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Wenn schon nicht in allen Fällen gleich neue Märkte geschaffen wurden, so kann doch die Preisgestaltung für einen Markterfolg entscheidend sein – allerdings nur dann, wenn Preisstrukturen auf die Zielgruppe hin gestaltet werden. Die Orientierung darf natürlich in keinem Fall die internen Kosten und die Positionierung von Unternehmen und Produkt außer Acht lassen.  
Wenn schon nicht in allen Fällen gleich neue Märkte geschaffen wurden, so kann doch die Preisgestaltung für einen Markterfolg entscheidend sein – allerdings nur dann, wenn Preisstrukturen auf die Zielgruppe hin gestaltet werden. Die Orientierung darf natürlich in keinem Fall die internen Kosten und die Positionierung von Unternehmen und Produkt außer Acht lassen.  
=== Differenzierung durch Preise ===
Preisgestaltung ist auf jeden Fall ein integraler Bestandteil der Unternehmens- und Marketingstrategie. Dies kann zur Folge haben, dass gleiche Produkte bei unterschiedlichen Gesamtkonzepten erfolgreich mit unterschiedlichen Preisen vermarktet werden (Designerprodukte, Marken-Image). Daher sollte jedes Unternehmen aus der Marketingstrategie eine allgemein gültige Preisstrategie und spezielle Strategien für einzelne Produktgruppen festlegen.
Die Produktpreise und Konditionen werden dann im Rahmen der operativen Preisfindung ermittelt und müssen der Preisstrategie folgen. Bei Betrachtung des Preises als Element des Marketing-Mixes ist zu berücksichtigen, dass es sich in der Regel nicht nur um einen einzelnen Preis handelt, sondern um Preisstrukturen und Konditionsmodelle. Je nach Produkt oder Dienstleistung gehören hierzu
◾ Einmalpreise (Abschlusspreise),
◾ Installations- und Einrichtungskonditionen,
◾ wiederkehrende Preise (Monats-, Quartals-, Jahreszahlungen),
◾ nutzungsabhängige Komponenten (Event-, Dauer-, Mengen- Zeit-, Entfernungsberechnungen),
◾ Flatrates mit und ohne Begrenzung,
◾ die Bündelung von Produkt- und Leistungskomponenten,
◾ Wartungs- und Servicepauschalen,
◾ Vertriebsprovisionen sowie
◾ Rabattstrukturen etc.
Dienstleistungen werden grundsätzlich nach den gleichen Regeln bepreist wie Produkte. Gerade in diesem Bereich können die Strukturen aber recht kompliziert sein. Mitunter will man dem Kunden mehr Preistransparenz und ein begrenztes Kostenrisiko geben, was die Einstiegsbarriere senken und die Abschlussbereitschaft erhöhen soll; fasst man zu diesem Zweck die einzelnen Preiselemente zu Flatrates zusammen, so ist das Kostenrisiko für den Anbieter abzuschätzen. Dies gelingt nur dann, wenn das Nutzungsverhalten der Zielgruppenvertreter gut bekannt ist.




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<div class="multiplechoice-quiz">
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'''?''' (RICHTIG) (!FALSCH) (!FALSCH) (!FALSCH)  
'''Um was geht es in der Preisgestaltung hauptsächlich?''' (RICHTIG) (!FALSCH) (!FALSCH) (!FALSCH)  
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'''Die Preisgestaltung ist ein integraler Bestandteil welcher Struktur?''' (Unternehmens- und Marketingstruktur) (!Wirtschaftsstruktur) (!Informationstechnik) (!Betriebsstriktur)  
'''Die Preisgestaltung ist ein integraler Bestandteil welcher Struktur?'''  
(Unternehmens- und Marketingstruktur)  
(!Wirtschaftsstruktur)  
(!Informationstechnik)  
(!Betriebsstriktur)  
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<div class="lueckentext-quiz">
<div class="lueckentext-quiz">
Beispiel: "Ersetze im Bearbeitungsmodus diese Zeilen durch Deinen '''Text''' und markiere einzelne Wörter '''fett''', damit diese dann später als Lücke im Frontend erscheinen und von MOOC-Nutzern per Drag and Drop gefüllt werden müssen." <br />
Bei der Preisgestaltung wurden in der Vergangenheit Marktfaktoren und Wettbewerbsverhalten kaum berücksichtigt. (Das gilt teilweise auch heute noch.) Preise wurden kalkuliert, indem eine Marge auf die kalkulierten Vollkosten für Produkte und Dienstleistungen aufgeschlagen wurden: Cost-plus-Preise. In den 1980er-Jahren überraschten japanische Unternehmen dann mit dem Modell des Target Pricings, bei dem die Preise auf die später erwarteten '''Stückzahlen''' und '''Kosten''' hin kalkuliert und Anlaufverluste akzeptiert werden.
 
Nutzenanalysen und die wirtschaftliche Situation der Zielgruppe wurden nicht nur in der Vergangenheit selten als Einflussfaktoren berücksichtigt. Selbst heute sieht man Wettbewerbsangebote oft nur reaktiv durch Preisreduktionen beantwortet, da die Strategie der Wettbewerber bislang nur selten bei der Preisgestaltung Berücksichtigung gefunden hat. Generell wurden und werden Preise häufig vom Controlling gesetzt.
 
Paketpreise und Flatrates erfreuen sich in vielen Märkten wie z.B. in der Telekommunikation für das Surfen im Internet, für die Telefonie, aber auch in der Versicherungsbranche und im Touristikbereich zunehmender Beliebtheit. Sowohl für Anbieter wie für den Nutzer haben Paketpreise einige offensichtliche Vorteile: Sie sind übersichtlich, geben Sicherheit und Planbarkeit bei den Kosten, sind in der Werbung leicht zu kommunizieren und unkompliziert in der Abrechnung. Eintrittsbarrieren können so abgebaut werden.
 
Die Gestaltung und Festlegung der Höhe von Paketpreisen setzen für die meisten Dienstleistungen eine genaue Kenntnis der Zielgruppe voraus. Bei volumenabhängigen Dienstleistungen, die variable Kosten beim Anbieter zur Folge haben, birgt eine Fehleinschätzung das Risiko von Verlusten. Es gilt generell: Je weiter die Preisgestaltung sich von der reinen Kostenstruktur entfernt, desto sorgfältiger muss die Planung erfolgen.
 
Ein anderes Risiko – und gleichzeitig ein Vorteil der Paketpreise – liegt in der leichten Vergleichbarkeit mit Wettbewerbsangeboten. Insbesondere bei Flatrates besteht die Gefahr eines ruinösen Wettbewerbs mit einem gegenseitigen Unterbieten. Eine Differenzierung mit anderen Leistungen und andern Paketinhalten kann hier hilfreich sein, funktioniert aber nur, wenn die Zielgruppe die andere Gestaltung als USP wahrnimmt.
 
Die „moderne“ Form der Preisfindung ist das marktorientierte Zielgruppen-Pricing, bei dem Markt, Kaufverhalten, Bedarfsentwicklung, Nutzung und Wettbewerb genauso berücksichtigt werden, wie die Unternehmens- und Marketingstrategie sowie die interne Kostensituation. Aufgrund der Komplexität kann dies nur mithilfe eines systematischen Preisfindungsprozesses erfolgversprechend umgesetzt werden.  
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(Eingeschränkte Nutzungsmöglichkeit bei Smartphones.)
(Eingeschränkte Nutzungsmöglichkeit bei Smartphones.)
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Version vom 5. April 2016, 10:00 Uhr

Mach mit. MOOCit. Beschreibe hier, um welchen MOOC es sich handelt.

Wie erstelle ich einen MOOC?

Titel eingeben, MOOC-Vorlage wird automatisch geladen. Keine Programmierkenntnisse erforderlich. MOOC anlegen
Text bearbeiten, Links einfügen. Text bearbeiten
Bild einfügen z.B. aus Wikimedia Commons. Bild einfügen
Video einbetten: Link kopieren und an die Stelle der URL-Vorlage einsetzen. Video einbetten
Interaktive Aufgaben erstellen: Fragen stellen und Antwortmöglichkeiten in die Klammern eintragen. Das Ausrufezeichen kennzeichnet FALSCHE Antworten. Interaktive Aufgaben erstellen
Medien als IFrame einbinden: Link kopieren und in Vorlage einfügen => Wikimedia Commons, Wikisource, Wikipedia, Wikiquote, LearningApps, ... Iframes einbinden
Zertifizierung: Qualitätsrichtlinien einhalten und Zertifikat bekommen Zertifikat erhalten




MOOCit: Ergänze Dein Bild zum Thema z.B. aus Wikimedia Commons


 


 

Allgemeines

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Preise machen Märkte

Nicht nur Produktinnovationen können neue Märkte schaffen oder Marktstrukturen verändern. Hier einige Beispiele für die Schaffung „neuer Produkte“ durch Änderung der Preisstruktur:

◾ Simyo, SimPly, Blau oder Base sind Mobilfunkdienste, die sich nur in Preisen und Marketingstrategie von den Basisprodukten unterscheiden.

◾ Call-by-Call wird auf derselben Infrastruktur realisiert wie andere Festnetzdienste (im wesentlichen Deutsche Telekom).

◾ Yello Strom liefert keinen anderen Strom als andere Energieversorger.

◾ All-inclusive-Angebote von Hotels (anstatt Einzelkomponenten).

◾ Ausstattungspakete der Automobilhersteller.

Wenn schon nicht in allen Fällen gleich neue Märkte geschaffen wurden, so kann doch die Preisgestaltung für einen Markterfolg entscheidend sein – allerdings nur dann, wenn Preisstrukturen auf die Zielgruppe hin gestaltet werden. Die Orientierung darf natürlich in keinem Fall die internen Kosten und die Positionierung von Unternehmen und Produkt außer Acht lassen.

Differenzierung durch Preise

Preisgestaltung ist auf jeden Fall ein integraler Bestandteil der Unternehmens- und Marketingstrategie. Dies kann zur Folge haben, dass gleiche Produkte bei unterschiedlichen Gesamtkonzepten erfolgreich mit unterschiedlichen Preisen vermarktet werden (Designerprodukte, Marken-Image). Daher sollte jedes Unternehmen aus der Marketingstrategie eine allgemein gültige Preisstrategie und spezielle Strategien für einzelne Produktgruppen festlegen.

Die Produktpreise und Konditionen werden dann im Rahmen der operativen Preisfindung ermittelt und müssen der Preisstrategie folgen. Bei Betrachtung des Preises als Element des Marketing-Mixes ist zu berücksichtigen, dass es sich in der Regel nicht nur um einen einzelnen Preis handelt, sondern um Preisstrukturen und Konditionsmodelle. Je nach Produkt oder Dienstleistung gehören hierzu

◾ Einmalpreise (Abschlusspreise),

◾ Installations- und Einrichtungskonditionen,

◾ wiederkehrende Preise (Monats-, Quartals-, Jahreszahlungen),

◾ nutzungsabhängige Komponenten (Event-, Dauer-, Mengen- Zeit-, Entfernungsberechnungen),

◾ Flatrates mit und ohne Begrenzung,

◾ die Bündelung von Produkt- und Leistungskomponenten,

◾ Wartungs- und Servicepauschalen,

◾ Vertriebsprovisionen sowie

◾ Rabattstrukturen etc.

Dienstleistungen werden grundsätzlich nach den gleichen Regeln bepreist wie Produkte. Gerade in diesem Bereich können die Strukturen aber recht kompliziert sein. Mitunter will man dem Kunden mehr Preistransparenz und ein begrenztes Kostenrisiko geben, was die Einstiegsbarriere senken und die Abschlussbereitschaft erhöhen soll; fasst man zu diesem Zweck die einzelnen Preiselemente zu Flatrates zusammen, so ist das Kostenrisiko für den Anbieter abzuschätzen. Dies gelingt nur dann, wenn das Nutzungsverhalten der Zielgruppenvertreter gut bekannt ist.


Video

Füge hier ein passendes Video aus Vimeo, YouTube oder Dailymotion ein.





 

QUIZit

Erstelle interaktive Aufgaben, wie z.B. Multiple-Choice-Fragen (ohne Programmierkenntnisse). Du musst beim Bearbeiten einfach nur die Fragen und Antworten anpassen. Unter "Interaktive Aufgaben" findest Du noch weitere Aufgabentypen und eine ausführliche Anleitung für MOOCwiki-Aufgaben und zusätzliche LearningApps.



Multiple-Choice

Stelle Multiple-Choice-Fragen. Trage in der Klammer für "RICHTIG" die richtige Antwort ein und für "FALSCH" jeweils eine falsche Antwort. Alle mit "!" gekennzeichneten Antworten sind FALSCH.


Um was geht es in der Preisgestaltung hauptsächlich? (RICHTIG) (!FALSCH) (!FALSCH) (!FALSCH)



Die Preisgestaltung ist ein integraler Bestandteil welcher Struktur? (Unternehmens- und Marketingstruktur) (!Wirtschaftsstruktur) (!Informationstechnik) (!Betriebsstriktur)



Stell hier eine Multiple-Choice-Frage mit mehreren richtigen Antworten? (RICHTIG) (!xxx) (!xxx) (!xxx) (!xxx) (!xxx) (RICHTIG) (RICHTIG)


...


Kreuzworträtsel

Erstelle ein Kreuzworträtsel. Trage für "Frage" eine Aufgabe und für "Lösung" die Antwort ein.


Um das Kreuzworträtsel zu füllen, drückst du mit der Maus auf ein Feld mit einer Zahl, dann erscheint ein Eingabedialog mit der Frage und der Eingabemöglichkeit.

LösungEins Frage 1
LösungZwei Frage 2
LösungDrei Frage 3
LösungVier Frage 4
LösungFünf Frage 5

...

Memory

Erstelle ein Memory. Ersetze einfach die vorgegebenen Elemente.

Dein Memory-Titel
Finde die Paare.

A Passt zu A
B Passt zu B
C Passt zu C

...


Lückentext

Erstelle einen Lückentext.
  1. auf LearningApps und füge den Vollbild-Link zwischen <iframe > und </iframe> ein oder
  2. erstelle einen Wiki-Lückentext (funktioniert dann nur am PC).


Bei der Preisgestaltung wurden in der Vergangenheit Marktfaktoren und Wettbewerbsverhalten kaum berücksichtigt. (Das gilt teilweise auch heute noch.) Preise wurden kalkuliert, indem eine Marge auf die kalkulierten Vollkosten für Produkte und Dienstleistungen aufgeschlagen wurden: Cost-plus-Preise. In den 1980er-Jahren überraschten japanische Unternehmen dann mit dem Modell des Target Pricings, bei dem die Preise auf die später erwarteten Stückzahlen und Kosten hin kalkuliert und Anlaufverluste akzeptiert werden.

Nutzenanalysen und die wirtschaftliche Situation der Zielgruppe wurden nicht nur in der Vergangenheit selten als Einflussfaktoren berücksichtigt. Selbst heute sieht man Wettbewerbsangebote oft nur reaktiv durch Preisreduktionen beantwortet, da die Strategie der Wettbewerber bislang nur selten bei der Preisgestaltung Berücksichtigung gefunden hat. Generell wurden und werden Preise häufig vom Controlling gesetzt.

Paketpreise und Flatrates erfreuen sich in vielen Märkten wie z.B. in der Telekommunikation für das Surfen im Internet, für die Telefonie, aber auch in der Versicherungsbranche und im Touristikbereich zunehmender Beliebtheit. Sowohl für Anbieter wie für den Nutzer haben Paketpreise einige offensichtliche Vorteile: Sie sind übersichtlich, geben Sicherheit und Planbarkeit bei den Kosten, sind in der Werbung leicht zu kommunizieren und unkompliziert in der Abrechnung. Eintrittsbarrieren können so abgebaut werden.

Die Gestaltung und Festlegung der Höhe von Paketpreisen setzen für die meisten Dienstleistungen eine genaue Kenntnis der Zielgruppe voraus. Bei volumenabhängigen Dienstleistungen, die variable Kosten beim Anbieter zur Folge haben, birgt eine Fehleinschätzung das Risiko von Verlusten. Es gilt generell: Je weiter die Preisgestaltung sich von der reinen Kostenstruktur entfernt, desto sorgfältiger muss die Planung erfolgen.

Ein anderes Risiko – und gleichzeitig ein Vorteil der Paketpreise – liegt in der leichten Vergleichbarkeit mit Wettbewerbsangeboten. Insbesondere bei Flatrates besteht die Gefahr eines ruinösen Wettbewerbs mit einem gegenseitigen Unterbieten. Eine Differenzierung mit anderen Leistungen und andern Paketinhalten kann hier hilfreich sein, funktioniert aber nur, wenn die Zielgruppe die andere Gestaltung als USP wahrnimmt.

Die „moderne“ Form der Preisfindung ist das marktorientierte Zielgruppen-Pricing, bei dem Markt, Kaufverhalten, Bedarfsentwicklung, Nutzung und Wettbewerb genauso berücksichtigt werden, wie die Unternehmens- und Marketingstrategie sowie die interne Kostensituation. Aufgrund der Komplexität kann dies nur mithilfe eines systematischen Preisfindungsprozesses erfolgversprechend umgesetzt werden.
(Eingeschränkte Nutzungsmöglichkeit bei Smartphones.)


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Offene Aufgaben & Projekte

Stelle offene Aufgaben, welche das Thema betreffen (aber nicht nur Wissen abfragen).


 

Feedback / Diskussion / Bewertung

Die Qualität eines Wiki-MOOCs kann durch die Beteiligung mehrerer Personen gesteigert werden.
  • To-Do-List: Was ist noch zu tun?
  • Inhalte optimieren: Verbessere Fehler und erstelle eigene Aufgaben.
  • Feedback geben, Aufgaben bewerten, liebe Emojis verschenken 😃 & Diskussionen führen
  • Gib Dein Statement in der Diskussion:Marketing Preisgestaltung ab.





Links

Hier können noch wichtige interne und externe Links ergänzt werden.




 

Test

Hier kann ein Test ergänzt werden, der den Lernerfolg abfragt.


Fit für Deinen Test? Benachrichtige Deine Lehrerin / Deinen Lehrer, dass Du Dein Wissen prüfen willst.




 

Kontakt

Du bist Experte? Hier kannst Du eingeben, wie Du andere beim Lernen z.B. als Nachhilfelehrer unterstützen möchtest:

A) im MOOCit-Diskussionsbereich,
B) per Chat oder Video-Konferenz,
C) direkt in Deiner Stadt: Nachhilfe Landkarte





 

Zuordnung

Bitte bei jedem MOOC die Kategorie-Zuordnungen ergänzen, sonst ist Dein Beitrag im Überblick nicht zu finden: Autoren, Fächer und Klassenstufen bzw. Schwierigkeitsgrad. Mehrfachnennungen sind möglich! Beispiel:
Autor: [[Benutzer:Dein Name]]
Fach: [[Kategorie:Deutschkurs für Asylbewerber]]
Schwierigkeitsgrad: [[Kategorie:Klasse 9-10 = Alter 15-16]] 


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