MeDiHaseSoSe22: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 82: | Zeile 82: | ||
{{:Multiple-Choice Ende}} | {{:Multiple-Choice Ende}} | ||
== Lückentext == | |||
{{:MOOC it: Lückentext}} | |||
<div class="lueckentext-quiz"> | |||
Hier kann Dein '''Text''' stehen, der durch '''Lücken''' andere [[MOOCit|MOOC-Nutzer]] auffordert, sich zu beteiligen. >> Sieh Dir dieses Beispiel im Bearbeitungsmodus bzw. dem '''Backend''' an. Einzelne Wörter wurden als FETT markiert. Im '''Frontend''' erscheint hierfür eine Lücke, die per Drag and Drop gefüllt werden kann. (Eingeschränkte Nutzungsmöglichkeit bei Smartphones.) | |||
</div> | |||
<br> | |||
. | |||
<br /> |
Version vom 6. Juli 2022, 16:01 Uhr
Wo Sie uns finden
Hier können Sie unseren Blog finden. Dort finden sich alle Aufgaben rund um das Modul Mediendidaktik im Sommersemester 2022. Diese Aufgaben wurden von der Gruppe MeDiHaseSoSe22 bearbeitet.
Unterschiede xMOOC und cMOOC
xMOOC
Beschreibung
xMOOCs (extension MOOC) sind die älteste Form der MOOCs. Es basiert auf den klassischen Lerntheorien Behaviorismus, Kognitivismus und/ oder Konstruktivismus. Ein xMOOC orientiert sich am Online Frontalunterricht. Im Zentrum steht hier der Präsentierende, also der Organisator oder Lehrende, des MOOCs. Die Lernziele sind klar definiert. Er stellt die Lerninhalte bereit. Der Austausch zwischen den Teilnehmenden ist oft nicht so ausgeprägt wie beim cMOOK und fokussiert sich eher auf den Austausch zwischen dem Lehrenden und den Teilnehmenden. Die Prüfungsleistung gestaltet sich oft in E-Tests, bei welchen auch teilweise Zertifikate erworben werden können.
In Kürze:
Fokus auf: den Leherenden
Theorie: Behaviorismus, Kognitivismus und/ oder Konstruktivismus
Lernziele: klar definiert
Lerninhalte: vom Lehrenden erstellt
Kommunikation: vorrangig zwischen Teilnehmenden und Lehrenden
Prüfungsstruktur: vom Lehrenden erstellt und teilweise mit Zertifizierungsmöglichkeiten
cMOOC
Beschreibung
Im cMOOCs (connectivisim MOOC) vernetzen sich verschiedene Teilnehmenden selbstorganisiert, um Themenschwerpunkte gemeinsam zu bearbeiten und zu diskutieren. Hier ist kein einzelner Lehrender das Zentrum der Veranstaltung, sondern die Teilnehmenden selbst. Dementsprechend sind die Ziele weniger klar definiert. Die Prüfungsstruktur wird durch die Teilnehmenden selbst erstellt. Ebenfalls auch häufig die Lerninhalte, wie beispielsweise Videolektionen, selbst. Der Organisator ist nur für die Terminierung und Plattformbereitstellung zuständig.
In Kürze:
Fokus auf: Netzwerk (Teilnehmende)/ selbstorganisiert
Theorie: Konnektivismus
Lernziele: von Teilnehmenden definiert
Lerninhalte: von Teilnehmenden erstellt
Kommunikation: zwischen den Teilnehmenden
Prüfungsstruktur: von Teilnehmenden erstellt
Multiple Choice Aufgaben
Stelle Multiple-Choice-Fragen. Trage in der Klammer für "RICHTIG" die richtige Antwort ein und für "FALSCH" jeweils eine falsche Antwort. Alle mit "!" gekennzeichneten Antworten sind FALSCH. |
Auf welcher Theorie basiert der cMOOC? (Konnektivismus) (!Behaviorismus) (!Kognitivismus) (!Konstruktivismus)
Beim xMOOK liegt der Fokus auf wem? (dem Lehrenden) (!dem Netzwerk) (!dem Teilnehmenden) (!keinem)
Bei wem liegt die Erstellung der Lerninhalte eines xMOOCs? (dem Lehrenden) (!dem Netzwerk) (!den Teilnehmenden) (!keinem)
Lückentext
Erstelle einen Lückentext.
|
Hier kann Dein Text stehen, der durch Lücken andere MOOC-Nutzer auffordert, sich zu beteiligen. >> Sieh Dir dieses Beispiel im Bearbeitungsmodus bzw. dem Backend an. Einzelne Wörter wurden als FETT markiert. Im Frontend erscheint hierfür eine Lücke, die per Drag and Drop gefüllt werden kann. (Eingeschränkte Nutzungsmöglichkeit bei Smartphones.)
.