- Polynom: Eine mathematische Ausdrucksform, die aus Variablen und Koeffizienten besteht, wobei die Variablen nur mit ganzzahligen Exponenten versehen sind und durch Addition, Subtraktion und Multiplikation kombiniert werden.
- Programmiersprache: Eine formale Sprache, die aus einer Reihe von Anweisungen besteht, die ausgeführt werden, um verschiedene Arten von Aufgaben durchzuführen, insbesondere das Steuern des Verhaltens von Maschinen (wie Computern).
- Photon: Ein Elementarteilchen, das als Quant des elektromagnetischen Feldes, einschließlich elektromagnetischer Strahlung wie Licht, und als Kraftüberträger für die elektromagnetische Kraft angesehen wird.
- Primzahl: Eine natürliche Zahl größer als 1, die keine positiven Teiler hat außer 1 und sich selbst.
- Python: Eine hochgradig lesbare Programmiersprache mit klarem und ausdrucksstarkem Syntax, die für eine Vielzahl von Anwendungen, von Web-Entwicklung bis hin zur wissenschaftlichen Datenanalyse, beliebt ist.
- Pseudocode: Eine informelle Hochsprache, die die Struktur eines Algorithmus beschreibt und dabei hilft, dessen Prinzipien verständlich zu formulieren, ohne die Syntax einer spezifischen Programmiersprache zu verwenden.
- Plancksches Wirkungsquantum: Eine fundamentale physikalische Konstante, die in der Quantenmechanik eine zentrale Rolle spielt, symbolisiert durch
ℎ
h, und die kleinste Energiemenge darstellt, die in der Form elektromagnetischer Strahlung übertragen werden kann.
- Parallele Algorithmen: Algorithmen, die so konzipiert sind, dass sie gleichzeitig mehrere Berechnungen ausführen können, oft genutzt, um die Ausführungszeit zu verkürzen, indem die Arbeit auf mehrere Prozessoren verteilt wird.
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