegenseitigen Austausch und damit auf Abgleich der Grundhaltung gegeben sein. Der Wille zum Verständnis, das Entwickeln von Bewusstsein und das Heranführen an vernünftiges Handeln sind übergreifende Ziele, welche ein offenes Diskurssystem in der Lage ist zu fördern. Vor allem neue Studien im Bereich Computer- und Textlinguistik sowie Sentimentanalyse versprechen einen Fortschritt für einen auf Verständnis basierenden Diskurs. Da die Linguistik in den letzten Jahren ihr Augenmerk vor allem auf die schriftliche Kommunikation gelegt hat, sind zukünftig noch mehr Forschungen zur Filmanalyse und der „Video- bzw. Live-Stream-Kommunikation“ erforderlich.


Empfänger – Subjektorientiert

Das System legt Standards im Diskurshandbuch fest, stellt Diskursregeln zur Diskussion, zeigt Tutorials (Lernvideos) und bietet Feedbackoptionen, Selbst- und Fremde-valuationsmöglichkeiten usw., um die Wahrnehmungs-, Deutungs- und Handlungskompetenz der Diskusteilnehmer_Innen zu steigern. Ziel eines Bildungssystems ist es nicht möglichst viele User(-daten) zu bekommen, sondern die User zu mündigen, selbstbestimmten Bürger_Innen heranwachsen zu lassen, welche im Online-Diskurs Demokratie leben und dies auf ihren privaten und (später) beruflichen Alltag übertragen können. Die Medienkompetenz speziell im Bereich Filmbildung ist lange vernachlässigt worden.


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