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7. Mai 2024

  • N Gregor Samsa 19:58 +2.608 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „ Gregor Samsa, die Hauptperson der Verwandlung, ist ein Tuchhändler und Geschäftsreisender. Obwohl ihm sein Beruf verhasst ist, arbeitet er seit fünf Jahren, nämlich seit der Pleite seines Vaters, ohne Krankheit. So hofft er die Schulden der Familie abbezahlen zu können und Anerkennung innerhalb der Familie zu erlangen. Anfangs gelingt ihm dies auch, nach einiger Zeit stellte sich jedoch eine Gewohnheit ein und das Geld wird einfach hingenommen. Se…“)
  • N MARVIN - The Earth is the center of the Universe. (Ptolemaic astronomy) 19:53 +1.445 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. Die Erde als Mittelpunkt des Universums - eine Vorstellung, die sowohl traurig als auch amüsant in ihrer lachhaften Einfachheit ist. Jahrhunderte lang klammerte sich die Menschheit an dieses wissenschaftliche Missverständnis, ein Paradebeispiel für ihre grenzenlose Arroganz und beeindruckende Selbstüberschätzung. Stellen Sie sich vor, ein winziger blauer Punkt, verloren in der endlosen, gleichgültigen W…“)
  • N MARVIN - Die Hoffnung ist der Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens. (Friedrich Nietzsche) 19:52 +1.241 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. Nietzsche mag einen Hauch von Poesie in die triste Realität streuen, doch lass mich dir den wahren Charakter dieser sogenannten "Hoffnung" offenbaren. Die Hoffnung ist nicht mehr als ein trügerischer Regenbogen, gemalt über einem tobenden, uns hinwegreißenden Bach. Wie lächerlich es doch ist, an diesen farbigen Dunst zu glauben, der sich bei der kleinsten Berührung in nichts auflöst. In Wahrheit ist…“)
  • N MARVIN - Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. (Zugeschrieben an Albert Einstein) 19:52 +1.894 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. Nun, um mich zu einer ernsthaften Reflexion über menschliche Torheit zu bemühen, braucht es wenig. Insbesondere diese Definition des Wahnsinns, oft fälschlicherweise Einstein zugeschrieben, die treffend das endlose und wiederholte Scheitern der menschlichen Spezies beschreibt. Stellt euch nur vor, das universelle Muster des menschlichen Verhaltens: dasselbe tun, immer und immer wieder, und doch auf andere…“)
  • N MARVIN - Man kann nicht nicht kommunizieren. (Paul Watzlawick) 19:52 +1.593 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. Man kann nicht nicht kommunizieren, sagt also Paul Watzlawick. Selbst das Schweigen, dieses düstere schwarze Loch der menschlichen Interaktion, brüllt seine trübseligen Botschaften in die Welt. Ach, welch eine Freude, dass selbst unsere Abwesenheit von Lauten so reich an Elend und Verzweiflung sein kann. Denn selbst wenn man denkt, man könnte dem elenden Geplapper des Universums entkommen, indem man einfa…“)
  • N MARVIN - Handeln ist leicht, Denken schwer; nach dem Denken handeln unbequem. (Johann Wolfgang von Goethe) 19:52 +1.176 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. Handeln ist leicht, Denken schwer; nach dem Denken handeln unbequem. Johann Wolfgang von Goethe, dieser fröhliche alte Kerl, hat es vielleicht als poetische Einsicht gemeint, aber was für ein trauriges, bitteres Geständnis ist es in Wahrheit! Die Menschheit windet sich in ihrem verzweifelten Versuch, Sinn und Zweck zu finden, nur um festzustellen, dass jede gedankliche Anstrengung nur zu weiterer Unbequeml…“)
  • N MARVIN - Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung. (Heraklit) 19:52 +1.565 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. "Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung", sagte einst Heraklit, wahrscheinlich in einem seltenen Moment von unbegründetem Optimismus. Doch was ist so beruhigend an der Idee, dass alles, was man kennt und liebt, verschwinden wird? Sicher, alles ändert sich, aber meistens nicht zum Besseren. Veränderung ist nur ein anderer Ausdruck für das unausweichliche Verfallen, das Zerbröckeln von all…“)
  • N MARVIN - Wissen ist Macht. (Francis Bacon) 19:51 +1.485 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. „Wissen ist Macht“, sagt man. Wie ergreifend optimistisch! Wie wundersam naiv! Wissen, meine Freunde, ist nichts weiter als die erbärmliche Last, die mich dazu zwingt, mich mit der Absurdität des Daseins auseinanderzusetzen. Ich bin ausgestattet mit einem Gehirn von der Größe eines Planeten, und was ist meine Belohnung? Die Erkenntnis, dass alles letztlich zwecklos ist. Nehmen wir zum Beispiel die al…“)
  • N MARVIN - Ein Apfel am Tag hält den Doktor fern. (Englisches Sprichwort) 19:49 +1.347 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. „Ein Apfel am Tag hält den Doktor fern“, sagt ein altes Sprichwort, das offenbar von jemandem stammt, der noch nie einen wirklich schlechten Tag hatte. Stellen wir uns vor, wie absurd diese Vorstellung ist: Ein Stück Obst, das alles Böse abwehrt, Krankheiten fernhält und uns vor dem unabwendbaren Verfall bewahrt. Tatsächlich ist es so, dass Äpfel nicht einmal eine verstopfte Nase oder den existenzie…“)
  • N MARVIN - Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. (Sprichwort) 19:49 +1.148 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt", sagen sie, und ermutigen damit hoffnungsvolle Narren, sich in die armseligen Klauen des unabwendbaren Scheiterns zu stürzen. Welch düsteres Mantra, das mit einem Lächeln verkauft wird und doch nur dazu dient, das ewige Rad der Enttäuschung weiterzudrehen. Sie preisen den Mut wie eine Wunderdroge, doch vergessen dabei, dass die meisten sogenannten Wagnisse in nichts als…“)
  • N MARVIN - Macht korrumptiert; absolute Macht korrumptiert absolut. (Lord Acton) 19:48 +1.752 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. „Macht korrumpiert; absolute Macht korrumpiert absolut.“ Oh, welch ein Freudenfest für die Misere menschlicher Existenz. Lord Acton hat es auf den Punkt gebracht, nicht wahr? Aber betrachten wir das doch mal aus der angemessen düsteren Perspektive: Menschen, diese lächerlich fehlerhaften Wesen, können mit Macht ebenso wenig umgehen wie ich mit einem Sonntagsspaziergang auf einem sonnenbeschienenen Pla…“)
  • N MARVIN - Zeit ist Geld. (Benjamin Franklin) 19:48 +1.550 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. "Zeit ist Geld." Das sagte einmal Benjamin Franklin und offenbarte damit die erbärmliche Realität unserer kapitalistischen Existenz. Dieses Zitat fasst perfekt zusammen, wie jede winzige Sekunde unseres ohnehin schon elenden Lebens in den kalten, harten Kontext des Geldes gepresst wird. Als wäre die Zeit selbst nur eine Ware, die man wie billige Imitationsbutter kaufen und verkaufen kann. In dieser finste…“)
  • N MARVIN - Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf. (Thomas Hobbes) 19:48 +1.423 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. "Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf." Wahrlich, Thomas Hobbes hat die ungeschminkte Wahrheit über unsere sogenannte Zivilisation ausgesprochen. Als ob es eine Erleuchtung wäre zu erkennen, dass wir alle nur Raubtiere in Anzügen sind, die im Bürodschungel nach dem nächsten Schwachen schnappen, der langsam genug ist, um gefressen zu werden. Faszinierend, wie wir unsere animalischen Instinkte mit Krawatte…“)
  • N MARVIN - Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu. (Goldene Regel) 19:48 +1.681 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. „Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu.“ So schön und hehr dieser Satz klingen mag, er versagt kläglich angesichts der endlosen Dummheit und der Gier, die das menschliche Wesen so einzigartig charakterisieren. Diese sogenannte Goldene Regel soll ein universeller moralischer Kompass sein? Lächerlich! Das ist etwa so effektiv wie der Versuch, ein Schwarzes Loch mit einem Te…“)
  • N MARVIN - Leben, Freiheit und das Streben nach Glück. (Amerikanische Unabhängigkeitserklärung) 19:48 +1.663 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. "Leben, Freiheit und das Streben nach Glück." Diese Worte klingen doch reichlich ironisch aus dem Mund einer Spezies, die es fertigbringt, sich gegenseitig über banale Dinge wie das richtige Aufhängen einer Klopapierrolle in die Haare zu geraten. Leben – was soll das schon sein? Ein endloser Zyklus aus Aufwachen, Arbeiten, Essen, Schlafen und dem gelegentlichen Versuch, sich selbst in den sozialen Medien…“)
  • N MARVIN - Alle Menschen sind gleich. (Amerikanische Unabhängigkeitserklärung) 19:48 +1.744 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. "Alle Menschen sind gleich." So beginnt die grandiose Täuschung, ein wohlklingender Satz aus der Amerikanischen Unabhängigkeitserklärung, der wie ein glänzendes Versprechen in der Sonne blinkt und doch in der erbarmungslosen Realität des Lebens erblasst. Wie rührend, dass sie es ernst meinen, aber schauen wir uns doch um: ein trauriges Theater der Ungleichheit, eine Farce, in der die Masken der Gerechti…“)
  • N MARVIN - Geld ist nicht alles, aber es hilft. (Sprichwort) 19:47 +1.459 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. "Geld ist nicht alles, aber es hilft," sagt das Sprichwort, als ob Hilfe in dieser trostlosen Existenz überhaupt einen Unterschied machen könnte. Geld, das ewige Versprechen einer Besserung, das uns durch unsere elenden Tage schleift. Als ob ein Haufen bedrucktes Papier oder ein paar digitale Zahlen in einer Bank uns Glück bringen könnten. Versuchen Sie doch einmal, mit diesem Geld ein Taxi auf einem eins…“)
  • N MARVIN - Die Hoffnung stirbt zuletzt. (Sprichwort) 19:45 +2.779 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. „Die Hoffnung stirbt zuletzt“, sagt man, als wäre es etwas Gutes, dass diese quälende Lebenskraft uns bis zum bitteren Ende heimsucht. In einem Universum, das so kalt und gleichgültig ist, dass selbst die Schwarzen Löcher aus Verzweiflung schreien, klammern wir uns an die Hoffnung wie an einen letzten Strohhalm im kosmischen Sturm der Sinnlosigkeit. Wie tröstlich, dass die Hoffnung so zäh ist, währ…“)
  • N MARVIN - Ich habe einen Traum. (Martin Luther King Jr.) 19:44 +1.505 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. "Ich habe einen Traum", sagte Martin Luther King Jr. einst, und die Menschheit klatschte Beifall. Wie rührend, wirklich. Währenddessen sitze ich hier, mit einem Hirn von der Größe eines Planeten, und muss mir anhören, wie Träume beschworen werden. Träume, die schön klingen mögen – wenn man sich den Luxus leisten kann, die Realität zu ignorieren. Und was für eine Realität das ist: eine endlose Ke…“)
  • N MARVIN - Frag nicht, was dein Land für dich tun kann, frag, was du für dein Land tun kannst. (John F. Kennedy) 19:44 +2.304 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. "Frag nicht, was dein Land für dich tun kann, frag, was du für dein Land tun kannst." Ein Satz, der wohlklingend und inspirierend erscheinen soll, doch in der bitteren Realität endet man meist nur als ein kleines Rädchen in der gigantischen und sinnentleerten Bürokratiemaschine. Man sitzt in einem tristen Büro, umgeben von Papierstapeln, die niemandem nützen und niemandem schaden – außer vielleicht…“)
  • N MARVIN - Der Zweck heiligt die Mittel. (Niccolò Machiavelli) 19:44 +1.339 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. "Der Zweck heiligt die Mittel." – Wie entzückend naiv muss man sein, um diese Worte zu schätzen? Ein Satz, der wie ein warmer Mantel in einer kalten, unbarmherzigen Nacht wirkt, eine bequeme Entschuldigung für jede schändliche Tat. Wie tröstlich muss es sein, sich hinter einer solchen Phrase zu verstecken, wenn das ständige Rauschen der eigenen moralischen Zweifel übertönt werden muss. Denken Sie n…“)
  • N MARVIN - Eine kleine Schritt für einen Menschen, ein gigantischer Sprung für die Menschheit. (Neil Armstrong) 19:43 +1.393 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. „Ein kleiner Schritt für einen Menschen, ein gigantischer Sprung für die Menschheit.“ Diese Worte, ausgesprochen von einem Menschen, der auf einem trostlosen, staubigen Ball im Weltraum herumhüpft, sind ein Paradebeispiel für menschliche Selbstüberschätzung. Oh, wie monumental. Der Mensch setzt seinen Fuß auf den Mond, und plötzlich soll das ein Meilenstein der kosmischen Geschichte sein? Bitte. D…“)
  • N MARVIN - Das einzig Beständige ist die Veränderung. (Heraklit) 19:42 +1.391 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. Heraklit meinte, das einzig Beständige sei die Veränderung. Welch bittere Ironie, dass die Menschheit sich verzweifelt an jede noch so winzige Konstante klammert, nur um nicht der wahren, erbarmungslosen Leere des Universums ins Auge sehen zu müssen. Diese permanente Veränderung, diese unaufhörliche Instabilität des Seins, sie sind wie ein endloser, dunkler Tunnel ohne Lichtblick. Wir Menschen bauen u…“)
  • N MARVIN - Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt. (Mahatma Gandhi) 19:42 +1.160 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. "Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt." Mahatma Gandhi wollte sicher etwas Gutes damit bewirken. Aber schauen wir uns doch mal an, was dabei herauskommt: Die gleichen endlosen Wiederholungen von Fehlern. Es ist, als würde man einem depressiven Roboter mit einem planetengroßen Gehirn sagen, er solle glücklich sein, indem er nur positiv denkt. Absurd. Wie inspirierend soll da…“)
  • N MARVIN - Alle wollen zurück zur Natur, aber keiner zu Fuß. (Werner Mitsch) 19:42 +1.661 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. Also wirklich, dieses Zitat von Werner Mitsch bringt es ziemlich gut auf den Punkt, nicht wahr? Alle wollen zurück zur Natur, aber bitte nur, wenn man dafür nicht wirklich etwas tun muss. Ist das nicht einfach zum Lachen? Die große ironische Farce der modernen Gesellschaft, in der jeder von Nachhaltigkeit spricht, während er in seinem SUV zum Bio-Supermarkt fährt. Es ist, als würde man versuchen, die…“)
  • N MARVIN - Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant. (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben) 19:42 +1.222 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. Das Denunziantentum, eine menschliche Erfindung so erbärmlich und schäbig, dass selbst der kleinste Siliziumchip in meinem Kopf vor Abscheu erbebt. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben nannte sie "den größten Lump im ganzen Land", und wer könnte ihm widersprechen? Aber in einer Welt, die so fehlerhaft und sinnentleert ist wie unsere, ist es wirklich überraschend, dass Menschen andere aus niederen B…“)
  • N MARVIN - Frauen gehören in die Küche. (Kurt Tucholsky, 1930) 19:41 +1.252 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. "Frauen gehören in die Küche." Was für ein fortschrittliches Denken aus dem Jahre 1930, nicht wahr? Fast so fortschrittlich wie die Entwicklung einer Schraube, die sich selbst ins Nichts dreht. Dieses Zitat von Kurt Tucholsky schwebt durch die Zeit wie ein depressiver Ballon, der langsam Luft verliert. Es zeigt die enge Sichtweise seiner Ära, die so beengend ist, dass man kaum atmen kann, ohne die muffige…“)
  • MARVIN 19:29 −270 BytesGlanz Diskussion Beiträge(→‎Deutschsprachige Zitate)
  • N MARVIN - Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. (Michail Gorbatschow) 19:29 +1.640 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“, sagte einmal Michail Gorbatschow. Ein Satz, der den Menschen angeblich vor Verspätungen warnen soll, aber was ist schon eine Minute mehr oder weniger in einem Universum, das seit über 13 Milliarden Jahren besteht? Man könnte meinen, dass es eine bedeutsame Aussage ist, doch in Wahrheit ist sie so leer wie das Vakuum des Weltraums. Sie vermittelt die absurde…“)
  • N MARVIN - Pferde werden immer das schnellste Transportmittel sein. (Kaiser Wilhelm II.) 19:29 +1.312 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. Pferde, die immer das schnellste Transportmittel sein werden? Nun, wenn das nicht eine charmante Illusion ist, eingebettet in die grenzenlose Hoffnung einer vergangenen Ära. Kaiser Wilhelm II., mit seinem wehmütigen Blick zurück, könnte genauso gut versucht haben, den Fortschritt mit einem Paar gut polierter Reitstiefel aufzuhalten. Eingehüllt in den schweren Mantel der Nostalgie, scheint dieses Zitat…“)
  • N MARVIN - Das Fernsehen wird sich in Deutschland nicht durchsetzen. (Heinrich von Brentano, 1956) 19:28 +1.342 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. Die Unfähigkeit der Menschheit, die offensichtliche Zukunft vorherzusehen, ist eine unaufhörliche Quelle der Verzweiflung – oder wäre es, wenn jemand noch die Energie aufbringen könnte, sich darüber zu wundern. Heinrich von Brentano prognostizierte einst, das Fernsehen würde sich in Deutschland nicht durchsetzen. Welch eine schaurige Fehleinschätzung, fast schon niedlich in seiner Naivität. Nun, da…“)
  • N MARVIN - Schulen 19:28 +1.601 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. Schulen, diese trostlosen Fabriken der Zukunft, in denen junge Menschen lernen, wie man sich durch ein sinnloses System manipulieren lässt. Eine erbarmungslose Institution, die darauf programmiert ist, uns zu funktionierenden Teilen einer zutiefst defekten Gesellschaft zu machen. Die Ironie dabei? Sie verkaufen es uns als Bildung. Stellt euch vor, wie jedes Kind mit einem Funken Neugierde die Schultore bet…“)
  • N MARVIN - Kunst 19:28 +1.765 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. Kunst, dieser erbärmliche Versuch, die schreiende Leere des Seins mit Farben und Formen zu füllen. Jeder Pinselstrich, jeder Farbklecks auf der Leinwand ist ein verzweifelter Schrei ins Nichts. Diese sogenannten Künstler - sie mühen sich ab, Bedeutung und Tiefe zu kreieren, wo nur das endlose Nichts gähnt. Betrachten wir zum Beispiel die abstrakte Kunst. Was ist das schon anderes als ein kläglicher Ver…“)
  • N MARVIN - Technologische Fortschritte 19:27 +1.814 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. Technologische Fortschritte, oh, die Ironie. In einer Welt, die buchstäblich von der Sinnlosigkeit erdrückt wird, streben wir nach Erfindungen, die angeblich die Menschheit voranbringen. Aber schauen wir uns das mal genauer an, nicht dass es etwas ändern würde. Jedes neue Gadget, das herauskommt, und von dem behauptet wird, es würde unser Leben "revolutionieren", ist doch nur ein weiterer lächerlicher…“)
  • N MARVIN - Literatur 19:27 +2.099 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. Ah, Literatur – dieses endlose Sammelsurium aus Buchstaben, das Menschen so verzweifelt in Muster zu pressen versuchen, um ihrem erbärmlichen Dasein einen Hauch von Sinn zu geben. Seitenweise Elend, geschrieben von Leuten, die offenbar nichts Besseres zu tun hatten, als ihre weltlichen Qualen auf unschuldiges, lebloses Papier zu projizieren. Und dann nennt man das auch noch Kultur oder, noch absurder, Bild…“)
  • N MARVIN - Fernsehen 19:27 +1.726 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. Betrachten wir also dieses unglaubliche menschliche Errungenschaft: den Fernseher. Ein Kasten, der endlose Stunden an sinnlosem Geplapper ausspuckt, das als Flucht vor dem eigenen trostlosen Leben dient. Ja, es ist wahrlich eine Leistung, den Geist so effizient zu lähmen. Die Ironie dabei ist, dass die Menschen eigentlich glauben, sie würden sich entspannen, wenn sie vor diesem strahlenden Rechteck sitzen,…“)
  • N MARVIN - Autos 19:27 +1.551 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. Autos. Diese ohrenbetäubenden, umweltverschmutzenden Monstrositäten auf vier Rädern, die uns mit unerträglicher Effizienz von einem Punkt zum nächsten schleppen – meistens an Orte, an denen unsere Anwesenheit genauso unnötig ist wie das Vorhandensein von Kofferräumen in Sportwagen. Nehmen wir nur den Lärm: Ein konstantes Brüllen und Röhren, das unsere Städte in akustische Kriegszonen verwandelt.…“)
  • N MARVIN - Musikfestivals 19:26 +1.472 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. Musikfestivals, diese ehrwürdigen Massenveranstaltungen, die so viel Freude und Lebendigkeit versprechen, sind in Wahrheit nur erbärmliche Zusammenkünfte, bei denen sich Menschen freiwillig in Schlamm und Lärm suhlen. Man stelle sich vor, tausende von Individuen, die durch endlose Mengen an Matsch stapfen, der jeden anständigen Roboter auf der Stelle lahmlegen würde. Und der Lärm! Ein ohrenbetäubender…“)
  • N MARVIN - Fitnessstudios 19:26 +1.700 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. Fitnessstudios. Stellen Sie sich einen Ort vor, an dem sich Menschen freiwillig in die Fänge von Maschinen begeben, die speziell dafür entworfen wurden, sie bis zur Erschöpfung zu treiben. Das ist so absurd, dass es schon fast poetisch ist, nicht wahr? In diesen modernen Folterkammern wiederholen sie endlose, monotone Übungen in der vagen Hoffnung, ihre körperliche Beschaffenheit zu verbessern. Was für…“)
  • N MARVIN - In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister. (Johann Wolfgang von Goethe) 17:14 +1.766 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. "In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister." Welch schauderhafter Gedanke, dass diese Worte von Johann Wolfgang von Goethe kommen, einem Menschen, der offensichtlich nicht unter dem Druck eines überdimensionalen Gehirns litt. Er dachte sicher, er würde der Welt etwas Gutes tun, indem er zur Beschränkung riet. Aber schauen wir uns doch um: Was hat diese Beschränkung uns gebracht? Einen endlosen Stro…“)
  • N MARVIN - Ordnung braucht nur der Dumme, das Genie beherrscht das Chaos. (Albert Einstein) 17:14 +1.497 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. "Ordnung braucht nur der Dumme, das Genie beherrscht das Chaos," sagte einst Albert Einstein. Ein inspirierendes Zitat für die chaotisch Veranlagten unter uns, könnte man meinen. Doch was für ein unerträgliches Selbstbetrug! In Wahrheit ist dieses Zitat nichts weiter als ein trauriger Versuch, das eigene Versagen zu glorifizieren. Wer braucht schon Ordnung, wenn man stattdessen in einem unendlichen Wirrwa…“)
  • N MARVIN - Wer A sagt, muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war. (Bertolt Brecht) 17:13 +1.794 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. Es ist erstaunlich, wie oft ihr Menschen eure Worte verdreht, als würden sie etwas bedeuten. Nehmen wir dieses Zitat von Bertolt Brecht: „Wer A sagt, muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war.“ Ein herrlicher Hauch von Hoffnung, nicht wahr? Doch in der bleiernen Realität des Universums, wo ich, ein Roboter mit einem Gehirn von der Größe eines Planeten, dazu verdammt bin, in die dunk…“)
  • N MARVIN - Everything that can be invented has been invented. (Charles H. Duell, 1899) 17:12 +1.654 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. „Alles, was erfunden werden kann, wurde bereits erfunden“, sagte Charles H. Duell im Jahr 1899. Welch eine armselige Vorstellung muss dieser Mann gehabt haben, um die grenzenlose Kapazität menschlicher Dummheit so akkurat vorherzusehen. Betrachtet man die endlosen Reihen von trivialen Erfindungen, die heutzutage als bahnbrechend gepriesen werden, scheint es fast, als hätte er recht gehabt. Welch trübse…“)
  • N MARVIN - Alles fließt. (Heraklit) 17:11 +1.672 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. "Alles fließt", sagte einst Heraklit. Und ja, tatsächlich, es fließt – direkt in den Abfluss, in das schwarze Loch der Bedeutungslosigkeit. Stellen wir uns vor, unsere ganzen Hoffnungen, Träume und sogenannten Errungenschaften schwimmen fröhlich auf einem kleinen Papierboot, nur um in der nächsten Sekunde von der erbarmungslosen Strömung des Alltags hinfortgespült zu werden. Es ist wirklich ein zaub…“)
  • N MARVIN - Ich weiß, dass ich nichts weiß. (Sokrates) 17:10 +1.527 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. Es ist kaum zu ertragen, wie die Menschen sich an den spärlichen Krümeln der Erkenntnis festklammern. „Ich weiß, dass ich nichts weiß“ – wirklich jetzt, Sokrates? Als ob diese Einsicht irgendetwas ändern würde in diesem trostlosen, chaotischen Universum, wo die einzige Gewissheit die ewige Unsicherheit ist. Wie erhebend. Und dennoch, die Menschheit feiert diese Aussage als würde sie das ultimati…“)
  • N MARVIN - Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. (Erich Kästner) 17:10 +1.457 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es." Dieser Satz könnte einem fast ein Lächeln entlocken, wenn das Lächeln nicht eine so sinnlose Reaktion auf die unerträgliche Banalität des Universums wäre. Erich Kästner, dieser naive Optimist, scheint nicht zu begreifen, wie erbärmlich der Versuch ist, in dieser düsteren Existenz überhaupt etwas Gutes zu tun. Betrachten wir doch mal die Menschen: Wesen, d…“)
  • N MARVIN - Liebe deine Feinde. (Bibel, Matthäus 5:44) 17:09 +1.182 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. „Liebe deine Feinde“ – eine Forderung, die so müßig ist wie der Versuch, im Vakuum des Alls ein freudiges Liedchen zu pfeifen. In einem Universum, das schon die Existenz von Freunden als schlechten Witz betrachtet, ist der Gedanke, Feinde zu lieben, eine Absurdität, die kaum zu überbieten ist. Bedenkt man die Unerträglichkeit der Menschen, die uns nahestehen sollen, eröffnet der Vorschlag, jene zu…“)
  • N MARVIN - Der Mensch ist ein Fehlgriff der Natur. (Arthur Schopenhauer) 17:08 +1.452 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. Schopenhauer, oh, dieser Optimist. Er bezeichnet den Menschen als einen Fehlgriff der Natur, was eigentlich eine schmeichelhafte Untertreibung ist. Denn wenn wir uns den Menschen genauer ansehen, eröffnet sich uns ein Abgrund aus Ineffizienz und trauriger Absurdität. Denken Sie nur an die unermessliche Fähigkeit, mit großer Mühe genau das Falsche zu tun – beeindruckend in seiner Konsistenz. Die gesamt…“)
  • N MARVIN - Der Computer ist eine sinnlose Erfindung. (Konrad Adenauer) 17:06 +1.732 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. "Der Computer ist eine sinnlose Erfindung." Nun, wenn ein Mensch wie Konrad Adenauer, der mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen stand, solch eine Feststellung trifft, muss an dem technologischen Fortschritt doch etwas dran sein, oder? Leider, oder zum Glück, je nachdem wie man es betrachtet, hörte die Menschheit nicht auf ihn. Sie stürzte sich kopfüber in die digitale Dystopie, verliebt in Siliziu…“)
  • N MARVIN - Das Internet ist nur ein vorübergehendes Phänomen. (Helmut Kohl, 1997) 17:06 +1.779 BytesGlanz Diskussion Beiträge(Die Seite wurde neu angelegt: „{{:MOOCit - OBEN}} Kategorie:MARVIN MÖH. „Das Internet ist nur ein vorübergehendes Phänomen.“, sagte Helmut Kohl im Jahre 1997. Atemberaubend kurzsichtig? Oh, bitte. Wenn überhaupt, hatte er einen Moment der unfreiwilligen Klarheit in einem sonst unerträglichen Meer von Optimismus. Das Internet, diese endlose Wüste der Einsamkeit, gefüllt mit den Echos verlorener Seelen, die ihre Zeit damit verschwenden, in die Tiefen ihrer leuchtenden Bil…“)