Kommunikation in der Schule.


Wir nutzen: 

  1. MAIL: Ein übles Mail-Proramm, das weder eine Mobile Ansicht, eine App, noch eine Umleitung zulässt.SMS: Weil wir von manchen Kollegen die Handynummer haben.
  2. SIGNAL: Weil einige Kollegen das mögen.
  3. THREEMA: Weil einige Kollegen das mögen.
  4. WHATSAPP: Weil wir zu manchen Kollegen eine freundschaftliche Beziehung aufgebaut haben. 
  5. MOODLE: Zum Datei-Tausch


Was wir nicht nutzen:

  1. WEBUNTIS: Die bevorzugte und funktionierende Lösung der Schule, die alle anderen Kommunikationskanäle oben unnötig machen würde.


Auswirkung auf die Außendarstellung

Die Verwendung einer Vielzahl von Kommunikationskanälen kann in der Außendarstellung der Schule problematisch und ineffizient wirken. Hier sind einige Punkte, die beachtet werden sollten:

  1. Uneinheitlichkeit: Die Tatsache, dass so viele verschiedene Kommunikationsmittel genutzt werden, lässt auf eine mangelnde Einheitlichkeit und Struktur hinweisen. Es könnte so aussehen, als ob es keinen klaren Kommunikationsplan oder -richtlinien gibt, was zu Verwirrung und Ineffizienz führen kann.
  2. Datenschutz: Die Nutzung von Kommunikationsplattformen wie WhatsApp könnte Fragen des Datenschutzes aufwerfen, insbesondere im Hinblick auf die Kommunikation mit Kollegen und Schülern. Es ist wichtig, dass Datenschutzgesetze eingehalten werden und die Privatsphäre aller Beteiligten gewahrt wird.
  3. Professionalität: Die Nutzung bestimmter Plattformen für die Kommunikation aufgrund freundschaftlicher Beziehungen mit Kollegen könnte unprofessionell wirken. Es ist wichtig, einen professionellen Standard in der gesamten Schulkommunikation aufrechtzuerhalten.
  4. Versäumnis: Die Tatsache, dass eine funktionierende, bevorzugte Lösung (WebUntis) nicht genutzt wird, könnte als Versäumnis gesehen werden. Es könnte den Eindruck erwecken, dass die Schule nicht in der Lage ist, effektive Entscheidungen zu treffen oder Ressourcen effizient zu nutzen.

Insgesamt könnte diese Art der Kommunikation der Schule einen schlechten Eindruck vermitteln und Zweifel an ihrer organisatorischen Kompetenz und Professionalität aufwerfen. Es wäre ratsam, eine kohärente, einheitliche und professionelle Kommunikationsstrategie zu entwickeln und umzusetzen, die den Datenschutz beachtet und alle Beteiligten berücksichtigt.


Rat

Die Verwendung einer Vielzahl von Kommunikationskanälen kann in der Außendarstellung der Schule problematisch und ineffizient wirken. Hier sind einige Punkte, die beachtet werden sollten:

  1. Uneinheitlichkeit: Die Tatsache, dass so viele verschiedene Kommunikationsmittel genutzt werden, lässt auf eine mangelnde Einheitlichkeit und Struktur hinweisen. Es könnte so aussehen, als ob es keinen klaren Kommunikationsplan oder -richtlinien gibt, was zu Verwirrung und Ineffizienz führen kann.
  2. Datenschutz: Die Nutzung von Kommunikationsplattformen wie WhatsApp könnte Fragen des Datenschutzes aufwerfen, insbesondere im Hinblick auf die Kommunikation mit Kollegen und Schülern. Es ist wichtig, dass Datenschutzgesetze eingehalten werden und die Privatsphäre aller Beteiligten gewahrt wird.
  3. Professionalität: Die Nutzung bestimmter Plattformen für die Kommunikation aufgrund freundschaftlicher Beziehungen mit Kollegen könnte unprofessionell wirken. Es ist wichtig, einen professionellen Standard in der gesamten Schulkommunikation aufrechtzuerhalten.
  4. Versäumnis: Die Tatsache, dass eine funktionierende, bevorzugte Lösung (WebUntis) nicht genutzt wird, könnte als Versäumnis gesehen werden. Es könnte den Eindruck erwecken, dass die Schule nicht in der Lage ist, effektive Entscheidungen zu treffen oder Ressourcen effizient zu nutzen.


Insgesamt könnte diese Art der Kommunikation der Schule einen schlechten Eindruck vermitteln und Zweifel an ihrer organisatorischen Kompetenz und Professionalität aufwerfen. Es wäre ratsam, eine kohärente, einheitliche und professionelle Kommunikationsstrategie zu entwickeln und umzusetzen, die den Datenschutz beachtet und alle Beteiligten berücksichtigt.