Warum sollte MOOCit offiziell von den Kultusministerien geleitet werden?


Redaktion

Informationssicherheit, Struktur, transparente (relevante) Entscheidungen

  • Zentrales deutschsprachiges Bildungsportal kontrollieren
  • Digitale Schnittstelle zwischen Schule und Beruf bzw. Studium schaffen (Alumni-Konzept für die Schule)
  • Zertifizierungsmonopol behalten: Gegenpol zu privaten Bildungsanbietern
  • Kostenfreie Bildungsinhalte: Nutzung aller OERs
  • Lerninhalte aktuell halten
  • Zusammenführung unterschiedlicher Bildungsprojekte (auf einem Portal bzw. in einem Format)
  • Stetig nachwachsende Zielgruppe: Lernende
  • Verlagsunabhängligkeit
  • Unabhängigkeit von digitalen Endgeräten (und somit auch von US-Konzernen)
  • Allgemein: Siehe Stärken - MOOCit


Experten

Meinungsbildung, hohe Informationsqualität

  • Rollenklarheit für die internen Experten schaffen
  • Externe Experten in das Bildungsgeschehen einbinden
  • Lerninhalte im Alltagsbetrieb kontrollieren: Die Online-Arbeit (Inhalte überprüfen, Zertifikate vergeben) der Lehrkräfte gehört zur gängigen Bildungsarbeit
  • Siehe MOOCit - Vorteile Lehrkraft


Open Space: Lernende und Interessierte

Crowdsourcing, Aktualität & Innovation

  • Synergiepotenzial des Crowd-Engagements nutzen
  • Open Space P4P Mini MOOCs können die Vorstufe für gesicherte Bildungsinhalte sein
  • Wertschätzung für online erbrachte Leistungen (Zusatznoten, Zertifikate)
  • Anerkennung individueller Interessen der Lernenden
  • Räumlich und zeitlich unabhängiges Bildungsangebot
  • Medienbildung: Lernen über und Lernen mit Medien
  • Talente sichten z.B. Auftrags-MOOCs von Lernenden erstellen lassen oder einen Wettbewerb organisieren.
  • Lernende unterstützen, in ihrem Engagement bestärken und damit auf die Industrie 4.0 vorbereiten.
  • Lernenden wirkliche Partizipation an der Schule und den Lerninhalten ermöglichen.
  • Die nächste Generation auf die kommenden Herausforderungen vorbereiten
  • Klare Urheberrechtskontrolle
  • Siehe MOOCit - Vorteile Lernende