In „Jeder Mensch ist Kunst. Ich bin Kunst.“ wird Jack Joblin von einem langjährigen Begleiter seiner Arbeit interviewt, Thomas Gloom. Der Leser bekommt Einblicke in die heterogene Künstlergemeinschaft „Joblin Factory“ und erfährt viel über die ungewöhnliche Konzeptkunst, die sich als konsequente Fortsetzung des beuysschen Universums versteht und eine „wirkliche“ Erweiterung des Kunstbegriffs durch die Private Plastik im Auge hat. (DER SPIEGLER) „Mit unseren JEDER MENSCH IST KUNST. FLEISCH IST KUNST. Shop-Ausstellungen, wollen wir durch Memento Multiples und Lachsgemälde die Menschen dazu anregen, sich selbst oder ihre Nächsten als Kunst zu erkennen. Die Gegenwart des toten Fleisches, macht die Gegenwart des lebendigen Fleisches bewusst. Das tote Fleisch verweist auf das lebendige Fleisch, das die eigentliche Kunst ist.“ (Jack Joblin)

Jack Joblin Interview

  1. Bei Beuys müssen die Mensch handeln, um Kunst zu sein - Bei mir ist der Mensch-An-Sich Kunst
  2. Kunstwahlgrundsätze
  3. Kunstrechte statt Grundrechte
  4. Diskursive Kunst
  5. Sierra & Koon
  6. Spiegel als Brücke zum Kunstselbstverständnis
  7. Guerilla Ausstellung und Abholzung der 7000 Beuys Eichen
  8. Memento Multiple Topp Shop
  9. FleischesKUNST
  10. Würde Jesus austreten?
  11. Addbooks = Kunst + Literatur
  12. P4P MOOCs für Menschen als Kunst
  13. Private Plastik = Kunst + Welt retten
  14. Jack Joblin



Zusatztexte

  1. Spezial Online
  2. Wird Kunst beliebig?
  3. Besser ein heimlicher Misanthrop, als ein scheinheiliger Anthroposoph
  4. Kinder sind Kunst
  5. Sind Tiere Kunst?
  6. Ölfarben sind ein Symbol der Unterdrückung
  7. Beispiele
  8. Synkretismus in der Kunstanalyse des Menschen als Kunst
  9. Bob Joblin Interview
  10. Kostenlose Kunst - Jeder Mensch ist Kunst
  11. Kunst und die Schönheitsindustrie
  12. Plastik verändert die Welt