Marketing
Absatzprozess
Preispolitik
Die Preispolitik bestimmt die Preise und Zahlungskonditionen für die Produkte einer Unternehmung.
Preispolitik bezeichnet eine Marketing-Strategie, die mit Hilfe des Verkaufspreises Kaufanreize setzen soll.
Preisuntergrenzen richten sich nach den Kosten und finden in der kostenorientierten Preispolitik Anwendung
Marktorientierte Preispolitik richtet sich nach der Konkurrenz und dem Verhalten der Nachfrager
Drei Grundlegende Preisstrategien: Festpreisstrategie, Preiswettbewerbsstrategie und Preisabfolgestrategie
Video
QUIZit
Multiple-Choice
In der Wirklichkeit existieren keine vollkommenen Märkte. (RICHTIG) (!FALSCH)
Wie viele unterschiedliche Arten von kostenorientierten Preispolitik gibt es? (3) (!5) (!2) (!1)
Aus welchem Grund währen die Verkäufer den Kunden Skonti? (Motivation zur Zahlung) (!Kostengründen) (!Zeitlich) (!Steuerliche Vorteile)
Wie viel Kriterien zeichnen eine vollkommenen Markt aus? (5) (!7) (!20) (!2)
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Kreuzworträtsel
Um das Kreuzworträtsel zu füllen, drückst du mit der Maus auf ein Feld mit einer Zahl, dann erscheint ein Eingabedialog mit der Frage und der Eingabemöglichkeit.
Verdrängungswettbewerb | Bei welchem Wettbewerb versucht ein Unternehmen durch Kampfpreise andere Wettbewerber aus dem Markt zu drängen? |
Friedliche Koexistenz | Wann verzichten die Wettbewerber auf Preiskämpfe? |
Preisbildungstheorie | Wann geht man von einem vollkommenen Markt aus? |
Oligopolistische | Welche Wettbewerbsstrukturen bestehen auf den meisten Märkten? |
Vorlieben | Ein anderes Wort für Präferenzen. |
Preis | In einem vollkommenen Markt, werden die Kaufentscheidungen nur von was abhängig gemacht? |
Realität | Wo existieren keine vollkommenen Märkte? |
Monopolstellung | Worin besteht die Zielsezung des Verdrängungswettbewerbs? |
Geringer Kapitaldecke | Aus welchem Grund werden kleinere Wettbewerber aus dem Markt aussteigen? |
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Memory
Präferenzen und Marketing
Finde die Paare.
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Lückentext
Beispiel: "Ein wichtiges Kriterium für die Entscheidungen innerhalb der Preispolitik ist die Preisuntergrenze. Sie basiert in einem Produktionsunternehmen auf der Teilkosten- oder der Vollkostenrechnung, die Material- und Produktionskosten mit einkalkulieren. So sind mindestens die variablen Kosten eines Produktes durch den Preis abzudecken, sodass der Deckungsbeitrag gleich Null ist. Dieses Szenario wird als kurzfristige Preisuntergrenze bezeichnet. Werden durch den Preis neben variablen Kosten auch die fixen Kosten abgedeckt, so handelt es sich um die langfristige Preisuntergrenze.
Sie deckt die Gesamtkosten bei ausbleibenden Gewinn ab und kennzeichnet simultan die Gewinnschwelle. Da sich die kurz- und langfristige Preisuntergrenze nach den Kosten eines Produktes richten, werden beide Varianten unter dem Begriff der kostenorientierten Preispolitik zusammengefasst. In Handelsunternehmen existieren diese Grenzen nicht und es kann passieren, dass sogar der Einstandspreis einer Ware kurzfristig unterschritten wird.
Dies geschieht in der Regel um eine Signalwirkung zu erzeugen und im Rahmen einer taktischen Preispolitik, die beispielsweise in Form von Sonderangeboten Anwendung findet. Die Verluste aus solchen Aktionen werden wiederum durch höher kalkulierte Preise ausgeglichen. Die Preisobergrenze wird ausschließlich durch die Nachfrage festgelegt und liegt dort, wo die Wertschätzung eines Artikels durch den Kunden mit dem wahrgenommenen Preis übereinstimmt."
(Eingeschränkte Nutzungsmöglichkeit bei Smartphones.)
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Links
http://www.bwl-wissen.net/definition/preispolitik
http://www.betriebswirtschaft-lernen.net/erklaerung/kostenorientierte-preispolitik/
Zuordnung